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Normale Version: Bern, Lagerweg 12, Zimmer 12; Mimi (Thai)
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[SIZE=3][SIZE=2]Das Wetter ist prächtig und der Spargel spriesst. Und nicht nur der Spargel spriesst, denn in meiner Hose tut sich so allerhand. Also raus auf die Piste! Frisch geduscht und voller geilem Tatendrang begab ich mich auf den Weg. [/SIZE][/SIZE]

[SIZE=3][SIZE=2]Mein Ziel war diesmal der Lagerweg 12 in Bern, eines der grössten Bordelle in der Umgebung. Dort werkeln vorallem Latinas und Thaigirls. Eine besondere Thai hat mich fasziniert. Mimi, 25 Jahre jung, 1.55 Meter klein und rund 45 Kilo. Schon vor einigen Monaten sah ich die kleine süsse Maus im Internet und war von ihren Bildern sehr angetan. Sie stand bei mir weit oben in der Traktandenliste. Jedoch fehlten mir bisher die Zeit und die Möglichkeit. Bevor ich mich in die Arme von Mimi begab, machte ich meine "Tour de Bordell" fertig. Schliesslich wollte ich sehen, was sonst noch alles für Hasen hier am werkeln sind. [/SIZE][/SIZE]

[SIZE=3][SIZE=2]Voller Geilheit und einem sabbernden Schwanz klingelte ich an Mimis Tür. Obwohl das Schild "frei" an der Tür war, machte niemand auf. Innerlich stieg eine Traurigkeit in mir auf. Bevor ich über eine göttliche Einmischung vermutete, hörte ich Schritte hinter der Tür. Geduld bringt Rosetten! Die Tür wurde geöffnet und eine kleine zierliche Thai empfing mich. Für mich[/SIZE][/SIZE]
[SIZE=3][SIZE=2]ist es wie Weihnachten. Kinder machen die Geschenke auf und Nutten machen mir die Tür auf. [/SIZE][/SIZE]

[SIZE=3][SIZE=2]Mimi war in einem Badetuch gewickelt. Vor mir ratterte sie die Preisliste runter. Kein Mensch konnte sich die Preise bei diesem Tempo und dem unverkennbaren Asia-Dialekt merken. Ein Laie wäre beim zweiten, spätestens beim dritten Programm überfordert gewesen. Da ich aber wusste, was ich wollte (Bumsen und Blasen für 100 CHF), hätte sie sich das auswendig erlernte Programm sparen können. Mimi nahm meine Kohle entgegen und verschwand im Badezimmer. Zuvor machte sie noch einen Pornofilm an, der aber von sehr schlechter Qualität war. Ich schaltete sofort den DVD-Player wieder aus. Ich begann mich schon mal auszuziehen. Von Mimi war noch immer nichts zu sehen. Hat sie sich im Badezimmer verschanzt? Es dauerte an die zehn Minuten als wieder vor mir stand und das Badetuch fallen liess. Herrschaftszeiten! Die Kleine besitzt einen geilen Körper. Mimi war genau das, wonach ich lange gesucht hatte. Jung, schlank und dunkle, jedoch nicht schwarze Haut. Ihre Pussy hat sie zu einem Streifen rasiert.

Ich lag auf dem Bett und schaute Mimi zu, wie sie ihre sieben Sachen für den kommenden Fick bereit legte. Taschentücher aus der Box, Gleitcrème und ein Kondom. Man hätte meinen können, das gleich eine Operation stattfinden würde.

Ihre langen Haare, welche hellbraune Strähnchen hatte, band sie sich mit einem Haarband zusammen. Überall im Zimmer waren Spiegel montiert. Am Kopfende, neben und über dem Bett. Im Spiegel konnte ich meine wachsende Latte begutachten. Das wird ein Master-Fick. Mimi griff sich einige Feuchttücher und reinigte meinen Schwanz. Eigentlich war er sauber und startklar. Kniend neben mir stülpte sie mir das Kondom über meinen Schwanz. Nach erfolgreichem Abrollen und entfernen der Gleitcrème auf dem Gummi, begann Mimi mit dem Blaskonzert. Ganz langsam und zärtlich.

Meine Geilheit stieg ins Unermessliche. Gäbe es eine Skala für Geilheit, ich hätte dieser Skala neue Dimensionen verliehen. Mimi erhöhte das Tempo und setzte mehr Grip ein. Ich musste mich sehr konzentrieren, wollte ich nicht gleich abrotzen. Die Professionalität von Mimi merkt man erst in der Kiste. Bei der Begrüssung könnte man leicht auf eine Anfängerin tippen. Aber beim Sex geht sie ab wie Schmitz Katze. Die vielen Spiegel rund ums Bett verliehen dieser Session noch eine spezielle Note. So konnte ich von mehreren Winkel aus sehen, wie Mimi meinen Lümmel in ihren zierlichen Mund nahm.

Mit einem Ruck musste ich Mimi unterbrechen, kochte mir der Saft beinahe über. Mimi war verwirrt. Ich erklärte ihr, dass ich sie noch gerne nehmen würde, jedoch ich kurz vor dem Abschuss stand. Zum ersten Mal erkannte ich ein Lächeln im Gesicht von Mimi. Sie schien [SIZE=3][SIZE=2]nun aufgetaut zu sein. Die anfängliche Distanz war weg. Jetzt konnte es ans Eingemachte gehen! Doggy oder Missionar? [/SIZE][/SIZE][SIZE=3][SIZE=2]Gute Frage. Ich hatte jedoch keine freie Denkkapazität mehr in meinem Hirn. Mein Hirn wollte nur noch diese heisse Maus vögeln. Mimi positionierte sich in die Missionarsstellung. Ist mir auch Recht. Sie spreizte die Beine, so dass ich herrlich an ihre Muschi andocken konnte. Die Kleine war echt eng. Beinahe hätte ich vor Lust geschrien. Langsam steigernd hämmerte ich mit meinem Riemen drauf los. Mimi hielt wunderbar dagegen und liess mich machen. Ihre samtweiche Haut, ihr Duft und vor allem der geile Gesichtsausdruck beim Nageln liess mich schnell ejakulieren. [/SIZE][/SIZE]

[SIZE=3][SIZE=2]Mimi übernahm anschliessend die Reinigung meiner Maschine. Es folgte noch ein kurzer Smalltalk, was ich zu Beginn des Besuchs nicht für möglich hielt. Da Mimi mir kein Getränk anbot, fragte ich nach einem Glas Wasser, welches mir prompt gereicht wurde. Mit einem unbeschreiblichen Gefühl der Zufriedenheit verliess ich rund eine halbe Stunde nach Betreten von Mimis Arbeitsraums. Sex mit Mimi würde ich als Heroin des Sexes bezeichnen: Geil und macht absolut abhängig.[/SIZE][/SIZE]

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