Als ich gestern ins Bett gesprungen bin, da stellte ich ein leicht unwohles Gefühl fest.
Irgendwo in meiner Lendengegend muss sich ein Schluck Eiweiß verklemmt haben.
Denn obwohl meine Freundin heute Nachmittag schon drei Mal über mich hergefallen war, ich konnte immer noch nicht schlafen.
Dieses Krankheitsbild musste ganz dringend behandelt werden, sonst hätte ich womöglich noch im Schlaf den Löffel abgegeben.
Also habe ich mich im Internetz umgesehen und mich mal als Perlentaucher versucht.
Irgendwo musste in der näheren Umgebung doch eine Perle auf mich warten, die darauf wartete gefunden zu werden!
Also habe ich jede Muschel, von IN bis Poppen.de geprüft.
UND ich bin fündig geworden:
Doreen!
Die Fotos haben mich schon heiß gemacht und der Text war auch ganz nett.
Ein kleiner Schriftzug versetzte mich dann in eine Zwangslage: "Gerade online!"
Bilder entfernt,CopyRight,lw
Aber heute sollte es mal etwas besonderes sein: Ein Blind Date.
Ich wollte mir die Augen verbinden und die Lady während des Aktes nicht sehen, nur spüren!
Keine grenzwertige Fantasie, aber auch nicht 0-8-15.
Eine kurze, nette Nachricht getippt und 2 Minuten später war die Antwort da: "Na klar, gerne :-)"
Also kurz die Ankunftszeit und Adresse besprochen, aus der Tür auf den Hof getreten, einmal die schlüsselförmigen Sporen in den Smart Brabus gerammt und schon flog das Schlachtross mit Tempo 190 über die Bahn.
Kaum angekommen habe ich also wie besprochen nochmal angerufen, mir wurde die Haustür per Summer geöffnet und ich ging zu Doreen rauf.
Im richtigen Stockwerk habe ich mir dann erst die Augen verbunden und bin dann eingetreten.
Da stand ich nun also, blind und aufgeregt, in ihrer Wohnung.
Doreen hat mich kurz begrüßt und dann an der Hand ins Wohnzimmer geführt.
Angenehme Stimme, samtweiche Hand, ganz leicht süßlicher Duft in der Luft.
Und ansonsten die komplette Dunkelheit. Meine Geilheit ging geradezu durch das Dach.
Sie setzte mich auf das Sofa und fragte nochmal nach, ob ich eine halbe Stunde bleiben wollte.
Das sollte dann 70€ kosten. Und ab dafür: Geld aus der Hosentasche gekramt und übergeben.
Dann habe ich mich meiner Klamotten entledigt, während Sie Musik aufgelegt hat (Musikrichtung etc konnte ich mir wünschen: Danke!).
Darauf hat sie mich betrachtet, während ich ihr zuhörte wie sie sich ebenfalls splitternackt auszog.
Das konnte ich nicht mehr aushalten und habe sie in der endlosen Dunkelheit hinter meiner Augenbinde ertastet: "Na, Finger weg! Oder habe ich dir erlaubt mich anzufassen?"
Ihr verschmitztes Lächeln konnte ich schon an ihrem Tonfall erkennen.
Das gefällt mir ja schonmal ausgesprochen gut, dass sie so locker und nicht unbeteiligt oder verklemmt ist.
Daraufhin hat sie sich erstmal mit ihrem Rücken an mich geschmiegt und meine Hände an ihren BH-Verschluss geführt.
Wer ein Profi sein will, der ist davon natürlich nicht herausgefordert und so habe ich die Aufgabe schnell gemeistert.
Auch ihr Rücken war samtweich und der süßliche Duft vom Anfang, der kam nun eindeutig von ihren Haaren.
Jetzt waren wir beide komplett entkleidet und Doreen dirigierte mich in die Rückenlage um mich zu verwöhnen.
Dabei knabberte sie an meinen Nippel und umspielte selbige mit ihrer Zunge, während ihre Hand mein bestes Stück bearbeitete und ich ihren Rücken und ihre Brüste ertastete.
Genau so samtweich und gepflegt wie ihre Hände und ich war beinahe sofort einsatzbereit.
Zwischendurch forderte sie immer wieder Zungenküsse ein und bekam sie auch.
Das Mädchen hat echt was drauf, küsst gut und schmeckt dabei nach einem erfrischenden Sommerregen.
Daraufhin hat Doreen mich gummiert (FO war nicht abgesprochen) und noch kurz geblasen.
Jetzt hat sie ihren Unterkörper schön geil an mir gerieben und mich leicht und geil mit ihren Fingernägeln gekratzt. "MEHR DAVON!" dachte ich zu mir.
Aber nix da, die Lady wollte gefickt werden.
Also hat sie sich in die Rückenlage begeben während sie mich zielsicher auf sich dirigierte.
Auch dem kleinen Sturm half sie dabei den Weg zu finden.
Ohne lästige Chemie drang ich langsam und tief in sie ein.
JA! Nicht ZU eng, aber ich habe sie deutlich gespürt und mir immer wieder feinste Küsse abgeholt und sie dabei an meinen Nippeln knabbern lassen, während sie mir ihre Fersen und Fingernägel sanft in den Rücken presst.
Hier fehlte schon nicht mehr viel und ich hätte tief ins Gummi gespritzt.
Aber das war nicht Doreen's Plan, denn sie wollte nochmal Doggy genommen werden.
Dem Wunsch bin ich gerne nachgekommen, auch und gerade weil ich in dieser Position ewig lange Spaß haben kann ohne zu kommen.
Mit abwechselnder Intensität habe ich mich alsp ein ums andere Mal an ihre knackigen Hüften rangezogen und es ihr schön besorgt.
Jetzt wollte ich aber nochmal auf sie draufklettern und habe sie wieder in die Rückenlage beordert.
Ihre Beine schön über meine Schultern gelegt und dann dank ihrer Zielhilfe sofort wieder eingelocht.
VERDAMMTE AXT! Jetzt war sie noch eine ganze Ecke enger!
Ich habe jeden einzelnen Stoß genossen wie Gott in Frankreich, während Doreen wieder an meinen Nippeln spielte und ihre Fingernägel an meinen Flanken auf und ab führte: Großartig.
Das hätte ich aber nicht lange überlebt, also durfte sie ihre Beine bald wieder von meinen Schultern nehmen und ich habe sie weiter missionarisch beglückt.
Jetzt gab es auch wieder feine Zungenküsse, ich knabberte an ihrer Schulter und ihren wunderschönen kleinen B-Körbchen und ihren Nippeln.
Der Tag war aber schon lang und ich dank einem Nachmittags-Triathlon leicht erschöpft.
Also habe ich mich nach einer schier endlosen Vögelei nochmal selber hingelegt und Doreen im Handbetrieb fortsetzen lassen, während sie mich weiter am ganzen Körper berührte.
Dann ging alles ganz schnell und ich hatte meinen Höhepunkt erreicht.
DAS war vielleicht geil!
Da kann ich nur meinen Lieblings-Fußballtrainer frei zitieren: "Sturm ist kein Idiot!"
Eine heiße, nette und engagierte Fickmaus habe ich mir da ausgesucht.
Doreen ist einmal kurz ins Bad verschwunden, während ich meine Augenbinde abnahm.
Als sie wieder reinkam bemerkte sie ganz verwundert: "Der Mann hat ja Augen! Und schöne noch dazu!". während sie eine Hand an meinem Kinn und die andere auf meiner Schulter platzierte.
Dann hat sie mir das Bad gezeigt (inklusive frischem Handtuch für mich) und ich habe mich einmal kurz frisch gemacht.
Danach wieder angezogen und noch ein bisschen Small Talk.
Auf den Kopf gefallen ist die Kleine übrigens auch nicht, der Rest der Unterhaltung gehört hier nicht her.
Dann hat sie mich noch dran erinnert kein Handy, Geld, Schlüssel zu vergessen (hatte ich nicht) und mich zur Tür gebracht.
Ein letzter Kuss und ich zog restlos begeistert in die Nacht.
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Über Feedback freuen die Schreiber sich immer!
nennt man wohl Kundenbindung 
