16.06.2010, 19:20
Unsere illustre Schar hat sich aufgemacht, das Dolce Vita zu entern. Special Thanks an die für Orga und Finanzierung zuständigen FK's. Nicht alle auf einmal, nach und nach tröpfeln wir ein.
Ein Wiedersehen gibt es schon vorm Einchecken. Freudig überrascht nehmen wir uns beide wahr. Fast zwei Jahre haben wir uns aus den Augen verloren und doch gleich wieder erkannt: Lula ehem. Samya; die hier die Cynthia ist.
Erfreut nehme ich das Fassungsvermögen der Spinde, die außerdem einene Designaward verdienen, zur Kenntnis. Auch die Idee einer Lightausführung des Bademantels für den Sommer nötigt mir Anerkennen ab; jedoch bleibt der erstmal im Spind.
Das DV ist ein übersichtlicher Club mit Freigelände und kleinem Außenpool, welches perfekt zu dem heutigen Kaiserwetter paßt. Man sammelt sich in einer Sitzgruppe unter dem schattigen Vordach und freut sich des des heutigen Beisammenseins.
Auf den freien Platz neben mir lümmelt sich Cynthia, sich meiner gewiß und lockert unbekümmert unsere Gayrunde in ihrer gewohnt kessen Art auf. Southafrica und Mexico geben mir Aufschub vor dem Unvermeintlichen und bescheren mir eine 90minütige Recognize-phase. Obwohl sie aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters mittlerweile durch mein Raster fällt , bitte ich sie der alten Zeiten willen um einen Schlüssel.
Cynthia entledigt sich ihres Kleidchens und läßt mich ihren um 10kg erleichterten Body bewundern. Das steht ihr gut. Der Schalk sitzt ihr immer noch im Nacken, so können wir beide unseren Affen Zucker geben. Nach innigen ZK ziehe ich eine Spur von Küssen über ihren Körper.
Dem Cunnilingus hält sie länger stand als seinerzeit. Ob sie dem was abgewinnen kann, verschließt sich mir. Vielleicht leidet sie auch im Stillen. Ihre Blasfertigkeiten hat Cynthia deutlich ausgebaut. Sehr variantenreich wird der Phallus eingesaugt, genußvoll umschmeichelt oder schwungvoll bis zum Anschlag verschlungen. Dabei schaut sie mich spitzbübig an. Es scheint ihr Spaß zu machen, mich zu quälen; sie findet kein Ende und will mich zur Kapitulation zwingen. Den Gefallen tu ich ihr heute nicht.
Bevor sie sich auf mich setzt, kommt das Gel aus der Tube zum Einsatz. Nimm nicht zu viel, erbitte ich. „Ich weiß,“ zwinkert Cynthia fachkundig, fluscht rein und küßt mich. Während Reiten früher nicht so ihr's war, läßt mich ihre heutige Ausdauer und Technik wundern. Erst mein Abwurf kann sie stoppen, woraus sich ein kleiner Ringkampf entwickelt.
Ihre Paradedisziplin ist nach wie vor die doggy-Stellung. Da ist nichts mit „sie hält gut dagegen“; Mann muß selber „gut dagegen halten“ will er nicht zum Statist verkümmern. Meine Hände fahren ihren verschwitzten Körper entlang, sie hat sich richtig in Rage gepoppt. Ich ziehe sie an den Schultern fest an mich heran. Kess blickt Cynthia zurück und verlangsamt kurz das Tempo. Dieser Blick. Ich nehme ihre Brüste in beide Hände und bringe das Spiel zu Ende.
„Und? War's besser als damals?“ foppt sie mich. Wie soll ich das nach 2 Jahren noch wissen? Da müßte ich in meinen eigenen Memoiren nachschlagen. Und jetzt, wo ich das nachgeholt habe, kann ich klar sagen: Ja! Erweiterung des Leistungsspektrums unter Beibehaltung ihrer jugendlichen Unbekümmertheit. Auf jeden Fall hat's Spaß gemacht.
Cynthia, SK, Mitte20
162 cm, KF36, B-Cups
schwarze Haare streng zum Zopf gebunden
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV
Optik: süßes lustiges Ding
Gf6-feeling: neckisch verspielt
Performance: gekonnt
30min – 50€
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Ein Wiedersehen gibt es schon vorm Einchecken. Freudig überrascht nehmen wir uns beide wahr. Fast zwei Jahre haben wir uns aus den Augen verloren und doch gleich wieder erkannt: Lula ehem. Samya; die hier die Cynthia ist.
Erfreut nehme ich das Fassungsvermögen der Spinde, die außerdem einene Designaward verdienen, zur Kenntnis. Auch die Idee einer Lightausführung des Bademantels für den Sommer nötigt mir Anerkennen ab; jedoch bleibt der erstmal im Spind.
Das DV ist ein übersichtlicher Club mit Freigelände und kleinem Außenpool, welches perfekt zu dem heutigen Kaiserwetter paßt. Man sammelt sich in einer Sitzgruppe unter dem schattigen Vordach und freut sich des des heutigen Beisammenseins.
Auf den freien Platz neben mir lümmelt sich Cynthia, sich meiner gewiß und lockert unbekümmert unsere Gayrunde in ihrer gewohnt kessen Art auf. Southafrica und Mexico geben mir Aufschub vor dem Unvermeintlichen und bescheren mir eine 90minütige Recognize-phase. Obwohl sie aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters mittlerweile durch mein Raster fällt , bitte ich sie der alten Zeiten willen um einen Schlüssel.
Cynthia entledigt sich ihres Kleidchens und läßt mich ihren um 10kg erleichterten Body bewundern. Das steht ihr gut. Der Schalk sitzt ihr immer noch im Nacken, so können wir beide unseren Affen Zucker geben. Nach innigen ZK ziehe ich eine Spur von Küssen über ihren Körper.
Dem Cunnilingus hält sie länger stand als seinerzeit. Ob sie dem was abgewinnen kann, verschließt sich mir. Vielleicht leidet sie auch im Stillen. Ihre Blasfertigkeiten hat Cynthia deutlich ausgebaut. Sehr variantenreich wird der Phallus eingesaugt, genußvoll umschmeichelt oder schwungvoll bis zum Anschlag verschlungen. Dabei schaut sie mich spitzbübig an. Es scheint ihr Spaß zu machen, mich zu quälen; sie findet kein Ende und will mich zur Kapitulation zwingen. Den Gefallen tu ich ihr heute nicht.
Bevor sie sich auf mich setzt, kommt das Gel aus der Tube zum Einsatz. Nimm nicht zu viel, erbitte ich. „Ich weiß,“ zwinkert Cynthia fachkundig, fluscht rein und küßt mich. Während Reiten früher nicht so ihr's war, läßt mich ihre heutige Ausdauer und Technik wundern. Erst mein Abwurf kann sie stoppen, woraus sich ein kleiner Ringkampf entwickelt.
Ihre Paradedisziplin ist nach wie vor die doggy-Stellung. Da ist nichts mit „sie hält gut dagegen“; Mann muß selber „gut dagegen halten“ will er nicht zum Statist verkümmern. Meine Hände fahren ihren verschwitzten Körper entlang, sie hat sich richtig in Rage gepoppt. Ich ziehe sie an den Schultern fest an mich heran. Kess blickt Cynthia zurück und verlangsamt kurz das Tempo. Dieser Blick. Ich nehme ihre Brüste in beide Hände und bringe das Spiel zu Ende.
„Und? War's besser als damals?“ foppt sie mich. Wie soll ich das nach 2 Jahren noch wissen? Da müßte ich in meinen eigenen Memoiren nachschlagen. Und jetzt, wo ich das nachgeholt habe, kann ich klar sagen: Ja! Erweiterung des Leistungsspektrums unter Beibehaltung ihrer jugendlichen Unbekümmertheit. Auf jeden Fall hat's Spaß gemacht.
Cynthia, SK, Mitte20
162 cm, KF36, B-Cups
schwarze Haare streng zum Zopf gebunden
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV
Optik: süßes lustiges Ding
Gf6-feeling: neckisch verspielt
Performance: gekonnt
30min – 50€
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