LSH

So, Kollegen…nun war’s soweit ! ich freu mich, dass ich an dieser Stelle unter dem von mir erstelltem Fred ein weiteres Erlebnis aus dem HaremXL zum besten geben kann. Ich hab mit meinem zweiten Besuch des Club’s zwar ziemlich lange gewartet, aber zum einen hat man in Hannover ja noch Möglichkeiten, aber zum anderen befand ich mich auch einfach nicht in der richtigen Stimmung dafür. Von der Grundstimmung her will ich eben mit dem richtigen Gefühl zur Tat schreiten, dann aber auch mit klaren Zielvorgaben und Vorstellungen nach denen ich solche Aktionen abwickeln kann. „Zu verplant“…denkt ihr jetzt (?)…Nen bisschen vielleicht, trotzdem sind’s dann die Ergebnisse, die zählen.

Aber zum eigentlichen Geschehen

Gegen 20.30 dieses bitterkalten und ungemütlichen Donnerstagabend stelle ich meinen Wagen schräg gegenüber des Hauses 66 in der Friesenstraße ab. Eigentlich ein leichtes, allerdings mit nicht funktionierender Servolenkung und dem schweren Auto totaler Mist sich in eine Parklücke zu manövrieren…die Lenkung hatte auch erst auf der Hinfahrt nach Hannover den Geist aufgegeben und der Abend begann somit ganz großartig und ich dachte ganz mutig bei mir, dass es jetzt ja nur noch besser werden könnte. Durch hier im Forum veröffentlichte Berichte und Informationen, wollte ich mir diesen Abend mal was gönnen, nen bisschen Geld investieren und ne nette Zeit im Harem verbringen. Keinen Treppensteigstress, aber vor allem auch nen bisschen mehr Zeit zum Entspannen mit der (eventuellen) Dame meiner Wahl im Club. Nach dem Klingeln summte der Türöffner und ich trat ein. Eine angenehme Temperatur empfing mich. 10 Mädels am Start (zwei davon beschäftigt, also insgesamt 12) und sonst…NUR ICH! :floet Und sofort als ich durch den Türrahmen zur Theke gehen wollte und meine Jacke in der Garderobe aufhängte, kommt mir diese Kakaobraune Schönheit entgegen, lächelt, sagt kurz „Hallo“ und mir wird schlagartig ganz warm ums Herz.:love: An der Theke werde ich auch noch mal ganz nett begrüßt, bestelle erstmal eine Cola und checkte den auf dem Tresen liegenden (Fick)Angebotskatalog. Jede der dort präsentierten Damen war anwesend…objektiv betrachtet hätte ich echt irgendein Auswahlverfahren anwenden können, denn von sehr hübsch bis ganz okay war ja alles vertreten. Naomi, wie ich beim Durchblättern feststellte, nannte sich die Kakaomaus, die mich beim Hereinkommen so angeblitzt hatte. Hinter dem Tresen standen Kira und Sesil und schenkten sich jeweils eine Tasse Kaffee ein. Beides Feger, wie man das auch auf der Website des Club’s sehen kann, aber gegen das Optische der beiden in Natura sind die Fotos nen Scheiß…fand ich jedenfalls! Was mir an beiden an diesem Abend nicht so ins Konzept passte, war das Kommunikationsdefizit, was es gegeben hätte. Sesil spricht wohl ne ganze Reihe von Sprachen, nur Deutsch ist leider nicht dabei und Kira hat’s mit unserer Muttersprache halt auch nicht so. Das wollte ich nicht, obwohl Sesil ganz sympathisch rüberkam und sie war’s dann auch, die mich ansprach und mich mit einem somnambulen Lächeln auf den Lippen auf Englisch fragte, wie’s mir denn ginge. Zu dem Zeitpunkt war ich ungefähr 10 Minuten im Club. Ich antwortete (ebenfalls englisch), dass ich mich gut fühlen würde als einzigster Mann unter so vielen, hübschen Frauen und mich das auch so unsicher mache, mit wem ich denn nun etwas mehr ins „Gespäch“ kommen sollte. Sesil beugte sich etwas näher zu mir über den Tresen und meinte: „Dieses Mädchen hinter Dir (sie zeigte auf Naomi) mag Dich und Deinen Typ auf jeden Fall…die hat auch schon nen Auge auf Dich geworfen!“
Naja, ich fand die Information ganz gut, weil’s auch dazu beitrug, dass ich lockerer wurde. Naomi lächelte mich von der Couch etwas schüchtern an und ich blickte Sesil fragend an, die aber nur die Augenbrauen hochzog und mit den Schultern zuckte. Als ich dann wieder zu Naomi rüberschaute, hatte die sich bereits erhoben und kam zu mir rübergeschwebt. Schwarzes, sehr knappes Cocktailkleid, silberne, hochhackige Schnürschuhe, Haare fasst bis zum Po…sehr hübsch anzusehen. Wir machten einander vorstellig. Naomi spricht gut deutsch, was mir schon mal sehr entgegenkam. Ich erläuterte ihr meine Vorstellungen von der Zeit, die ich mit ihr verbringen wollte und da ihr Vollservice Angebot alle meine Wünsche beinhaltete, war die Sache schnell im Kasten. Naomi besorgte einen Zimmerschlüssel und wir trollten uns ein Stockwerk höher. Im Zimmer übergab ich ihr die 100 Euro für die volle Stunde, die ich auch einfach mit der Süßen riskieren wollte, da man sich schon ziemlich sympathisch war. Nachdem die Handtücher besorgte waren, machten wir uns nackig und erst duschte ich mich ab, dann sie. Dabei sagte sie mir auch noch mal, dass sie bereits, als ich reinkam, wollte, dass ich sie ansprechen würde…usw…
Ob nun „Hurenschnack“ oder nicht oder irgendwelche Absprachen mit ihrer Kollegin Sesil…es war mir total egal, denn sie kam ehrlich rüber dabei und sie gefiel mir halt auch. Ihre Exotik prickelte. Auf einer Bauchhälfte trägt Naomi ein sehr altes, traditionelles Stammes-, bzw. Familien Tattoo und auf dem Steiß ein kleineres Geweih. Diese Familientätowierungen werden schon in früher Kindheit gemacht und wachsen mit der Person mit. Das kannte ich bisher nur aus dem Fernsehen und somit fand ich es sehr interessant so etwas einmal aus nächster Nähe zu betrachten. Naomi’s Altersangaben von der Harem Website kann man von mir aus auch so stehen lassen, aber ich schätze sie reell auf gut Mitte 20. Ihr Körper ist natürlich schön. Der ungetunte Busen hängt zwar etwas, dafür ist der Rest aber knackig und fühlt sich überall gut an.:wow:
Wir kommen uns näher, gehen zum Vollkontakt über…fummeln gegenseitig an uns rum. Küsse folgen. Naomi schwingt ihren kleinen, geilen Po über mein Gesicht und möchte geleckt werden, während sie mich mit gutem FO verwöhnt. Es kommt beidseitig ziemlich Spaß auf und die Arbeit meiner Zunge an der leckeren, pinkbraunen Pussy wird mit ordentlich Saft belohnt…das führt dann wenig später auch dazu, dass es ordentlich flutscht und schmatzt, als Naomi, nach Gummierung, zum Reiten aufsitzt. Alles ist sehr kuschelig und es geht hübsch im Missi weiter. Beim Abschlußdoggy hält sie gut gegen, springt aber auch gut auf Stoßgeschwindigkeitsvariationen an und so kommen wir beide grinsend zu Ende.
Im Anschluss daran habe ich dann eine sehr ausdauernde Massage bekommen, bei der wir einen wunderbaren AST hatte. Wahrscheinlich hätte mit ihr auch das Doppelte an Zeit verbringen können, aber wir waren bereits über der Stunde und mussten wieder runter an die Bar. Nach dem Anziehen hat mit Naomi noch einen Kaffee geholt und wir haben noch weiter auf dem Sofa des Barraums gesessen und rumgeflachst und erzählt…da war es 22.00. Zu diesem Zeitpunkt waren auch noch weitere Gäste zugegen und mir kam kurzzeitig auch der Gedanke einfach auch noch nen Weilchen da zu bleiben und vielleicht noch nen Nümmerchen zu machen, aber ich hatte nicht mehr genug Kohle und an sich war der Abend ja auch gut verlaufen. So verabschiedete ich mich nett und fuhr heim.

Fazit:

DA GEH ICH NOCHMAL HIN!!!:tongue:

Netter Abend....und reingehauen:banger:

Hallo Dr. M!

Sehr schöner Bericht von Dir!

Nur beim lesen würde ich mir ein paar Absätze wünschen!

Von Deinem tollen Feger Naomi hab ich mal ein paar Bilder hier eingefügt:



carolusMAGNUS