Bericht
Nabend,
auf Grund des mangelnden Angebotes an interessanten Neuzugängen hatte ich am vergangenen Wochenende wie bereits berichtet nur
diese Gretel wechgetackert und die Nummer mit ihr war bestenfalls Durchschnitt.
So wenig hatte ich an einem Wochenende schon lange nicht mehr gefickt und das rächte sich nun. Bereits am Montag auf der Arbeit war ich ziemlich unausgeglichen, nervös und mir war klar, dass ich so schnell wie möglich wieder in den Puff muss.
Na ja, beim Studium der Wohnungsupdates stach mir zumindest vom Optischen her besonders die Tschechin
Maren ins Auge.
Das motivierte mich dann auch sogleich einmal zum Telefon zu greifen und ihre Servicepalette abzufragen.
Maren nahm das Gespräch sogleich beim ersten Anrufversuch entgegen und erklärte mir in gebrochenem, aber doch verständlichem Deutsch, dass sie
a) in der Göttinger Straße 58 in der Wohnung Benz bis 24:00 Uhr anzutreffen ist und
b) alles, außer AV macht.
Meine explizite Nachfrage nach ZK und FO wurden von ihr bejaht und so ging es stracks unter die Dusche und danach direkt in die in die Göttinger Straße 58 zu Maren.
Ein Parkplatz war dort schnell gefunden und so enterte ich den stets unverschlossenen Haupteingang dieses Gebäudes und begab mich hoch in die zweite Etage.
Nach dem Klingeln bei “Benz“ vernahm ich sogleich Schritte und kurz darauf wurde mir von Maren persönlich die Tür geöffnet!
Wow! Was für eine Optikgranate!!!
Die Fotos bei den Hannoverladies geben nicht annähernd die tolle Optik von Maren wieder. Sie hat ein wirklich bildhübsches Gesicht, schöne große dunkle Augen und schulterlanges, glattes, schwarzes Haar. Passend dazu trug sie einen knappen schwarzen Bikini, der gerade einmal da Nötigste ihres leicht solariengebräunten Top-Bodies der KFG 34 – 36 verhüllte. Bei diesem Anblick konnte ich einfach nicht widerstehen und so begab ich mich in die Wohnung, nachdem mich Maren über meinen Namen verifiziert hatte.
Sie führte mich zunächst in ein VZ und fragte mich, ob ich denn bleiben wollte. Natürlich wollte ich! Nachdem ich mich sicherheitshalber noch einmal vergewissert hatte, ob sie auch wirklich FO und ZK macht, übergab ich ihr 50 Euro für die übliche halbe Stunde.
Nachdem ich noch einmal kurz das Bad aufgesucht hatte ging es dann mit Maren zur Sache.
Zunächst einmal gab es bereits im Stehen heftige ZK, die von Maren allerdings für meinen Geschmack doch etwas hektisch ausgeführt wurden. Deshalb stießen wir sogar einmal mit unseren Schneidezähnen zusammen...
Während wir also so im Stehen heftigst knutschten, öffnete ich ihr dann allmählich den BH und es kamen ein paar wunderschöne, wohlgeformte und seeehr weiche Naturbusen der mit der Cup-Größe C zum Vorschein.
Nachdem ich ihren BH in die Ecke geworfen hatte, kniete ich mich dann etwas weiter herunter, um diese herrliche Milchbar mir der Zunge zu erkunden. Jo, da bin ich mir ziemlich sicher, Sili-Einlagen wurde dort zu annähernd 100% nicht implantiert, Hans Rosenthal würde aufspringen und rufen: „Das war Spitze!“
Weiter ging es dann mit meinem Geschmacksorgan hinunter in Richtung von Black Beauties Bauchnabel. Hier musste ich allerdings ein paar kleine Fältchen an ihrem ansonsten makellosen Körper feststellen, aber das tat ihrer Optik IMHO keinen Abbruch.
Na ja, während ich meine Zunge in ihrem Bauchnabel versenkte, zog ich ganz genüsslich ihr Bikiniunterteil hinunter und machte im Anschluss daran sogleich einen Lecktest an ihrer bis auf einen fast unsichtbaren Irokesen blank rasierten Fickschleuse und fuhr dabei mit meiner Rechten in die kleine Tschechenkimme.
Hier allerdings bekam Madame dann doch etwas Stress, denn sie befürchtete, dass ich eine rektale Inspektion bei ihr durchführen würde.
Maren beruhigte sich aber umgehend, nachdem ich ich ihr versichert hatte, dass ich so etwas doch niemals tun würde...
Na ja, sie hat es jedenfalls tatsächlich geglaubt...
Weiter ging es dann im Stehen mit Zungenküssen. Dabei griff Madame Horizontal meinen mittlerweile knallharten Ferkelstecher und schob ihn blanko bei sich zwischen die Beine um ihn mittels einer Türkischeinlage noch heißer zu machen.
Allerdings, als strammer Ficker brach ich dann doch sicherheitshalber ab, denn viel hätte nicht gefehlt und ich hätte das schöne Laminat mit einer satten Eiweißladung versaut, will sagen, die Nummer wäre dann somit zu Ende gewesen...
Von daher ging es dann knutschend weiter auf den Fickacker. Nachdem ich mir eine ordentliche Ladung Poppers ins Riechorgan gezogen hatte wurde ich dann richtig rattig und widmete mich ein weiteres Mal ihren beiden herrlichen Zwillingen, die mich irgendwie an die Supermöpse von
Luisa erinnerten.
In der Horizontalen verabreichte ich Maren dann eine wesentlich gründlichere Unterbodenwäsche als zu Beginn unseres Zusammentreffens im Stehen, die sie auch spürbar genoss.
Nur eben, als ich versuchte etwas an ihrer Rosette zu züngeln, da kam der Einwand “Kein Anal!“, also ihre Büchse ist anscheinend ihr Heiligtum..
Egal, man kann eben nicht alles haben und so legte ich mich neben Maren und wir knutschten noch etwas herum. Dabei griff ich dann auch mal so ganz inflagranti ihren mittlerweile klitschnassen Unterboden ab und versenkte dabei dann auch ganz vorsichtig ein Finger in ihrer Dose.
Maren ließ mich auch ohne zu zicken gewähren und war dann der Meinung, meinen besten Kumpel wieder blanko zwischen ihren Beinen zu deponieren. Diese Türkischeinlage hatte es wirklich in sich und hatte dann zur Folge, dass ich nun bereit zum
war.
Von daher ist es mir leider nicht möglich ist, über Marens
-Fähigkeiten zu berichten.
Na ja, das Gummi war fix montiert und bevor es dann zum Finale in die Missi ging, zog ich mir noch ein weiteres Mal eine anständige Ladung Poppers zwischen die Kiemen, lochte anschließend bei unserer Protagonisten ein und ruckelte ordentlich auf ihr herum.
Mein doch recht enthaltsames Wochenende und vermutlich dieses Zeug hatten dann alsbald zur Folge, dass ich einen richtig genialen Orgasmus erlebte und danach noch so ungefähr eine halbe Minute benötigte, bis sich mein Kreislauf davon wieder erholte.
Nachdem wir uns dann noch etwas unterhalten hatten, war es für mich dann an der Zeit zu gehen. Natürlich spülte ich mir zuvor noch einmal im Bad die ausgetretenen Körperflüssigkeiten ab, bevor es dann zurück ins VZ ging um mich wieder anzuplünnen. Als ich dann gehen wollte, da kam mir übrigens eine äußerst leckere Blondine entgegen, nämlich
Joy, Marens Schwester, wie sie mir glaubhaft zu verstehen gab.
Na ja, die ficke ich bei Gelegenheit auch noch mal wech, aber zunächst einmal mache ich noch die B-Probe bei Maren.
Fazit: Die Wohnung Benz mutiert so allmählich zu meinem Lieblinspuff, denn wo in Hannover (außer natürlich im Harem XL
) findet man noch solche Optikkracher wie beispielsweise
Nicky,
Linda oder aber Maren?
Maren ist eigentlich eine ganz klare VIP-Frau, aber ich habe heute meinen sozialen Tag und stelle deshalb mal diese Info der Allgemeinheit zur Verfügung.
Kurz gesagt: Maren ist sowohl optisch als auch vom Service her allererste Sahne, ehrlich.