Ich war Ende letzten Jahres im Club Armor. Bisher mein erster Bordellbesuch, insofern fällt mir ein Vergleich schwer. Dennoch möchte ich euch meine Erlebnisse nicht vorenthalten.
Der Club liegt fußläufig von der Frankfurter Allee (U- und S-Bahn) gut erreichbar. Außerdem hält eine Tram in der Nähe (Linie 13 und 16 für die Berliner Kollegen). Eine rote Leuchtreklame macht auf den Eingang aufmerksam. Wer es etwas weniger auffällig mag, klingelt einen Aufgang weiter (neben den Namen der "normalen" Mieter steht auch der Club dran. Mann geht dann über den Hausflur rein, also von der Straße aus nicht sichtbar).
Mich begrüßte die Bardame und verlangte sogleich den Personalausweis. Sie scheinen es dort sehr genau zu nehmen (mein 18. liegt deutlich mehr als ein Dekade zurück). Eine andere Dame saß auf der Couch am Laptop und sah sehr appetitlich aus (sie stand aber nicht zur Wahl, wie sich noch herausstellte).
Wurde so gleich ins Zimmer geführt. Anschließend kamen nach und nach die Damen rein und stellten sich namentlich vor. Das Prozedere war mir natürlich unbekannt. Zuerst kam Lydia, die auf der HP als „im besten Alter“ beworben wird. Damit ist allerdings das Rentenalter gemeint. War jedenfalls sichtlich erleichtert, dass es noch mehr Auswahl gab. Zweite Dame: Kim (mollig, somit gar nicht mein Typ). Dritte und letzte Dame war Pauline, die es dann auch werden (musste).
Rasch noch die Modalitäten geklärt und das Angebot 20min zu 35 Euro gewählt. Dusche und Sauna, wohl auch Whirlpool vorhanden. Letztere beiden nur wenn längere Zeiten gebucht werden. Frische Handtücher gab es auch. In meiner Erinnerung wurde mich auch ein Getränk angeboten.
Ein paar Worte zu Paulina (
http://www.club-amor-berlin.de/galery.html): Ihre 28 Jahre sind eher 33. Der Bauch hängt schon sichtbar, was jedoch erst nach dem Ausziehen erkennbar wird. Glatt rasiert, normale Brüste, die ausreichend fest sind. Spricht Deutsch, aber sagt nicht viel und beginnt von sich aus auch kein „Gespräch“. Wir haben uns getrennt voneinander ausgezogen (jeder auf „seiner“ Bettseite), was für mich schon sehr den Dienstleistungscharakter unterstrich. Nach Extraleistungen (AV, ZK, …) habe ich nicht gefragt. Für die Kamikazekollegen unter uns: Ich habe alles Safe genommen.
Wir haben uns zu Beginn nebeneinander aufs Bett gelegt und etwas angestreichelt (keine Körperküsse). Sie ging dann unaufgefordert zum oralen Vergnügen über. Der Blow Job war wirklich gut, wobei sich meine Erfahrungen im professionellen Bereich wie erwähnt in Grenzen halten. Paulina hatte sich auch attraktiv positioniert, so dass mir ihr Körper wunderbar zum Ansehen und Zugreifen zur Verfügung stand. Sie hatte diesbezüglich auch keine Probleme. Fingern war aber gar nicht drin.
Beim anschließenden Akt ging sie wunderbar mit und gaukelte gekonnt den für sie lustvollen Genuss vor. Es war überhaupt nicht übertrieben gespielt, aber da sie vorher auch nicht feucht war eben doch nur ein Schauspiel (sei es drum). Zum Höhepunkt noch mal den Genuss ihrer Zunge gewählt, war auch völlig in Ordnung für sie (falls die Erinnerung schon verblasst ist: alles safe).
Insgesamt wurde es knapp eine halbe Stunde. Zeitdruck kam nicht auf und die Verabschiedung war auch sehr freundlich (sie hat mich nur ins Handtuch gewickelt zum Ausgang im Hausflur geführt).
Fazit: Für den Preis kann man sicher dort mal vorbei schauen. Allerdings ist die Frauenauswahl nicht allzu groß – insbesondere wenn man ältere und molligere Angebote im Vorfeld ausschließt.