19.07.2009, 16:10
(Die Dialoge in dem Bericht sind aus der Reihe "Dialoge wie sie sein sollten")
Samstagabend, Zeit für die Oase. Um mich nicht über's Essen ärgern zu müssen, hatte ich vorher etwas gegessen und schlug rechtzeitig für den DJ in der Oase auf. Ja, die Verhältnisse in der Oase sind gerade nicht die besten. Samstagabends haben sie jetzt einen DJ iund bezahlbare Cocktails. Das Essen scheint aber immer noch wie immer zu sein, und zusammen mit dem Ambiente scheint das viele Leute einfach abzuschrecken. Da hilft dann auch kein DJ. Es war also für einen Samstagabend ziemlich leer, insbesondere Männerseite (Vielleicht waren die alle auf dem CSD, wer weiss?)
Die Auswahl an Mädels war hingegen sehr gut, aufgefallen sind mir Steffi und Mariella (RUS), Leoni, Nina, Lana und ein paar andere deutsche Mädels, Maria, Alina, Francesca und Lia (MUR), Judith (HU), und Katharina, Dagmara, Eva und ein paar andere Polinnen.
Sowie Vanessa. Bisher immer vermieden, aufgrund herausragenden Französischkenntnissen aber auf meiner Shortlist für den Abend.
Kontaktanbahnung eher unsentimental, ziemlich zackig aufs Zimmer und dann gings los mit Küsschen. Dann auf's Bett und blasen. Guutes Blasen, sanftes Blases, tieefes Blasen. Sehr nett. So ging das erstmal eine Weile, in der sie schön abwechslungsreich und mit gesundem Grip blies. Ich fragte mich, ob ich sie anschliessend auf mir reiten lassen sollte, oder ob der Doggie bei dem Rücken doch angemessener wäre.
Vanessa hatte da aber ganz andere Pläne. Sie blies weiter und weiter. So langsam dämmerte mir, dass sie es auf den Cum-in-Mouth Zuschlag abgesehen hatte, und das ohne Ansage, unverschämtheit
Allerdings war ich irgendwie wie gelähmt, so dass ich nicht viel Gegenwehr leisten konnte. Während ich das gewisse Kribbeln langsam aufsteigen fühlte, konnte ich immerhin noch fragen "wollen wir nicht ficken?". Ihre Antwort mit Schwanz im Mund "Nein, ich brwauch was Eiweiss", "wieso denn das", "Ich chab nen Fcheifhunger", "???", Grinsend "Ifch mach ne Fouth Beach Wiät", Na dann....konnte ich sie ja auch ein wenig in den Mund ficken. Guter Grip das. Das Kribbeln wurde stärker, und stärker, während Vanessa sanft, aber gnadenlos fordernd weiterblies, um endlich an's Abendessen zu gelangen. Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus und entlud mich unter spastischen Zuckungen. Anschliessend meinte sie noch "Essen aus der Tube, das ist wie Astronautennahrung",wie sie denn da jetzt drauf komme "Na, 40 Jahre Apollo 11, Schatz, wusstest Du eigentlich das Neil Armstrong und ich das selbe Leibgericht haben?" "???", Grinsend: "Champignon-Omelett". Nachdem das auch geklärt war, konnte ich ihr nur noch die 2 CE überreichen und mich fragen, ob das nicht eine etwas unausgewogene Diät ist.
Anschliessend dann erstmal die übliche Erholungsrunde. Es wurde irgendwie nicht wesentlich voller, so dass, an einem Samstagabend tatsächlich Frauenüberschuss herrschte. Nach dem Blowjob fühlte ich mich erstaunlich energiegeladen und fragte mich, mit dem die zweite Runde starten sollte. Angesichts der guten Auswahl war das nicht einfach. Nicole und Natalia wollte ich angesichts der mäßigen Nummer mit Natalia und anderer Dinge nicht. Francesca hätte unter Nahkampfaspekten einen gewissen Reiz, und darüberhinaus hat sie für mich eine der besten Figuren in der Oase. Allerdings wollte ich nicht erst stundenlang über das Servicepaket verhandeln. Und mir war nach Kuscheln, weshalb die zweite Runde an Judith ging.
Judith mit ihrer lieben Art ist einer meiner Darlings, und die Action zeigte mir das sie dies mit gutem Grund ist. Gutes und sanftes Blasen mit ausreichend Grip, Eierlecken und zwischen drin immer wieder schöne ZK. Da ich heute auch mal ficken wollte, sind wir dann ziemlich direkt in den Doggie übergegangen, wo Judith's Rücken im Blick und Ihre Backen in der Hand nach einiger Zeit zu einer weiteren Entladung führten. Eine weiter CE später setze ich mich wieder zum Entspannen in den Barbereich.
Dort dann die Frage, ob es vielleicht noch eine dritte Nummer geben solle, oder nicht. Diese Frage dann angesichts des bisher gut verlaufenden Abends aber verneint. Was bleibt ist eine gemütliche heimfahrt mit breitem Grinsen.
Samstagabend, Zeit für die Oase. Um mich nicht über's Essen ärgern zu müssen, hatte ich vorher etwas gegessen und schlug rechtzeitig für den DJ in der Oase auf. Ja, die Verhältnisse in der Oase sind gerade nicht die besten. Samstagabends haben sie jetzt einen DJ iund bezahlbare Cocktails. Das Essen scheint aber immer noch wie immer zu sein, und zusammen mit dem Ambiente scheint das viele Leute einfach abzuschrecken. Da hilft dann auch kein DJ. Es war also für einen Samstagabend ziemlich leer, insbesondere Männerseite (Vielleicht waren die alle auf dem CSD, wer weiss?)
Die Auswahl an Mädels war hingegen sehr gut, aufgefallen sind mir Steffi und Mariella (RUS), Leoni, Nina, Lana und ein paar andere deutsche Mädels, Maria, Alina, Francesca und Lia (MUR), Judith (HU), und Katharina, Dagmara, Eva und ein paar andere Polinnen.
Sowie Vanessa. Bisher immer vermieden, aufgrund herausragenden Französischkenntnissen aber auf meiner Shortlist für den Abend.
Kontaktanbahnung eher unsentimental, ziemlich zackig aufs Zimmer und dann gings los mit Küsschen. Dann auf's Bett und blasen. Guutes Blasen, sanftes Blases, tieefes Blasen. Sehr nett. So ging das erstmal eine Weile, in der sie schön abwechslungsreich und mit gesundem Grip blies. Ich fragte mich, ob ich sie anschliessend auf mir reiten lassen sollte, oder ob der Doggie bei dem Rücken doch angemessener wäre.
Vanessa hatte da aber ganz andere Pläne. Sie blies weiter und weiter. So langsam dämmerte mir, dass sie es auf den Cum-in-Mouth Zuschlag abgesehen hatte, und das ohne Ansage, unverschämtheit
Allerdings war ich irgendwie wie gelähmt, so dass ich nicht viel Gegenwehr leisten konnte. Während ich das gewisse Kribbeln langsam aufsteigen fühlte, konnte ich immerhin noch fragen "wollen wir nicht ficken?". Ihre Antwort mit Schwanz im Mund "Nein, ich brwauch was Eiweiss", "wieso denn das", "Ich chab nen Fcheifhunger", "???", Grinsend "Ifch mach ne Fouth Beach Wiät", Na dann....konnte ich sie ja auch ein wenig in den Mund ficken. Guter Grip das. Das Kribbeln wurde stärker, und stärker, während Vanessa sanft, aber gnadenlos fordernd weiterblies, um endlich an's Abendessen zu gelangen. Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus und entlud mich unter spastischen Zuckungen. Anschliessend meinte sie noch "Essen aus der Tube, das ist wie Astronautennahrung",wie sie denn da jetzt drauf komme "Na, 40 Jahre Apollo 11, Schatz, wusstest Du eigentlich das Neil Armstrong und ich das selbe Leibgericht haben?" "???", Grinsend: "Champignon-Omelett". Nachdem das auch geklärt war, konnte ich ihr nur noch die 2 CE überreichen und mich fragen, ob das nicht eine etwas unausgewogene Diät ist.Anschliessend dann erstmal die übliche Erholungsrunde. Es wurde irgendwie nicht wesentlich voller, so dass, an einem Samstagabend tatsächlich Frauenüberschuss herrschte. Nach dem Blowjob fühlte ich mich erstaunlich energiegeladen und fragte mich, mit dem die zweite Runde starten sollte. Angesichts der guten Auswahl war das nicht einfach. Nicole und Natalia wollte ich angesichts der mäßigen Nummer mit Natalia und anderer Dinge nicht. Francesca hätte unter Nahkampfaspekten einen gewissen Reiz, und darüberhinaus hat sie für mich eine der besten Figuren in der Oase. Allerdings wollte ich nicht erst stundenlang über das Servicepaket verhandeln. Und mir war nach Kuscheln, weshalb die zweite Runde an Judith ging.
Judith mit ihrer lieben Art ist einer meiner Darlings, und die Action zeigte mir das sie dies mit gutem Grund ist. Gutes und sanftes Blasen mit ausreichend Grip, Eierlecken und zwischen drin immer wieder schöne ZK. Da ich heute auch mal ficken wollte, sind wir dann ziemlich direkt in den Doggie übergegangen, wo Judith's Rücken im Blick und Ihre Backen in der Hand nach einiger Zeit zu einer weiteren Entladung führten. Eine weiter CE später setze ich mich wieder zum Entspannen in den Barbereich.
Dort dann die Frage, ob es vielleicht noch eine dritte Nummer geben solle, oder nicht. Diese Frage dann angesichts des bisher gut verlaufenden Abends aber verneint. Was bleibt ist eine gemütliche heimfahrt mit breitem Grinsen.