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Normale Version: Veronika - heiße Samnamaus in Bietigheim-Bissingen
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Das Haus Cherie stand schon seit geraumer Zeit auf meiner ToDo-Liste. Waren in der Vergangenheit doch oft äußerst reizende Damen auf deren Homepage zu bewundern.

Durch einige positiven Informationen die mir vorlagen kam ich diese Woche nicht umhin Veronika auch einmal meine persönliche Aufwartung zu machen. So machte ich mich frohen Mutes auf den Weg zu der mir bis dahin noch unbekannten Adresse. Das Haus und einen Parkplatz zu finden ist kein Problem, ich war am Tage dort zu Besuch. Zur Info, zur Hausnummer 8 muss man in einen Hof hinein, das Haus ist etwas von der Strasse nach hinten versetzt. Die Klingel wurde von mir betätigt und ich wurde von eine freundlichen Empfangsdame begrüßt und in eines der Arbeitszimmer geleitet, gleich das erste Zimmer rechts nach der Hautüre. Da es mein erster Besuch war. Erklärte mir die Empfangsdame, dass der Spaß in diesem Etablissement bei 50 € beginnt, alles was darüber hinaus geht, muss mit der Dame des Herzens direkt abgesprochen werden. Sie kündigte dann ihre Dienstleisterinnen zu einer persönlichen Vorstellungsrunde an.

Als erstes stellten sich die Kolleginnen von Veronika vor, Anna und Patrizia. Die beiden Damen hatten schon eine solch tolle Ausstrahlung und weckten in mir die nötige Begeisterung für ein bleiben und für mich begann schon die Qual der Wahl. Als letztes stellte sich dann Veronika vor. Auf Grund der guten Reputation durch unseren Häuptling hier im Forum entschied ich mich spontan, geplant, schon seit Tagen festgelegt für ein Kontinentalübergreifendes Liebesabenteuer mit Veronika. Ich musste mit ihr nur noch den Zeitrahmen absprechen, in dem ich mich mit Veronika verlustieren wollte. Für die Stunde sind 130 € fällig, mit der blanken französische Liebeskunst 150 €. Diese wechselten auch den Besitz und Veronika brachte das Geld in Sicherheit. Da Veronika schon seit Jahren in Deutschland wohnt, spricht sie sehr gut unsere Sprache und eine Unterhaltung kann auch sehr differenziert geführt werden.

Wieder zurück ging es nach meinem ablegen meiner Kleidung in das Badezimmer zur Hand- und Schwanzwäsche. Wieder zurück im Liebeszimmer ließ auch Veronika ihre Arbeitskleidung, Slip und BH fallen. Schon im Stehen nahm ich sie zärtlich in meine Arme, drückte sie, streichelte sie, knetete sie, liebkoste sie. Vor allem als ich sie um ihre Achse drehte und sie begann ihren geilen Sambaarsch an meiner Lende zu reiben freute ich mich ungemein auf das nun folgende Liebesabenteuer.

Wir wechselten in die Horizontale und ich begann zunächst Veronika auf das intensivste zu verwöhnen. Die Maus hat keinerlei Berührungsängste und bot mir ihre geile, glatt rasierte Muschi zur oralen Verwöhnung feil. Ganz zart verlustierte ich mich an ihrer Lustschnecke. Kräftig wurde ihre ausgeprägte Lustknospe verwöhnt, an den zärtlichen Lippen gelutscht und ihr tief die Pussy mit meiner Zunge penetriert. Was schmeckte diese Frau Klasse. Nach geraumer Zeit konnte ich beobachten wie Veronika meine Liebkosungen durch Stimulation an ihren Nippeln unterstützte. Der Liebessaft floss in Strömen und ich hatte den Eindruck einen neuen Nebenfluss des Amazonas entdeckt zu haben. Irgendwann hörte ich so Worte wie: „du bist der Beste“.

Wir wechselten dann den jeweiligen Part, Veronika wurde die Aktive und ich lag passiv auf dem Rücken und durfte ihre französische Kunst an meinem Schwanz spüren. Vor allem aber wenn sie begann einem die Eier zu streicheln und zu kraulen den Schwanz zu lutschen Blowjob da meinst du die Englein singen zu hören. Weiter ging es in einer gepflegten „Soixante-neuf“ ich lag auf meinem Rücken und Veronika sattelte bei mir auf. Die Frau mit ihrem Body auf einem zu spüren, ihr die Pussy zu lecken und ihren Mund und ihre Hände an Schwanz und Eiern zu spüren – es war Genuss pur 69.

Veronika gummierte schließlich meinen Schwanz und sattelte bei mir auf. Und los ging der Ritt in Richtung Nirwana. Nach dem langen, intensiven Vorspiel dauerte es nun nicht mehr sehr lange und der Gummi wurde gefüllt Brav. Nach dem saubermachen lagen wir noch eine Weile auf dem Bett und unterhielten uns.

Der Minutenzeiger der imaginären Uhr komplettierte nahezu die abgesprochene Stunde und so ging es noch einmal in das Badezimmer zum abschließenden Check für den Nachhauseweg.

Fazit: es war eine wunderschöne intensive Begegnung mit Veronika, die ich nicht missen möchte. Auf Grund der gespürten Ausstrahlung von ihren beiden Kolleginnen Anita und Patrizia müsste ich eigentlich diese Woche noch zweimal dort als Gast vorbei gehen. Insofern wird es mit Sicherheit nicht mein letzter Besuch im „Haus Cherie“ gewesen sein. Da neben dem Bett eine Uhr stand kann ich den eigentlichen Liebesakt in der Horizontalen relativ genau mit etwas über 30 Minuten bezeichnen, was ich für eine erste Begegnung im Milieu als ganz akzeptabel bezeichnen möchte. Mit Reinigung und After-Fuck-Gespräch hatte ich die vereinbarte Stunde recht intensiv ausgenutzt.

Vom hygienischen Standard muss man zumindest mal dem Zimmer das ich kennen lernen durfte und dem Badezimmer volle Sauberkeit attestieren. Auch aus diesem Grunde habe ich mich dort so wohl gefühlt.
Danke Kassiopeia

Zitat:Veronika:
26 Jahre
1,64m
KF 36
BH 75D Natur
teilrasiert


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