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Normale Version: Claudia, Polen in der Kitzinger Villa
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Die guten Zeiten in der Villa 44 scheinen spätestens nach Abzug der US-Army vorbei zu sein. Statt 6 bis 7 Girls wie vor ein paar Jahren üblich, muß man froh sein, wenn einem 3 Girls vorgestellt werden. Diesmal waren es ganze ZWEI! Nora, von der Bilder auf den Homepages zu finden sind, die aber viel zu künstlich aussah Eek und

Claudia aus Polen
ca. 30 Jahre, 170 cm, schlank, KF 34, B-Cups nicht so fest, dunkelblonde lange Haare.

Weil es terminlich gerade so passte und ich keine Lust zu hatte weiter zu suchen, startete ich den Versuchsballon: 30 Min. für 70,-- Wink

Waschen in Eigenregie wie in dem Hause üblich. Sie kam, entkleidete sich, packte ein Kondom aus und zog es ohne Vorbereitung über meinen schlaffen Freudenspender. Augen Roll

Ihr FM war eintönig und einfallslos, wenn man die Handunterstützung nicht als gute Idee betrachtet. Zwischendurch immer nachjustieren des Kondoms (teilweise mit schnalzen lassen - AUA :wein). So richtig erotische Stimmung kam dabei nicht auf. Außerdem war ihr Körper immer gut außer Reichweite.

So konnte das nichts werden. So wollte ich mal ihren Busen massieren, ihre Muschi lecken und bat sie sich auf den Rücken zu legen. Sie fragte: "Ficken?" Verwirrt "Nein! Ich will lecken!" :nein: Das verstand sie nur halb, oder sie hatte meine vorhergehende Anweisung schon wieder vergessen. Sie drehte sich über mich in die 69. Auch gut, dachte ich zunächst. Leider richtete sie sich so aus, daß ich mit dem Mund nicht so richtig an ihre Fotze rankam. Das zurechtschieben ihres Beckens glich sie immer aus, so daß der alte Abstand wieder hergestellt wurde. :24: Als ich mit den Fingern in die Nähe der Fotze kam, erntete ich ein patziges "NIX HAND". :nein:

Na dann versuchen wir es doch mal mit ficken. Es kann ja nur besser werden. Ich erhielt eine Handvoll Öl o.ä. über das Kondom. Sie legte sich vor mich, griff mit fester Hand zu und schob meinen nur halbwegs Steifen in sich rein. Die Behandlung wirkte zwar, leider nicht so wie beabsichtigt. Kein Gefühl war zu spüren, die mangelnde Steifheit vergrößerte sich. Unglücklich Sie tat auch nichts, um die Angelegenheit zu verbessern. Daher erfolgte ein strategischer Rückzug meinerseits.

Neuaufbau erfolgte wieder mit FM, dazu mußte sie vorher eine gewaltige Ladung Öl abwischen. Nachdem die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt war, wollte ich sie von hinten vögeln und sagte ihr das auch. Sie wollte nicht oder sie verstand es nicht richtig oder ich hatte ganz einfach nur Pech. Grübel Sie legte sich wieder auf den Rücken, der Öltanker wurde leergepumpt und der Inhalt auf der Schnittstelle verteilt. Dann packte sie mich wieder an meiner empfindlichsten Stelle, zog diese zu sich heran und in sie hinhein. Ich konnte mich nicht wehren, meine Wünsche blieben unbeachtet. Weia

Diesmal war wider erwarten sogar Reibung zu spüren. Allerdings zeigte sie nicht die geringste Reaktion. So nahm ich einen weiteren Anlauf um sie von der Rückseite aus zu packen. Jetzt kapierte sie. Sie drehte sich um, schnappte sich den Öltanker, wand ihn aus und verteilte die letzten Reste auch noch. Der Andockversuch von Hinten funktionierte. Ich griff ihr an die Hüfte und schob sie dabei im Rhythmus nach vorn und wieder zurück. So erzeugte ich zumindest den Schein, als ob sie ein wenig mitmacht. Wink

So füllte ich den Gummi. Auszucken - Fehlanzeige. Augenblicklich koppelte sie ab und begann unverzüglich mit der Abnahme des Gummis, während Pumpvorgang noch im Gange war. Unglücklich

Abwischen mußte ich selbst. Sie rührte die betroffenen Körperstellen nicht mehr an. Immerhin, sie bot mir eine Massage an, die Zeit war ja sowieso noch nicht vorbei. Das Angebot fand ich akzeptabel, ich wunderte mich nur darüber, daß sie ihr Höschen anzog. Erneute Verständigungsprobleme? Wollte sie mich trotz ihres Angebotes sofort vor die Türe setzen?

Nein, sie dirigierte mich aufs Bett. Sie setzte sich auf meinen Hintern. Arsch auf Arsch. Sollte der String vielleicht einen zu intensiven Körperkontakt verhindern? Lächerlich. So fing sie an zu massieren, irgenwie kam sie an eine weitere Ladung Öl den mein Rücken abbekam. Ihre Massage fühlte sich so an, als ob zwei eingeölte Vogelspinnen über meinen Rücken krabbeln. Wurscht Ihre Art von Massage. Dabei versuchte sie verzweifelt, sich mit mir zu unterhalten. Bei ihren deutschen Sprachkenntnissen und meine polnischen konnte dabei nur wenig erquickliches herauskommen. Anstatt daß sie mal zwei Minuten ihren Mund hielt und vernünftig massierte ...

Wiederholt fragte sie nach einem Getränk. Piccolo. Mal für sie, mal für mich. Es wirkte wie eine kaputte Schallplatte. Damit dürfte ich nicht mal so falsch liegen. Ihre deutschen Sprachkenntnisse warem sehr beschränkt. Ihre auswendig gelernten Standardsätze kamen immer wieder. Leider mußte sie permanent reden - beim französisch und beim ficken hat sie mich Gottseidank damit verschont. Big Grin

Sie schaffte es während der ganzen Zeit durch ihr Verhalten eine gefühlte Distanz von zwei Metern zu erzeugen.

Ich vermisse in der Villa die Girls wie Tina, der ich gerne einen Piccolo ausgegeben habe. Sie dankte es durch nette Gespräche und der Abstecher in ihr Zimmer war auch nicht von schlechten Eltern.

Seit einem dreiviertel Jahr wird herumexperimentiert - Preise erhöht und wieder zurückgenommen, der Barraum im EG als Kontaktraum genutzt und jetzt wieder der alte aber wesentlich kleinere im OG1 verwendet, eine zweite Homepage wird erstellt und nach kurzer Zeit genauso wenig gepflegt wie die Erste - es wirkt alles unausgegoren. Und mir wirklich sympathischen Girls, die auch noch einen guten Service boten, die treffe ich nicht mehr an.

http://www.villa44.de
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