28.07.2009, 20:20
Hi Folks,
am Wochenende nutzte ich ein kurzes Zeitfenster um mal wieder in der PH27 vorbeizuschauen. Eigentlich bin ich in dem Haus ja nur auf der Suche nach der Einen, deren Namen ich hier nicht nennen möchte, um die Sufu nicht zu verwirren, aber die scheint schon im Sommerurlaub zu sein, weswegen ich meine 25 im vierten Stock, Zimmer 41 angelegt habe.
Tracy fiel mir schon vor einigen Tagen auf, als ich beobachtete, wie sie mit Sack und Pack ( Koffer und Chauffeur ) in der Breiten Gasse einmarschierte. Als Kavaliero hätte ich ihr eigentlich beim Einziehen helfen müssen, habe unseren Erstkontakt aber lieber mal auf später verschoben.
Tracy ist 170 groß, behauptet Latina zu sein, hat langes, schwarzes Haar, ziemlich dunkle, fast schwarze Haut, afrikanische Züge und auch ihr Englisch ist besser, als ihr Spanisch. Sie trug einen weißen Bikini, der ihr ausgesprochen gut stand, ist nicht dürr, aber auch nicht fett....gut griffig, würde ich sagen und schien mir auch vom Wesen her sehr aufgeweckt und sympatisch.
Im Zimmer fummelten wir erstmal ´ne Weile im Stehen rum, bevor ich mich frei und und im Bad, frisch gemacht habe, während sie leider nur ihr Höschen auszog. Ein Busentest, mit meinem Kopf zwischen ihren Titten bestätigten meinen ersten Verdacht, daß diese wohl nicht gut in Form, sondern eher weich sind und Tracy sie desewegen nicht zeigen möchte.
Nach einer kurzen Schwanzmassage wurde das Kondom aufgerollt und ein durchaus angenehmes Blaskonzert ausgeführt, während ich versuchte wenigstens einen der vier BH-Verschlüsse ihrer beiden Oberteile zu öffnen, was sie geschickt zu verhindern wusste und was mir irgendwann zu mühselig wurde, weswegen der Punkt wohl an sie geht.
Nach so ca. 10 Minuten totaler Entspannung wollte sie dann wissen, ob sie weiter blasen soll, oder ob ich lieber ficken möchte, was ich beides gerne wollte und Tracy damit in echte Verlegenheit brachte. Also ging´s weiter mit Blasen und dann Ficken.
Reiten wollte sie leider nicht, aber Missio, vielleicht auch Doogy scheint zu gehen.
In der Missio machte ich ein paar zaghafte Stößchen, im Takt zu Lateinamerikanischer Musik, die im Hintergrund dudelte, erntete auch heftiges Gelächter ihrerseit, aber obwohl die Stimmung, besonders auf meiner Seite sehr gut war fühlte ich die Säfte nicht steigen, was wohl an ihrer Hand lag, die mich nicht sehr weit eindringen lies.
Ja, ficken hätte ich so lange können, aber gekommen wäre ich wohl nie, weswegen ich dann mal lieber abgebrochen habe, bevor ich noch Rückenschmerzen bekomme, oder Tracys Gedult zu sehr strapaziere.
Alles in allem eine sehr durchwachsene Nummer. Tracy ist sicherlich attraktiv, korrekt, sehr sympatisch und macht keinen Zeitdruck. Leider, leider scheint sie nicht sonderlich fickfest, weswegen ich mir weitere Besuche ersparen werde.
Gruß, Schweinebärmann
am Wochenende nutzte ich ein kurzes Zeitfenster um mal wieder in der PH27 vorbeizuschauen. Eigentlich bin ich in dem Haus ja nur auf der Suche nach der Einen, deren Namen ich hier nicht nennen möchte, um die Sufu nicht zu verwirren, aber die scheint schon im Sommerurlaub zu sein, weswegen ich meine 25 im vierten Stock, Zimmer 41 angelegt habe.
Tracy fiel mir schon vor einigen Tagen auf, als ich beobachtete, wie sie mit Sack und Pack ( Koffer und Chauffeur ) in der Breiten Gasse einmarschierte. Als Kavaliero hätte ich ihr eigentlich beim Einziehen helfen müssen, habe unseren Erstkontakt aber lieber mal auf später verschoben.
Tracy ist 170 groß, behauptet Latina zu sein, hat langes, schwarzes Haar, ziemlich dunkle, fast schwarze Haut, afrikanische Züge und auch ihr Englisch ist besser, als ihr Spanisch. Sie trug einen weißen Bikini, der ihr ausgesprochen gut stand, ist nicht dürr, aber auch nicht fett....gut griffig, würde ich sagen und schien mir auch vom Wesen her sehr aufgeweckt und sympatisch.
Im Zimmer fummelten wir erstmal ´ne Weile im Stehen rum, bevor ich mich frei und und im Bad, frisch gemacht habe, während sie leider nur ihr Höschen auszog. Ein Busentest, mit meinem Kopf zwischen ihren Titten bestätigten meinen ersten Verdacht, daß diese wohl nicht gut in Form, sondern eher weich sind und Tracy sie desewegen nicht zeigen möchte.
Nach einer kurzen Schwanzmassage wurde das Kondom aufgerollt und ein durchaus angenehmes Blaskonzert ausgeführt, während ich versuchte wenigstens einen der vier BH-Verschlüsse ihrer beiden Oberteile zu öffnen, was sie geschickt zu verhindern wusste und was mir irgendwann zu mühselig wurde, weswegen der Punkt wohl an sie geht.
Nach so ca. 10 Minuten totaler Entspannung wollte sie dann wissen, ob sie weiter blasen soll, oder ob ich lieber ficken möchte, was ich beides gerne wollte und Tracy damit in echte Verlegenheit brachte. Also ging´s weiter mit Blasen und dann Ficken.
Reiten wollte sie leider nicht, aber Missio, vielleicht auch Doogy scheint zu gehen.
In der Missio machte ich ein paar zaghafte Stößchen, im Takt zu Lateinamerikanischer Musik, die im Hintergrund dudelte, erntete auch heftiges Gelächter ihrerseit, aber obwohl die Stimmung, besonders auf meiner Seite sehr gut war fühlte ich die Säfte nicht steigen, was wohl an ihrer Hand lag, die mich nicht sehr weit eindringen lies.
Ja, ficken hätte ich so lange können, aber gekommen wäre ich wohl nie, weswegen ich dann mal lieber abgebrochen habe, bevor ich noch Rückenschmerzen bekomme, oder Tracys Gedult zu sehr strapaziere.
Alles in allem eine sehr durchwachsene Nummer. Tracy ist sicherlich attraktiv, korrekt, sehr sympatisch und macht keinen Zeitdruck. Leider, leider scheint sie nicht sonderlich fickfest, weswegen ich mir weitere Besuche ersparen werde.
Gruß, Schweinebärmann