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Normale Version: Montags im Club
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frankfurter

Wie aus weiter Ferne hörte ich jemanden sagen „ich setze mich zu dir nach oben“. Sekunden später spürte ich eine Hand auf meiner Brust, die sanft den Schweiss wegwischte. Weiter abwärts wandernt am Bauch und die Beine ebenso. Meine Augen waren immernoch zu, da ich im „Halbschlaf“ war und so vor mich hindöste und diesen Traum hatte. Als diese unbekannte Hand von der Innenseite des rechten Oberschenkels wieder noch oben wanderte und an den Eiern innehielt, um diese zu kraulen, ebenso den Pimmel sanft von einer Seite zur anderen legte und sanft drückte, wurde mir so richtig warm ums Herz. Wieder hoerte ich diese Stimme, die fragte ob ich schlafen würde. Nein, jetzt nicht mehr sagte ich und machte die Augen auf. Plötzlich war ich wieder in der Realität. Kein Traum, sondern eine CDL kniete direkt über mir und ich schaute in zwei schöne Augen, die mir bekundeten, ob ich Lust hätte auf ein Zimmer zu gehen.

Kurz musste ich mich erst mal orientieren, wo ich überhaupt war, dachte zwei Stunden zurück, als ich am Eingang um etwa 18 Uhr die 25 Euro bezahlte. Ich war heute das erste Mal im Bahamas. Nach der kurzen Einweissung von der blonden (die hätte ich auch mal gerne) an der Kasse, bin ich unter die Dusche und dann erst mal irgend so eine Treppe rauf. Mir kam ein geil aussehends Blondienchen mit mächtig grossen Glocken entgegen und fragte, wo ich hin wolle. „Nur schauen, was da oben ist“, sagte ich. Nach der Aufklärung ihrerseits bin ich wieder kehrt und mit ihr zusammen in den Hauptraum gegangen. Freundlich zeigte sie mir noch den Weg zur Sauna.

Gleich aufgefallen ist mir, das im Gegenzug zu den etwa 8 Männlein mindestens die doppelte Weiblichkeit da war. Und da waren wirklich geile Sahneschnitte dabei. Meine Hormone kühlte ich erst mit einigen Sauna-Gänge wieder ab. Etwa zwei Stunden später, schaute ich mir beim Schwitzgang den laufenden Porno auf dem TV an, schloss aber dann die Augen um die Wärme zu geniessen. Die Tür ging auf und nacheinender kamen drei Mädels sein. Sie unterhielten sich auf Polnisch oder Ungarisch und ich hörte die eine sagen „ich setze mich zu dir nach oben“ (siehe oben). Nach ihren Streicheleinheiten und der Animierunterhaltung, die nicht zu dem Erfolg führte, die die CDL gerne hätte, lies sie von mir ab und gesellte ich zu den anderen beiden Mädels um weiter zu schnatten.

Die kalte Dusche anschliessend war nicht wirklich kalt und da kam sie mir entgegen. Blonde etwas längere gewellte Haare, Typ Mädchen von neben an. Der rosane Bikini war ihr etwas zu gross, sah aber echt zum anbeissen aus, die kleine. Ich folgt ihr ins Raucherzimmer, ging da aber nicht rein, da es zu voll war. Warten bis sie ihre Zigarette aufgeraucht hatte, wollte ich auch nicht und wehrte erst mal die Animation einer anderen CDL, die umbedingt mit mir Porno gucken wollte, ab. Also nochmal kurz in den Freibereich um gleich wieder zurück in den Hauptraum zu gehen. Mir fiel auf, das die anwesenden Mädels keine Anstalten machten, die allein da sitztenden Männer an zu sprechen. Gerade so, als wenn die warten würden, bis jemand kommt.
Da sah ich das Mädel von vorhin auf dem Sofa unter dem Fenster an der Saunawand sitzen. Ich schaute sie an, sie schaute mich an, ich schaute auf den freien Platz neben ihr, sie nickte einladend und rückte etwas beiseite. Kaum sass ich, legte sie ihr Bein auf meinen Schoss. Ich massiert etwas ihre Waden und fragt nach ihren Namen.
SIE VERSTAND NIX. Heeeee doch, nicht schon wieder. Wenn ich mich mit einem Mädel nicht unterhalten kann, macht die ganze Nummer keinen Sinn. Dachte aber, egal, ficken will ich sie, nicht vollschwätzen. Sie fragte, ob ich Englisch oder Spanisch spreche. Verneinte und durch Zeichensprache erfuhr ich:

Name: Roxana
Hekunft: Romänien
Alter: 22
Grösse: etwa 165
Haare: Blond (gefärbt???),
Busen: Konnte ich schlecht schätzen, da der BH etwas zu gross war.
Figur: Schlank, aber nicht dünn.
Tattoos: Auf der linken Pobacke ein kleines Playboyhäschen.

Da es mit der Verständigung eh nix war, sagte ich auch gleich „Zimmer“, nahm sie an der Hand, dirigierte sie Richtung Treppe nach oben.

Ich kniete nackt auf dem Bett und sah ihr zu, wie sie einen Gummi aus aus der Handtasche holte und den Bikini auszog. WAS ein geiler Arsch und die Titten erst. Absolut klasse. Und überhaupt... das ganze Mädel die Sünde schlechthin. WOOOOW. Der Anblick, wie sie zu mir auf die Matte gekrochen kam, einfach genial. Mehr als 5 Minuten knutschten und küssten, streichelten wir uns auf den knien stehend. Endumschlungen und einfach nur geil. So geil die knutscherei auch war, ihre Zunge behielt sie im Hintergrund. Da kam ich net ran. Irgendwann mal, legten wir uns auf die Seite und machten da weiter, wo wir im Knien aufgehöert hatten. Nein, nicht aufgehört, der Übergang war fliessend.
„blasen“? fragte sie, nahm den Gummi und wollte dir Tüte aufmachen. Ich meinet noch „Mit Gummi“? Roxanna schaute mich fragend an, da sie nicht verstand. Ich deutete auf die Tüte und verneinte mit dem Kopf. OK, sagte sie und legte das Latax weg.
Mit dem Rücken zu mir legte sich sich in blasposition. Zu 99 Prozent bin ich mir sicher, das sie nur vortäuschte zu blasen. Sehen konnte ich ja nix, aber fühlen um so besser.

Ich beendete das auch schnell, indem ich sie auf den Rücken legt eund erst mal ihre Lustgrotte mündlich bearbeitete. Die Muschi, perfekt rassiert, schmeckte hervorragend. In dem Moment fing sie an, die beiden obligatorischen Worte zu sagen, die mich die ganze Zeit begleiten sollten.
Jaaaaaa Babyyyy, jaaaa Babyyy. Sie wollte gar nicht mehr aufhören damit. Als ich mich aufrichtete um ihr mein Dödel reinzustopfen, sagte sie das jaaaa Babyyyy noch schneller.
So was brauch ich net, lies sie aber schwätzen.

Was für ein herrlicher Anblick, ihr Busen, der im Takt der Stösse mitging, die Scharmlippen, wie sie durch die Stösse auseinander gedrückt wurden. Wie mein Teil bis zu Anschlag verschwand. Roxana hatte ihre Augen geschlossen und immer wieder jaaa Baby, jaaa Baby ....

Mein Saft meldete sich so langsam, hörte daher auf, legte mich neben sie und legte noch etwa eine dreiminütige Knutsch Einlage hin, drehte sie anschliessend rum, um von hinten den Fick-Anblick zu geniessen. Während meine Hände ihre Arschbacken auseinander drückten und ich ihr Blayboy-Häschen auf linken derselbigen Betrachtete, füllte ich den Gummi. Machte aber keine Anstalten aufzuhören und laaaangsam machte ich noch ne Minute weiter.

Nach vollendeter Arbeit machte Roxana alles ordentlich sauber. Beim Anziehen fragte ich, wie lange sie schon hier ist. Mit den Finger zeigte sie die 8 an. Acht Jahrte oder Monate können es bestimmt nicht sein. Acht Tage, höchstens aber 8 Wochen, könnte schon eher hinkommen.

Roxana ging nicht mit bis zum Spind, sondern wartete vor der Umkleidetür auf ihre 50 Euro, die es mir, auch ohne Zungenküsse und Deutschkenntnisse, wert waren.

Ob es eine Wiederholung gibt, weiss ich noch nicht, da noch einige andere da rumlaufen, die ich vor die Flinte haben will. Mein nächster Besuch geht aber wieder ins Royal.
Jaaaaaa Babyyyy, geiler Bericht! Winke

Gruss
MaTT
(16.08.2010, 19:43)frankfurter schrieb: [ -> ]der blonden (die hätte ich auch mal gerne) an der Kasse
Falls Du die mit der großen Oberweite meinst, das ist Julia; noch vor etwa einem Jahr hättest Du haben können! Wink

Im Bahama herrscht, wie Du bemerken konntest, Animierverbot, für denjenigen, der vorwiegend die anderen Rhein-Main Clubs kennt ungewohnt, aber nicht unangenehm.

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