05.09.2010, 21:38
Der gestrige Samstag wird zu den denkwürdigen Ereignissen gehören und sicher in meinem Gedächtnis gespeichert.
Allgemein zum Club: Überschaubare Anzahl Dreibeiner, ca. 14 CDLs, wenig Stimmung, sonst wie immer, über den Pool und die Sonne konnte man sich noch freuen. Und hauptsächlich deswegen bin ich auch hin mit der stillen Hoffnung, eine oder gar zwei CDLs zu finden, die mir gefallen könnten.
1. NADINE aus Deutschland
Und schon auf dem Weg auf die Toilette sah ich sie beim Aufbrezeln, habe sie schon beschrieben, im Vergleich zu anderen jüngeren nicht so auffallend, aber ich finde sie ziemlich gut aussehend, ca. 165, blond gelockt, freundliches Gesicht, schöne Naturbrüste, kräftiger glatter Hintern und kräftige Beine, aber insgesamt eine harmonische Figur mit gebräunter glatter Haut, ein paar Tattoos, sie hat immer gute Laune und kann herrlich lachen.
Da ich schon zwei schöne Erlebnisse mit ihr hatte, wollte ich auch gleich wieder damit beginnen. Nach Begrüßungsumarmung mit Küßchen gleich auf Zimmer. Erstmal mußte ich sie im Stehen mit ihren hohen Absätzen umarmen und küssen und schon etwas an ihr herumspielen. Ich genoss ihre Küsse und ihre glatte Haut, ihre Finger strichen über meinen Körper. Weiter gings im Liegen, auch meine Hände gingen auf Erkundung über ihren ganzen Körper, bis sie sich auf mich legte, mich weiter küßte, dann langsam nach unten wanderte, bis sie meine beginnende Schwellung in den Mund nehmen konnte. Dabei hatte ich schönen Ausblick auf ihren schönen Körper, besonders von den Brüsten konnte ich die Hände kaum lassen, wanderte dann aber auch zwischen ihre Beine, bemerkte ihre deutlich tastbare Klitoris, die unter meinen Berührungen zu wachsen schien, während Nadine beim FO immer wieder dumpfe Laute vo sich gab. Der suchende Finger fand eine enge Scheide, die sich manchmal etwas zusammenkrampfte und meinen Finger schier festhielt. Unterdessen war meine Erektion derartig fest und empfindlich geworden, dass ich einen vorzeitigen Abschuss befürchtete. Aber nach Aufgummieren konnte ich gemütlich im Löffelchen in ihre enge Lusthöhle einfahren und fuhr fort, sie an der Klitoris mit den Fingern zu stimulieren, während ich in bewährter Weise im 2:5 -Rhythmus ein- und ausfuhr. Das quittierte sie mit lautem Seufzen, die Augen geschlossen, schien sie zu genießen. Als sie dann endlich mit einem lauten Schlusseufzer kam und erschöpft zurücksank, vollendete ich mein Werk mit einigen tiefen Stößen, die auch mich zu einem überwältigenden Höhepunkt brachten. Langsames Auszucken, gemächliches Ausstöpseln, keine hektische Entsorgung, so liebe ich den Schluss und ich versäumte auch nicht, sie noch eine weile am ganzen Körper zu streicheln, während unser Münder sich immer wieder zu unterschiedlich tiefen Küssen trafen. Ein tolles Erlebnis, Dauer war sicher 35 min, aber sie war mit 1 CE und einem extra Tip zufrieden. Ich ja auch!
2. Jasmin aus Frankreich
War mir schon öfter aufgefallen, aber bisher hatte ich immer einen Bogen um sie gemacht. Aber ich hatte mir doch mal vorgenommen, wegen ihrer üppigen Brüste irgendwann mal eine Probe mit ihr zu wagen, und als ich sie alleine auf der Couch beobachtete, setzte ich mich zu ihr. Sie ist sicher Mitte 20, höchstens 160 cm, dafür etwas breit, blonde Zöpfchenfrisur, rundes hübsches Gesicht, riesige Naturbrüste, sehr breiter Hintern mit straffen Backen und sehr stämmige Beine, aber vergleichsweise noch straffer Bauch und deutliche Taille, so dass ihre Figur doch noch harmonisch und attraktiv wirkt. Mehrere Piercings schon im Gesicht, aber auch an anderen nicht gleich sichtbaren Körperstellen. Während wir uns noch unterhielten, steichelte sie mein Bein und dann hatte ich plötzlich ihre Zunge im Mund, was mich sofort auf einen Zimmergang drängen ließ. Und dort erlebte ich wieder ein sehr schönes Zusammensein mit einer zärtlichen und willigen Frau. Ihre ZK waren noch tiefer und leidenschaftlicher als die vorher genossenen, mein Körper spürte ihre weichen schlanken Hände, meine Händer erforschen ihre üppigen Formen und genossen die weiche glatte Haut. Dann beschloss ich mal wieder etwas Lecken zu wollen und konnte fast nicht mehr aufhören. Meine Zunge glitt über die kleinen Schamlippen bis in die Muschi und wieder zurück bis zur Klitoris und den darüber befindlichen Piercing, wieder hinunter, dann über längere Zeit die Klitoris und Umgebung, weil ich ihre Schenkel um meinen Kopf zittern spürte. Ihre Hände griffen meinen Hinterkopf und preßten mein Gesicht fest in ihre zuckende Muschi, so daß ich kaum Luft bekam, aber dennoch standhaft bei meinem Tun blieb, bis sie plötzlich einmal etwas länger aber verfleichsweise leise seufzte und meinen Kopf losließ, was ich auch als Zeichen zum Aufhören deutete. Nur noch ein paar sanfte Küsse auf Leisten und Schamhügel zum Abschiednehmen. Nach kurzer Ruhepause war Jasmin wieder so weit, dass sie sich um mein bestes Stück kümmern konnte und sie machte ihrer Muttersprache alle Ehre. Ich genoss ihre tiefen (Deep-Throat?) Attacken, ihre Zunge an meinen Eiern, ihre Fingerspitzen am Bauch und am Dammm aber bald wollte ich mehr und ich ließ sie auf mich setzen. Sie ritt mich gemächlich und gefühlvoll mit vollem Körperkontakt, ihre Brüste baumelten über meinem Gesicht, meine Hände über ihren Hinterbacken, so ritt sie mich zu einem erfüllenden Orgasmus. Auch hier wieder geruhsamer Übergang zum normalen Leben. 1 CE + Tip. Sie gehört ab jetzt auch zu meinen Favoritinnen.
3. Bianca (RO)
Hüsch, aber wenig engagiert, keine ZK, Franz. nur mit Kondom. Bekam keine Erektion, Abbruch nach 10 Minuten.
Fazit: diese Dame kann ich nicht empfehlen und werde sie auch rasch vergessen!
Dann streunte ich noch etwas herum, hatte eigentlich schon noch Lust, aber traute mir selber nicht so recht. Rosa war auch gerade nicht in Sicht, die hätte ich sonst noch angesprochen.
4. NADINE
sah ich wieder auf der Couch sitzen, ganz alleine, überlegte hin und her, sollte ich es noch mal wagen? Dann faßte ich mir ein Herz und schilderte ihr mein Dilemma, dass ich eigentlich gerne noch mal kommen wollte, aber mich nicht recht traute, und wenn überhaupt, dann vielleicht doch mit ihr. Und so kamen wir überein, es noch ein zweites Mal miteinander zu versuchen. Ich mußte aber noch mal das Zimmer verlassen, um eine eventuelle Orgasmusbremse zu beseitigen. Als ich zurück kam, in ein in rotes Licht gehülltes Zimmer, lag sie bäuchlings auf dem Bett und reagierte kaum auf meine Ankunft. Ich rutsche neben sie mit Körperkontakt und flüsterte ihr ein paar Nettigkeiten ins Ohr, küßte sie auf den Hals, die Ohren und die Wange, meine Hände gingen auf Wanderschaft vom Nacken bis zu den Knöcheln ließ ich keine rückwärtige Stelle aus. Zwischen den Beinen berührte ich sie nur leicht, war mir nicht sicher, ob sie eine zweite Stimulation dort haben wollte. Nach einer langen Weile, in der ich ihr zärtliche Hautstreicheleinheiten gab, eine Athmosphäre von unglaublicher Intimität und Zärtlichkeit, spürte ich plötzlich, dass sie mein Schwanz doch regte und fester wurde, eben nicht durch irgendwelche Stimulation, außer duch meine Hände auf ihrer Haut und mein Gehirn natürlich. Dann drehte sich Nadine auf den Rücken, Augen geschlossen, lag sie weiter ganz passiv da und ihr fuhr also mit der Vorderseite fort. Machte auch eine Bemerkung in ihr Ohr, dass ich sie wohl nicht merh stimulieren würde, aber sie hatte gar nichts dagegen, spreizte vielmehr leicht die Beine, um meiner Hand mehr Zugang zu bieten. Diesmal legte ich nur 3 Finger auf ihre Muschi, und hielt die Schamlippen eher zusammen, spreizte nichts, keine inneren Fingerspiele, nur gleichmäßiger rhythmischer Druck auf ihre durch die Haut immer deutlicher spürbare Klitoris. Über einen langen Zeitraum hatten wir nur Kontakt von meinen Lippen an ihrer Wange, meinem bauch an ihrer Seite, meinen Beinen an ihren und meiner Hand auf ihrer Scham. Aber sie blieb nicht so ruhig, je länger ich mit ihr spielte, desto mehr bewegte sie rhythmisch ihre Becken gegen meine Hand, dann kam sie mit mehreren tiefen Seufzern. Sie drehte sich mir zu, wir blieben weiter so liegen, nur begann ich mit meiner wachsenden Erektion sanft in Richtung ihrer Muschi zu stoßen, sie bildete mit ihrer Hand eine enge Ersatzscheide, in die ich mit wachsender Lust hineinstieß. Meine Erregung stieg und stieg, aber dann wünschte ich mir ein Kondom, was ohne großes Aufhebens montiert war, ohne das unsere Intimität beeinträchtig wurde. Auf Nadines Wunsch hin gingen wir sofort wieder zum Löffelchen über, wobei sie meine Stöße immer mit lautem Seufzen begleitete, was mich geiler und geiler machte. Zum Schluß drehte sie sich wieder von mir weg, so dass ich Seitlage im Doggie in sie stieß und wieder einen überwältigenden Orgasmus erlebte. So lagen wir noch eine Weile, tief atmend, erschöpft und befriedigt, Zärtlichichkeiten in Küssen, Worten und Streicheln austauschend. War waren diesmal 50 Minuten zusammen, daher 2 CE fällig, keinen Cent bereuend. Wiederholungsrisiko: Sie allein ist für mich schon ein Besuch dort wert!
Übrigens: Wenn eine Frau, mit der ich zusammen bin, mir das Erlebnis ihres Orgasmus schenkt, dann nehme ich das dankbar an. Und frage auch nicht nach der Echtheit und bilde mir nichts ein wie toll ich bin, sondern werte es als wunderbares Erlebnis und als perfektes Ergebnis ihres Könnens und nehme es in meiner Erinnerung mit an eine wunderbares Zusammensein, wie ich es mir gewünscht habe.
Es grüßt ein sehr glücklicher fröhlich
Allgemein zum Club: Überschaubare Anzahl Dreibeiner, ca. 14 CDLs, wenig Stimmung, sonst wie immer, über den Pool und die Sonne konnte man sich noch freuen. Und hauptsächlich deswegen bin ich auch hin mit der stillen Hoffnung, eine oder gar zwei CDLs zu finden, die mir gefallen könnten.
1. NADINE aus Deutschland
Und schon auf dem Weg auf die Toilette sah ich sie beim Aufbrezeln, habe sie schon beschrieben, im Vergleich zu anderen jüngeren nicht so auffallend, aber ich finde sie ziemlich gut aussehend, ca. 165, blond gelockt, freundliches Gesicht, schöne Naturbrüste, kräftiger glatter Hintern und kräftige Beine, aber insgesamt eine harmonische Figur mit gebräunter glatter Haut, ein paar Tattoos, sie hat immer gute Laune und kann herrlich lachen.
Da ich schon zwei schöne Erlebnisse mit ihr hatte, wollte ich auch gleich wieder damit beginnen. Nach Begrüßungsumarmung mit Küßchen gleich auf Zimmer. Erstmal mußte ich sie im Stehen mit ihren hohen Absätzen umarmen und küssen und schon etwas an ihr herumspielen. Ich genoss ihre Küsse und ihre glatte Haut, ihre Finger strichen über meinen Körper. Weiter gings im Liegen, auch meine Hände gingen auf Erkundung über ihren ganzen Körper, bis sie sich auf mich legte, mich weiter küßte, dann langsam nach unten wanderte, bis sie meine beginnende Schwellung in den Mund nehmen konnte. Dabei hatte ich schönen Ausblick auf ihren schönen Körper, besonders von den Brüsten konnte ich die Hände kaum lassen, wanderte dann aber auch zwischen ihre Beine, bemerkte ihre deutlich tastbare Klitoris, die unter meinen Berührungen zu wachsen schien, während Nadine beim FO immer wieder dumpfe Laute vo sich gab. Der suchende Finger fand eine enge Scheide, die sich manchmal etwas zusammenkrampfte und meinen Finger schier festhielt. Unterdessen war meine Erektion derartig fest und empfindlich geworden, dass ich einen vorzeitigen Abschuss befürchtete. Aber nach Aufgummieren konnte ich gemütlich im Löffelchen in ihre enge Lusthöhle einfahren und fuhr fort, sie an der Klitoris mit den Fingern zu stimulieren, während ich in bewährter Weise im 2:5 -Rhythmus ein- und ausfuhr. Das quittierte sie mit lautem Seufzen, die Augen geschlossen, schien sie zu genießen. Als sie dann endlich mit einem lauten Schlusseufzer kam und erschöpft zurücksank, vollendete ich mein Werk mit einigen tiefen Stößen, die auch mich zu einem überwältigenden Höhepunkt brachten. Langsames Auszucken, gemächliches Ausstöpseln, keine hektische Entsorgung, so liebe ich den Schluss und ich versäumte auch nicht, sie noch eine weile am ganzen Körper zu streicheln, während unser Münder sich immer wieder zu unterschiedlich tiefen Küssen trafen. Ein tolles Erlebnis, Dauer war sicher 35 min, aber sie war mit 1 CE und einem extra Tip zufrieden. Ich ja auch!
2. Jasmin aus Frankreich
War mir schon öfter aufgefallen, aber bisher hatte ich immer einen Bogen um sie gemacht. Aber ich hatte mir doch mal vorgenommen, wegen ihrer üppigen Brüste irgendwann mal eine Probe mit ihr zu wagen, und als ich sie alleine auf der Couch beobachtete, setzte ich mich zu ihr. Sie ist sicher Mitte 20, höchstens 160 cm, dafür etwas breit, blonde Zöpfchenfrisur, rundes hübsches Gesicht, riesige Naturbrüste, sehr breiter Hintern mit straffen Backen und sehr stämmige Beine, aber vergleichsweise noch straffer Bauch und deutliche Taille, so dass ihre Figur doch noch harmonisch und attraktiv wirkt. Mehrere Piercings schon im Gesicht, aber auch an anderen nicht gleich sichtbaren Körperstellen. Während wir uns noch unterhielten, steichelte sie mein Bein und dann hatte ich plötzlich ihre Zunge im Mund, was mich sofort auf einen Zimmergang drängen ließ. Und dort erlebte ich wieder ein sehr schönes Zusammensein mit einer zärtlichen und willigen Frau. Ihre ZK waren noch tiefer und leidenschaftlicher als die vorher genossenen, mein Körper spürte ihre weichen schlanken Hände, meine Händer erforschen ihre üppigen Formen und genossen die weiche glatte Haut. Dann beschloss ich mal wieder etwas Lecken zu wollen und konnte fast nicht mehr aufhören. Meine Zunge glitt über die kleinen Schamlippen bis in die Muschi und wieder zurück bis zur Klitoris und den darüber befindlichen Piercing, wieder hinunter, dann über längere Zeit die Klitoris und Umgebung, weil ich ihre Schenkel um meinen Kopf zittern spürte. Ihre Hände griffen meinen Hinterkopf und preßten mein Gesicht fest in ihre zuckende Muschi, so daß ich kaum Luft bekam, aber dennoch standhaft bei meinem Tun blieb, bis sie plötzlich einmal etwas länger aber verfleichsweise leise seufzte und meinen Kopf losließ, was ich auch als Zeichen zum Aufhören deutete. Nur noch ein paar sanfte Küsse auf Leisten und Schamhügel zum Abschiednehmen. Nach kurzer Ruhepause war Jasmin wieder so weit, dass sie sich um mein bestes Stück kümmern konnte und sie machte ihrer Muttersprache alle Ehre. Ich genoss ihre tiefen (Deep-Throat?) Attacken, ihre Zunge an meinen Eiern, ihre Fingerspitzen am Bauch und am Dammm aber bald wollte ich mehr und ich ließ sie auf mich setzen. Sie ritt mich gemächlich und gefühlvoll mit vollem Körperkontakt, ihre Brüste baumelten über meinem Gesicht, meine Hände über ihren Hinterbacken, so ritt sie mich zu einem erfüllenden Orgasmus. Auch hier wieder geruhsamer Übergang zum normalen Leben. 1 CE + Tip. Sie gehört ab jetzt auch zu meinen Favoritinnen.
3. Bianca (RO)
Hüsch, aber wenig engagiert, keine ZK, Franz. nur mit Kondom. Bekam keine Erektion, Abbruch nach 10 Minuten.
Fazit: diese Dame kann ich nicht empfehlen und werde sie auch rasch vergessen!
Dann streunte ich noch etwas herum, hatte eigentlich schon noch Lust, aber traute mir selber nicht so recht. Rosa war auch gerade nicht in Sicht, die hätte ich sonst noch angesprochen.
4. NADINE
sah ich wieder auf der Couch sitzen, ganz alleine, überlegte hin und her, sollte ich es noch mal wagen? Dann faßte ich mir ein Herz und schilderte ihr mein Dilemma, dass ich eigentlich gerne noch mal kommen wollte, aber mich nicht recht traute, und wenn überhaupt, dann vielleicht doch mit ihr. Und so kamen wir überein, es noch ein zweites Mal miteinander zu versuchen. Ich mußte aber noch mal das Zimmer verlassen, um eine eventuelle Orgasmusbremse zu beseitigen. Als ich zurück kam, in ein in rotes Licht gehülltes Zimmer, lag sie bäuchlings auf dem Bett und reagierte kaum auf meine Ankunft. Ich rutsche neben sie mit Körperkontakt und flüsterte ihr ein paar Nettigkeiten ins Ohr, küßte sie auf den Hals, die Ohren und die Wange, meine Hände gingen auf Wanderschaft vom Nacken bis zu den Knöcheln ließ ich keine rückwärtige Stelle aus. Zwischen den Beinen berührte ich sie nur leicht, war mir nicht sicher, ob sie eine zweite Stimulation dort haben wollte. Nach einer langen Weile, in der ich ihr zärtliche Hautstreicheleinheiten gab, eine Athmosphäre von unglaublicher Intimität und Zärtlichkeit, spürte ich plötzlich, dass sie mein Schwanz doch regte und fester wurde, eben nicht durch irgendwelche Stimulation, außer duch meine Hände auf ihrer Haut und mein Gehirn natürlich. Dann drehte sich Nadine auf den Rücken, Augen geschlossen, lag sie weiter ganz passiv da und ihr fuhr also mit der Vorderseite fort. Machte auch eine Bemerkung in ihr Ohr, dass ich sie wohl nicht merh stimulieren würde, aber sie hatte gar nichts dagegen, spreizte vielmehr leicht die Beine, um meiner Hand mehr Zugang zu bieten. Diesmal legte ich nur 3 Finger auf ihre Muschi, und hielt die Schamlippen eher zusammen, spreizte nichts, keine inneren Fingerspiele, nur gleichmäßiger rhythmischer Druck auf ihre durch die Haut immer deutlicher spürbare Klitoris. Über einen langen Zeitraum hatten wir nur Kontakt von meinen Lippen an ihrer Wange, meinem bauch an ihrer Seite, meinen Beinen an ihren und meiner Hand auf ihrer Scham. Aber sie blieb nicht so ruhig, je länger ich mit ihr spielte, desto mehr bewegte sie rhythmisch ihre Becken gegen meine Hand, dann kam sie mit mehreren tiefen Seufzern. Sie drehte sich mir zu, wir blieben weiter so liegen, nur begann ich mit meiner wachsenden Erektion sanft in Richtung ihrer Muschi zu stoßen, sie bildete mit ihrer Hand eine enge Ersatzscheide, in die ich mit wachsender Lust hineinstieß. Meine Erregung stieg und stieg, aber dann wünschte ich mir ein Kondom, was ohne großes Aufhebens montiert war, ohne das unsere Intimität beeinträchtig wurde. Auf Nadines Wunsch hin gingen wir sofort wieder zum Löffelchen über, wobei sie meine Stöße immer mit lautem Seufzen begleitete, was mich geiler und geiler machte. Zum Schluß drehte sie sich wieder von mir weg, so dass ich Seitlage im Doggie in sie stieß und wieder einen überwältigenden Orgasmus erlebte. So lagen wir noch eine Weile, tief atmend, erschöpft und befriedigt, Zärtlichichkeiten in Küssen, Worten und Streicheln austauschend. War waren diesmal 50 Minuten zusammen, daher 2 CE fällig, keinen Cent bereuend. Wiederholungsrisiko: Sie allein ist für mich schon ein Besuch dort wert!
Übrigens: Wenn eine Frau, mit der ich zusammen bin, mir das Erlebnis ihres Orgasmus schenkt, dann nehme ich das dankbar an. Und frage auch nicht nach der Echtheit und bilde mir nichts ein wie toll ich bin, sondern werte es als wunderbares Erlebnis und als perfektes Ergebnis ihres Könnens und nehme es in meiner Erinnerung mit an eine wunderbares Zusammensein, wie ich es mir gewünscht habe.
Es grüßt ein sehr glücklicher fröhlich