06.07.2010, 10:10
und, damit der geneigte Leser die Nebeninfos besser einordnen kann, so ab 14:00 Uhr…. 
… wurde der67er Zeuge der wahrscheinlich, nein, nicht der längsten Praline, dazu kommen wir später, kürzesten Club-Nummer seit
… und das überlassen wir dann mal besser den Profis, er ist ja nur höchst selten … 
Der67er betrat also, wie neulich, in Begleitung einer Schachtel Marlboro, Tom Robbins, das kalorienreduzierte isotonische Sportgetränk hatte er jedoch gegen eine kleine Dosis, letztendlich auf ein mit Kohlensäure versetztes Wasser basierendes Erfrischungsgetränk – zum Glück ist er kein Chemiker, der Rest der Zutaten liest sich doch recht abenteuerlich – eingetauscht
, den Außenbereich.
Auf der hintersten Bank im hintersten Eckchen richtete der67er sich häuslich ein. Von hier hatte er die zwei Schönheiten auf den Liegen, die Tür nach innen und überhaupt ca. 90 Prozent des Außenbereiches im Blick. Hätte Ihm jemand noch Sand und eine Schaufel gegeben, er hätte eine kleine Burg gebaut, mit Zinnen, einem Wassergraben …und eine Fahne gehisst.
Bis dahin hatten vielleicht ein dutzend Leute sein Blickfeld gestreift, das Mädel am Empfang – noch nie gesehen, aber das will ja nichts heißen - , ein Mädel an der Theke, und der Rest teilte sich, einschließlich des67er’s, in CDL und Kollegen.
Es wurde Zeit, das was passiert, und ein neuer Protagonist, der Hauptdarsteller dieser Einleitung, betrat den Außenbereich …
… und jetzt schildern wir die Ereignisse mal im Zeitraffer, zum einen entspricht es den Ereignissen, zum andern werden wir auch sonst nicht fertig.
Die hübschere der beiden, wäre bislang auch des67er’s erste Wahl gewesen, steht auf, gesellt sich zum Kollegen, geht zurück an Ihre Liege, kramt eine Lümmeltüte aus Ihrem Handtäschchen, beide verschwinden im rechten Pavillon, ziehen die Vorhänge zu, die CDL kommt wieder raus, legt die originalverpackte Lümmeltüte wieder ins Täschchen, geht in den Pavillon, kommt mit einem zerknautschten Zewa wieder heraus und verschwindet …
… Wahnsinn, denkt sich der67er, das muss französisch der Extraklasse gewesen sein – um seine Haut nicht übermäßig dem Alphabet an UV-Strahlen auszusetzen, hat er geflissentlich öfters auf die Uhr geschaut – eine komplette Nummer in sieben Minuten … die muss ich auch kennen lernen … bis der Kollege, an seinem Handtuch zupfend, ebenfalls den Pavillon verlässt und dabei grinst, als wollte man einem unreifen Kürbis ein Gesicht mit einer Nagelfeile …Leider war er für eine Stellungnahme nicht mehr zu erreichen und dem67er erschien Sie plötzlich auch gar nicht mehr so hübsch.
… wurde der67er Zeuge der wahrscheinlich, nein, nicht der längsten Praline, dazu kommen wir später, kürzesten Club-Nummer seit
… und das überlassen wir dann mal besser den Profis, er ist ja nur höchst selten … Der67er betrat also, wie neulich, in Begleitung einer Schachtel Marlboro, Tom Robbins, das kalorienreduzierte isotonische Sportgetränk hatte er jedoch gegen eine kleine Dosis, letztendlich auf ein mit Kohlensäure versetztes Wasser basierendes Erfrischungsgetränk – zum Glück ist er kein Chemiker, der Rest der Zutaten liest sich doch recht abenteuerlich – eingetauscht
, den Außenbereich.Auf der hintersten Bank im hintersten Eckchen richtete der67er sich häuslich ein. Von hier hatte er die zwei Schönheiten auf den Liegen, die Tür nach innen und überhaupt ca. 90 Prozent des Außenbereiches im Blick. Hätte Ihm jemand noch Sand und eine Schaufel gegeben, er hätte eine kleine Burg gebaut, mit Zinnen, einem Wassergraben …und eine Fahne gehisst.
Bis dahin hatten vielleicht ein dutzend Leute sein Blickfeld gestreift, das Mädel am Empfang – noch nie gesehen, aber das will ja nichts heißen - , ein Mädel an der Theke, und der Rest teilte sich, einschließlich des67er’s, in CDL und Kollegen.
Es wurde Zeit, das was passiert, und ein neuer Protagonist, der Hauptdarsteller dieser Einleitung, betrat den Außenbereich …
… und jetzt schildern wir die Ereignisse mal im Zeitraffer, zum einen entspricht es den Ereignissen, zum andern werden wir auch sonst nicht fertig.
Die hübschere der beiden, wäre bislang auch des67er’s erste Wahl gewesen, steht auf, gesellt sich zum Kollegen, geht zurück an Ihre Liege, kramt eine Lümmeltüte aus Ihrem Handtäschchen, beide verschwinden im rechten Pavillon, ziehen die Vorhänge zu, die CDL kommt wieder raus, legt die originalverpackte Lümmeltüte wieder ins Täschchen, geht in den Pavillon, kommt mit einem zerknautschten Zewa wieder heraus und verschwindet …
… Wahnsinn, denkt sich der67er, das muss französisch der Extraklasse gewesen sein – um seine Haut nicht übermäßig dem Alphabet an UV-Strahlen auszusetzen, hat er geflissentlich öfters auf die Uhr geschaut – eine komplette Nummer in sieben Minuten … die muss ich auch kennen lernen … bis der Kollege, an seinem Handtuch zupfend, ebenfalls den Pavillon verlässt und dabei grinst, als wollte man einem unreifen Kürbis ein Gesicht mit einer Nagelfeile …Leider war er für eine Stellungnahme nicht mehr zu erreichen und dem67er erschien Sie plötzlich auch gar nicht mehr so hübsch.
Exkurs: Irgendwo habe ich gelesen, im botswanischem gibt es ein Wort, panu, palu, so was in der Richtung, das sowohl Hallo als auch Geld bedeutet …
, seine Hände streifen über Ihren Arsch, zu Ihren Möpsen, über Ihre Schenkel. Irgendwann hatte er alle 10 Finger irgendwo versenkt, nicht gleichzeitig alle auf einmal und sie antwortet mit einem Tsunami, Ihre Feuchtigkeit wird von keinen Staudamm gehalten, läuft über sein Gesicht – Hätten die Jungs aus Somalia eine Leitung gelegt, das Dürreproblem wäre behoben – Sie atmet schwer, stöhnt, zuckt ... 
Sie hatte den Kopf zur Seite geneigt und so schaut er zu, wie Ihre Zunge seine Eichel umspielt, Ihre Lippen Sie umschließen, hinunter zu den Eiern wandern, den Sack lecken … die B-Probe ist durchaus variantenreich, unglaublich zärtlich …
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und, nein, das konnte er Ihr nicht verzeihen, da gab es auch kein vielleicht später …
… und so gab ich mir einen Ruck, bzw. rollende Bewegungen, um mich unter Ihr zu positionieren.
: Insgesamt 
und ..