06.07.2010, 12:39
Geschehen am Freitag, 02. Juli 2010
Ort des Geschehens: Frauentormauer 90 (Freudenhaus, FTM 90), 2. Etage, Zimmer Nr. 28
"SEVDA aus der Türkei“ (so stehts an ihrer Tür; auf Nachfrage: sie ist keine Türkin sondern Bulgarin).
Sevda ist jung (sie behauptet: 21) und schlank (KF 34. Titten: B-Cup) und sieht recht gut aus (Typ: hübsche Disko-Schlampe. Ca. 155 cm klein). Ihre Haare reichen bis über die Schultern (fast vollständig blond gesträhnt).
Deutschkenntnisse: nicht berauschend.
Die Art ihrer Anmache ist offensiv:
Ich stehe auf der Straße vor der FTM 90, sie schaut aus dem Fenster und ruft „Komm rein! Blasen, Ficken!“ Nun gut, ich wollte eh hinein und die Besetzung sichten. Also mit dem Aufzug hoch in den vierten Stock und etagenweise die Treppen runter. Im zweiten Stock dann zu Sevda, die ich bislang noch nicht gesehen hatte. Ich glaube sie ist neu im Haus. Mal sehen, was das für ein Vogel ist.
Kaum schau ich ins Zimmer, da rennt sie mir auch schon entgegen, bietet wieder „Blasen, Ficken“ und zusätzlich noch „Arschficken“ an, fasst dabei meine Hand und will mich in ihr Zimmer ziehen. Ziemlich agressiv, die Kleine.
Ich: „Was willst du fürs Arschficken?“. „100 Euro“. Ich entgegne: „Du bist verrückt. Das ist viel zu teuer“. Und schon geht sie mit dem Preis runter und will jetzt „nur“ noch 80 Euro. Ich jedoch dreh mich um und mache Anstalten zu gehen. Aber so schnell gibt Sevda nicht auf. Sie rennt hinter mir her (wir befinden uns jetzt auf dem Flur), fasst mir in den Schritt, reibt die Stelle wo sich mein Schwanz befindet, küsst mich auf den Mund und meint: „Blasen, ganz toll. 40 Euro“.
Ich denk mir einerseits, dass es hier schwer nach Abzocke riecht. Andererseits ist Sevda eine hübsche, knackige, geil aussehende kleine Schlampe. Also entscheide ich mich dafür, die Kleine mal zu testen und ab geht’s ins Zimmer.
Dort werden zuerst die 40,- überreicht und ich setze mich - noch angezogen - in einen Sessel. Ich will sie nackt sehen und sag ihr das. Sie zieht BH und Höschen aus… mein erster Eindruck wird bestätigt: junge schlanke Figur und kleiner Knackarsch. Nur die Titten sind nicht ganz so straff, aber immer noch von der besseren Sorte.
Ich bleibe im Sessel sitzen, mache meine Beine breit, öffne meine Hose und hole meinen Schwanz heraus und halte ihn ihr hin: „Komm her und blas mir erst mal meinen Schwanz steif“. Und Sevda kniet sich zwischen meine Schenkel, schnappt sich meinen Halbmast und, zack, steckt er auch schon in ihrer Fickschnute und sie lutscht ihn ganz gekonnt und mit wenig Handunterstützung. Meine Rübe wird denn auch schnell steif. Jetzt ziehe ich mein T-Shirt aus, nehme Sevdas Hände und führe sie zu meinen Brustwarzen. „Reiz mal meine Brustwarzen. Das macht mich noch geiler“. Aber davon hat Sevda weniger Ahnung, denn sie streichelt nur matt meine Brust. Ihr Gebläse hingegen bleibt konstant gut.
Plötzlich unterbricht sie die Lutscherei. Sie schaut mich an - und ab jetzt beginnt die unschöne Seite der Geschichte: „Wenn Blasen ganz toll, dann noch 10 Euro“, und dabei hält sie mir auch noch gleich eine Hand hin, mit der sie wohl die weiteren 10 Euro in Empfang zu nehmen gedenkt. So was nennt man dreist.
Ich denke „Du blö** Ku*". Es ist dieser typische Abzocktrick: erst den Kerl geil machen, dann einen abgemachten - und ja auch schon bezahlten - Service verweigern und darauf setzen, dass der Bock vor lauter Geilheit den neuen Preis bezahlt. Auf diese Unverschämtheit lass ich mich aber nicht ein. Die dumme AZF kriegt keine weiteren 10,- von mir! Und ich will auch nicht weiter verhandeln, denn dann verschwindet meine Geilheit und mein Spaß ist im Eimer. Also versuch ich die Sache noch soweit zu retten wie es geht und sag ihr, dass sie einfach weiter machen soll.
Ich ziehe mich jetzt vollständig aus und wir gehen zum Bett. Dort ist am Kopfende ein großer Spiegel angebracht und darin will ich mir jetzt die Schwanzlutscherei anschauen. Sevda setzt sich auf die Bettkannte, ich stehe vor ihr und weiter geht’s. Und mit der Unterstützung vom Spiegel werd ich wieder geil.
Aber Sevda hat noch mehr auf Lager. Denn plötzlich fragt sie mich: „Länger bleiben? 30 Minuten Ficken für 100“. Ja Sackzifix, nein! „Ich will jetzt dass du bläst. Mehr nicht!“ Doch die dumme Nuss bleibt hartnäckig. Sie will die Nachkoberei einfach nicht lassen und schiebt ein weiteres Angebot nach: „Arschficken für 150“. Verdammt, leck mich doch… „Ruhig bleiben Elmar“ denk ich mir. Sonst fahre ich noch aus der Haut bevor es zum Abspritzen kommt!
Jetzt wo ich die Geschichte hinschreibe, kommt sie mir schon beinahe skurril vor. Aber es spielte sich exakt so ab - und es gab auch noch eine kleine Steigerung. Denn nun klingelt Sevdas Handy. Und die Schlampe springt doch glatt auf, rennt zu ihrem Handy und telefoniert. Zwar nicht lange, aber meine Stimmung ist jetzt fast endgültig dahin.
Nach dieser Unterbrechung bläst sie wieder los, unterbricht es aber immer wieder mit ihrem nervigen Nachkobern von wegen 10 Euro usw. Ach Mädchen, du gehst mir auf die Nüsse und du kannst mich mal kreuzweise. Kurze Zeit später schaffe ich es dann doch irgendwie dass mir einer abgeht.
Nach dem Waschen und Anziehen lächelt mich Sevda an und offeriert mir: „Nächstes Mal, dann 30 Minuten. Blasen, Ficken in Muschi und Arsch, 150 Euro. Du kannst auch duschen“. Sehr generös Madame, aber nein Danke. Denn so wie ich sie kenne, muss ich dann für Letzteres noch zusätzlich 20 Euro Wasserverbrauchsgebühren berappen.
Elmar
Ort des Geschehens: Frauentormauer 90 (Freudenhaus, FTM 90), 2. Etage, Zimmer Nr. 28
"SEVDA aus der Türkei“ (so stehts an ihrer Tür; auf Nachfrage: sie ist keine Türkin sondern Bulgarin).
Sevda ist jung (sie behauptet: 21) und schlank (KF 34. Titten: B-Cup) und sieht recht gut aus (Typ: hübsche Disko-Schlampe. Ca. 155 cm klein). Ihre Haare reichen bis über die Schultern (fast vollständig blond gesträhnt).
Deutschkenntnisse: nicht berauschend.
Die Art ihrer Anmache ist offensiv:
Ich stehe auf der Straße vor der FTM 90, sie schaut aus dem Fenster und ruft „Komm rein! Blasen, Ficken!“ Nun gut, ich wollte eh hinein und die Besetzung sichten. Also mit dem Aufzug hoch in den vierten Stock und etagenweise die Treppen runter. Im zweiten Stock dann zu Sevda, die ich bislang noch nicht gesehen hatte. Ich glaube sie ist neu im Haus. Mal sehen, was das für ein Vogel ist.
Kaum schau ich ins Zimmer, da rennt sie mir auch schon entgegen, bietet wieder „Blasen, Ficken“ und zusätzlich noch „Arschficken“ an, fasst dabei meine Hand und will mich in ihr Zimmer ziehen. Ziemlich agressiv, die Kleine.
Ich: „Was willst du fürs Arschficken?“. „100 Euro“. Ich entgegne: „Du bist verrückt. Das ist viel zu teuer“. Und schon geht sie mit dem Preis runter und will jetzt „nur“ noch 80 Euro. Ich jedoch dreh mich um und mache Anstalten zu gehen. Aber so schnell gibt Sevda nicht auf. Sie rennt hinter mir her (wir befinden uns jetzt auf dem Flur), fasst mir in den Schritt, reibt die Stelle wo sich mein Schwanz befindet, küsst mich auf den Mund und meint: „Blasen, ganz toll. 40 Euro“.
Ich denk mir einerseits, dass es hier schwer nach Abzocke riecht. Andererseits ist Sevda eine hübsche, knackige, geil aussehende kleine Schlampe. Also entscheide ich mich dafür, die Kleine mal zu testen und ab geht’s ins Zimmer.
Dort werden zuerst die 40,- überreicht und ich setze mich - noch angezogen - in einen Sessel. Ich will sie nackt sehen und sag ihr das. Sie zieht BH und Höschen aus… mein erster Eindruck wird bestätigt: junge schlanke Figur und kleiner Knackarsch. Nur die Titten sind nicht ganz so straff, aber immer noch von der besseren Sorte.
Ich bleibe im Sessel sitzen, mache meine Beine breit, öffne meine Hose und hole meinen Schwanz heraus und halte ihn ihr hin: „Komm her und blas mir erst mal meinen Schwanz steif“. Und Sevda kniet sich zwischen meine Schenkel, schnappt sich meinen Halbmast und, zack, steckt er auch schon in ihrer Fickschnute und sie lutscht ihn ganz gekonnt und mit wenig Handunterstützung. Meine Rübe wird denn auch schnell steif. Jetzt ziehe ich mein T-Shirt aus, nehme Sevdas Hände und führe sie zu meinen Brustwarzen. „Reiz mal meine Brustwarzen. Das macht mich noch geiler“. Aber davon hat Sevda weniger Ahnung, denn sie streichelt nur matt meine Brust. Ihr Gebläse hingegen bleibt konstant gut.
Plötzlich unterbricht sie die Lutscherei. Sie schaut mich an - und ab jetzt beginnt die unschöne Seite der Geschichte: „Wenn Blasen ganz toll, dann noch 10 Euro“, und dabei hält sie mir auch noch gleich eine Hand hin, mit der sie wohl die weiteren 10 Euro in Empfang zu nehmen gedenkt. So was nennt man dreist.
Ich denke „Du blö** Ku*". Es ist dieser typische Abzocktrick: erst den Kerl geil machen, dann einen abgemachten - und ja auch schon bezahlten - Service verweigern und darauf setzen, dass der Bock vor lauter Geilheit den neuen Preis bezahlt. Auf diese Unverschämtheit lass ich mich aber nicht ein. Die dumme AZF kriegt keine weiteren 10,- von mir! Und ich will auch nicht weiter verhandeln, denn dann verschwindet meine Geilheit und mein Spaß ist im Eimer. Also versuch ich die Sache noch soweit zu retten wie es geht und sag ihr, dass sie einfach weiter machen soll.
Ich ziehe mich jetzt vollständig aus und wir gehen zum Bett. Dort ist am Kopfende ein großer Spiegel angebracht und darin will ich mir jetzt die Schwanzlutscherei anschauen. Sevda setzt sich auf die Bettkannte, ich stehe vor ihr und weiter geht’s. Und mit der Unterstützung vom Spiegel werd ich wieder geil.
Aber Sevda hat noch mehr auf Lager. Denn plötzlich fragt sie mich: „Länger bleiben? 30 Minuten Ficken für 100“. Ja Sackzifix, nein! „Ich will jetzt dass du bläst. Mehr nicht!“ Doch die dumme Nuss bleibt hartnäckig. Sie will die Nachkoberei einfach nicht lassen und schiebt ein weiteres Angebot nach: „Arschficken für 150“. Verdammt, leck mich doch… „Ruhig bleiben Elmar“ denk ich mir. Sonst fahre ich noch aus der Haut bevor es zum Abspritzen kommt!
Jetzt wo ich die Geschichte hinschreibe, kommt sie mir schon beinahe skurril vor. Aber es spielte sich exakt so ab - und es gab auch noch eine kleine Steigerung. Denn nun klingelt Sevdas Handy. Und die Schlampe springt doch glatt auf, rennt zu ihrem Handy und telefoniert. Zwar nicht lange, aber meine Stimmung ist jetzt fast endgültig dahin.
Nach dieser Unterbrechung bläst sie wieder los, unterbricht es aber immer wieder mit ihrem nervigen Nachkobern von wegen 10 Euro usw. Ach Mädchen, du gehst mir auf die Nüsse und du kannst mich mal kreuzweise. Kurze Zeit später schaffe ich es dann doch irgendwie dass mir einer abgeht.
Nach dem Waschen und Anziehen lächelt mich Sevda an und offeriert mir: „Nächstes Mal, dann 30 Minuten. Blasen, Ficken in Muschi und Arsch, 150 Euro. Du kannst auch duschen“. Sehr generös Madame, aber nein Danke. Denn so wie ich sie kenne, muss ich dann für Letzteres noch zusätzlich 20 Euro Wasserverbrauchsgebühren berappen.
Elmar
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