18.08.2010, 08:21
Eigentlich hatte ich geplant, am Freitag dem Point mal wieder einen Besuch abzustatten, aber eine sms, die mich am Donnerstag erreichte, brachte meinen ganzen Plan durcheinander. Natascha hatte mir mitgeteilt, dass sie am Freitag wieder mal im Phönix arbeiten würde. Mein erstes und leider gleichzeitig auch letztes Treffen mit ihr fand im April statt und trotz mehrfacher Versuche ließen sich in ihrem Terminkalender und meinem keine gemeinsamen Freiräume finden. Deshalb musste ich die Chance nutzen – jetzt oder nie.
Ohne größeren Stau kam ich gegen 16.30 Uhr im Phönix an. Nach einem etwas mühevollen Duschen (es war gar nicht so einfach, in gefühlten 5-Sekunden-Intervallen das Wasser auf meinem Körper zu verteilen, geschweige denn den Schaum wieder abzuwaschen … ) fand ich gleich bei meinem Eintritt im Barraum Natascha auf dem Sofa – zum Glück alleine. Sie hat mich lange nicht gesehen, aber trotzdem sofort wiedererkannt.
Nach einer innigen Begrüßung kuschelte sie an mich, wir unterhielten und ziemlich lange, sie genoss meine Streicheleinheiten, bis sie irgendwann begann, langsam auf meinem Handtuch entlang zu streichen. Als es sich immer mehr ausbeulte, fasste sie auch darunter, um näher zu begutachten, was denn dort so einen Aufstand macht. Sie begann, mich zu küssen und wollte dann mehr.
Auf dem Weg ins Zimmer ging sie voraus, die steilen Treppen im Phönix haben so was – ihr Po direkt in Augenhöhe, gelegentlich blitzte ihr Intimpiercing auf.
Die Stunde auf dem Zimmer war wieder mal ein Highlight: Küssen, schmusen, intensivstes Lecken ihrer gepiercten Pussy, die ich zwar versuchte, trocken zu legen, aber je mehr ich leckte, desto feuchter wurde sie. Sie revanchierte sich mit einem phantastischen BJ, den ich dann doch abbrechen musste, weil nicht mehr viel gefehlt hätte, bis ich gekommen wäre.
Dadurch, dass sie (fast so) leicht wie eine Feder ist, macht es richtig Spaß, sie in unterschiedlichen Stellungen zu poppen, der Wechsel ging zeitweise vonstatten, ohne auszustöpseln. Nachdem ich den Gummi gefüllt hatte, brauchte ich erst eine Weile, bis ich meinen Puls und meine Atmung wieder im Griff hatte. Zum Glück schmusten wir noch eine ganze Weile beim AST, so dass ich trotz wackliger Knie noch heil die steile Treppe hinab konnte, um ihr die wohlverdienten zwei CE zu überreichen.
Eigentlich war ich am Überlegen, ob ich dann gehen sollte, denn ich wollte noch zu meinem Alibi, aber bei einem abschließenden Kaffee (aus der Warmhaltekanne) kam ich ins Grübeln, ob ich nicht doch noch eine Massage nehmen sollte. Delilah war schon weg aber Ivo hatte Zeit, so ließ ich mich von ihm noch eine halbe Stunde intensiv durchwalken, viel entspannter konnte ich nicht mehr sein, als ich nach rund vier Stunden das Phönix verließ und mich auf den Rückweg nach KA machte.
Kurzfassung:
Natascha, 27 Jahre, knapp über 160 cm, ca. 45 kg, KF 32, Oberweite 70A, schulterlange braune Haare.
1 Stunde – 2 CE (im Phönix je 55 Euro)
BJ *****
GV *****
Wiederholungsfaktor: ever and ever again!
So long,
weissnix
Ohne größeren Stau kam ich gegen 16.30 Uhr im Phönix an. Nach einem etwas mühevollen Duschen (es war gar nicht so einfach, in gefühlten 5-Sekunden-Intervallen das Wasser auf meinem Körper zu verteilen, geschweige denn den Schaum wieder abzuwaschen … ) fand ich gleich bei meinem Eintritt im Barraum Natascha auf dem Sofa – zum Glück alleine. Sie hat mich lange nicht gesehen, aber trotzdem sofort wiedererkannt.
Nach einer innigen Begrüßung kuschelte sie an mich, wir unterhielten und ziemlich lange, sie genoss meine Streicheleinheiten, bis sie irgendwann begann, langsam auf meinem Handtuch entlang zu streichen. Als es sich immer mehr ausbeulte, fasste sie auch darunter, um näher zu begutachten, was denn dort so einen Aufstand macht. Sie begann, mich zu küssen und wollte dann mehr.
Auf dem Weg ins Zimmer ging sie voraus, die steilen Treppen im Phönix haben so was – ihr Po direkt in Augenhöhe, gelegentlich blitzte ihr Intimpiercing auf.
Die Stunde auf dem Zimmer war wieder mal ein Highlight: Küssen, schmusen, intensivstes Lecken ihrer gepiercten Pussy, die ich zwar versuchte, trocken zu legen, aber je mehr ich leckte, desto feuchter wurde sie. Sie revanchierte sich mit einem phantastischen BJ, den ich dann doch abbrechen musste, weil nicht mehr viel gefehlt hätte, bis ich gekommen wäre.
Dadurch, dass sie (fast so) leicht wie eine Feder ist, macht es richtig Spaß, sie in unterschiedlichen Stellungen zu poppen, der Wechsel ging zeitweise vonstatten, ohne auszustöpseln. Nachdem ich den Gummi gefüllt hatte, brauchte ich erst eine Weile, bis ich meinen Puls und meine Atmung wieder im Griff hatte. Zum Glück schmusten wir noch eine ganze Weile beim AST, so dass ich trotz wackliger Knie noch heil die steile Treppe hinab konnte, um ihr die wohlverdienten zwei CE zu überreichen.
Eigentlich war ich am Überlegen, ob ich dann gehen sollte, denn ich wollte noch zu meinem Alibi, aber bei einem abschließenden Kaffee (aus der Warmhaltekanne) kam ich ins Grübeln, ob ich nicht doch noch eine Massage nehmen sollte. Delilah war schon weg aber Ivo hatte Zeit, so ließ ich mich von ihm noch eine halbe Stunde intensiv durchwalken, viel entspannter konnte ich nicht mehr sein, als ich nach rund vier Stunden das Phönix verließ und mich auf den Rückweg nach KA machte.
Kurzfassung:
Natascha, 27 Jahre, knapp über 160 cm, ca. 45 kg, KF 32, Oberweite 70A, schulterlange braune Haare.
1 Stunde – 2 CE (im Phönix je 55 Euro)
BJ *****
GV *****
Wiederholungsfaktor: ever and ever again!
So long,
weissnix