29.09.2010, 08:07
Endlich konnte ich der Oase meinen lange geplanten Erstbesuch abstatten.
Als ich so ca. 16:15 Uhr eintraf, war der Parkplatz schon fast kpl. voll.
Nach Erledigung der Umzieh/Hygieneprozedur schaute ich mich erstmal um.
Der Club ist ja wirklich groß und wenn man zum ersten Mal da ist brauchts schon einen Moment für die Orientierung.
Ein erster Rundgang endete mit einem Cappuccino an einem dieser Stehtische auf dem Weg zum Kino. Ich hoffte einen strategisch guten Platz zur Erstselektion der Damen-Auswahl gegefunden zu haben.
Zu schätzen, wieviele Vertreter der beiden Geschlechter anwesend waren, gab ich schnell wieder auf. Viel zu viele - das Etablissement war einfach voll bis zum Anschlag.
Nach einem weiteren Rundgang und einem Saunabesuch
fühlte ich mich aklimatisiert und bereit den Reizen der Damen zu erliegen
.
Das Aufgebot war ja wirklich (Hut ab) mit Optikgranaten gespickt. Und dann sah ich meine Nr.1:
Sie saß allein auf einer dieser roten Couches. Irgendetwas war in ihrem Gesicht, das mich ansprach. Das mag jetzt kitschig klingen, es war so was wie "Edel, von höherem Geblüt oder schlicht und ergreifend Eleganz". Sie strahlte mich an, als ich mich näherte und lud mich mit einer Handbewegung ein, Platz zu nehmen. Schon saß ich daneben.
Claudia
Herkunft: Brasilien
Aussehen: schulterlange, dunkelblonde, glatte Haare, mandelförmige große blaue Augen, ca 1,70 groß, schlank aber kurvig, ca. 64kg, KF 36/38, D-Cups natur (glaube ich jedenfalls).
Alter: 34 nach eigener Aussage (hätte sie für jünger gehalten).
Besondere Kennzeichen:Tattoos linke Schulter von vorn und Rücken.
Smalltalk: auf englisch, sehr nett und ohne plumpe Anmache.
Sie kuschelte sich an mich und ließ es langsam angehen. Mit sanften Händen oberhalb des Handtuchs, Küssen und Knabbern brachte sie mich sehr gekonnt auf Temperatur. Sie fragte mich ob ich denn wisse, was das Besondere am Sex mit Brasilianerinnen sei. Das wollte ich wissen
. Jetzt aber auf's Zimmer.
Dort angekommen, nicht ohne Aufenthalt in der Warteschlange, gings in dem sanften Stil (genau mein Ding) weiter. Knutschen, Streicheln, Massieren - sie meine empfindlichen Bereiche mit ........Eieieiei wie gut, und ich diese geilen Megatitten. Sie war ausserordentlich gefühlvoll beim Blasen, hatte ihre Hände dabei überall, nur nicht am Dödel (ohja, sie kann das wirklich gut) und spürte genau auf was ich reagierte und auf was nicht. Ich drehte sie mir zur 69 zurecht um auch hier auf meine Kosten zu kommen.
Ihre anfängliche Zurückhaltung verschwand mit ansteigender Feuchtigkeit ihrer Spalte. Offensichtlich gefiel's ihr ganz gut, denn sie kam immer weiter runter auf mein Gesicht. Na da lass ich mich doch nicht zweimal bitten, dachte ich mir und schlabberte so richtig los. Die Belohnung kam auf zweifache Art.
Zum einen gab sie jetzt ihrerseits richtig Gas am Steuerknüppel, zum anderen öffnete sich die süße Frucht so richtig und was dann geschah, kann keine Frau schauspielern
(seufz: Balsam für die Seele, Streicheleinheiten für's Ego, hier und jetzt fühlte ich mich als Greatest Lover).
Dann zeigte sie mir, was sie unter "Sex mit einer Brasilianerin" verstand. Sie sattelte auf und tanzte Samba mit mir. O' Mann Shakiras Hüftschwung ist dagegen ein lahmes HoolaHoop. Und diese Möpse in meinen Händen!!!! Ich musste die Notbremse ziehen und sie grinste mich unverschämt an.
Aber ich wollte ja noch andere Stellungen genießen. Einmal wenden bitte und die Heckansicht genießen dachte ich mir. Verdammt, kriegt man so 'nen rattenscharfen Hintern vom Sambatanzen. "Boa, wer vögelt hier eigentlich wen", schoß es mir durch den Kopf. So wie Madam hier loslegte, war ich es, der dagegen hielt und sie fuhr mir mir Schlitten. Nochmal Bremse treten und wenden.
Die Missio war vom Allerfeinsten, mit vom Samba trainierten Schenkeln umschlungen und diese herrlichen Hügel mit den steil aufragenden Knospen an denen ich immer wieder lustvoll saugte genau im Visier.
Diesmal trat sie auf die heute schon oft benutzte Bremse. Sie hatte noch ein Goodie für mich vorgesehen. Ich drapierte mich aufs Handtuch, wie einst Burt Reynolds aufs Bärenfell. Schwupps war der Gummi wech und Fräulein saugte schon wieder lustvoll. Diesmal durfte ich mich nicht mehr revanchieren. "Ich muß heute noch arbeiten", säuselte sie. Dann packte sie ein Fläschchen Öl aus und massierte mir Brust, Bauch und.... schon war sie wieder an meinem guten Stück.
Ich war kurz davor zu explodieren, was sie auch merkte (die kann was dreist Grinsen, sogar mit Schwanz im Mund). Sie nahm den Kopf ein wenig zurück und dann explodierte ich, sie zuckte nicht ein bißchen zurück, sondern schaute sich den Erfolg ihres Wirkens lächelnd von Nahem an.
Nach nettem Ausklang (Talk, Streicheln, Fummeln), als meine Knie nicht mehr so zitterten
, verließen wir das Zimmer.
Fazit: 150,- + Extra für eine Nummer dieser Dimension ist mehr als jeden Cent wert.
Wiederholungsgefahr: 100%
Claudia sagte mir, dass sie normalerweise auf Mallorca arbeitet und die Zimmerpreise in RheinMain sehr hoch wären, weshalb sie wohl nicht so lange bleiben wird. Am liebsten hätt ich ihr 'ne Untermiete bei mir angeboten
.
Mittlerweile war es ca. 19:30 Uhr geworden und ich stärkte mich am - naja- Buffet. Das Geschnetzelte war obersalzig, aber ich kam ja auch nicht als Restaurantkritiker her. Also blieb's bei einem Gang und ich nutzte die Pause zur Sondierung der Lage.
Nette Smaltalks mit Steffani (50%Rumänien/50%Türkei), Pearl (Ghana geb. BRD aufgewachsen), Francesca weiß nicht woher aber Gott hatte einen guten Tag, als er diesen Körper schuf, Valeria (Columbien) sehr hübsch aber nicht ganz mehr so nett, als ich nicht gleich dahinschmolz.
Gegen ca. 20:15Uhr hatte ich meine Auserwählte Nummer 2 einige Male vorbeischweben sehen, ohne dass ich ihr Augenmerk auf mich ziehen konnte. Also noch einen Cappuccino abgeholt und in die Offensive.
Ich lief diesen 1,80m (auf High Heels) mit 105/55/90 genau in die Arme.
Joanna:
Herkunft: Domenikanische Republik
Aussehen: schwarze mittellange leicht wellige Haare, zum Zopf gebunden, Hautfarbe wie 'ne Südländerin, 1,66m ohne Schuhe, ca. 58kg, ein Prachtstück von Hintern (Man hätte 'n Pils drauf abstellen können), D-cups natur, insgesamt üppige Kurven ohne Ende aber nur da wo's sein soll.
Alter: um die 27
Besondere Kennzeichen: Sie fällt allen Fans von kurvigen Frauen sofort auf, sonst keine.
Smalltalk: Über Gott und die Welt,
Der Cappuccino war schnell weg und sie fragte mich, ob wir ins Kino gehen wollen.
"Wenn ich mit dir zum Smalltalk ins Kino gehe", ging's mir durch den Kopf,"können wir auch gleich ins Zimmer". Entweder hatte ich vergessen meine raushängende Zunge wieder im Mund verschwinden zu lassen oder sie konnte Gedanken lesen. Schon waren wir im Kino. Blitzschnell hatte sie meinen kleinen Freund in ihren großen Freund verwandelt. War ja klar, ab auf's Zimmer.
Gott sei Dank hatte Claudia mich vorhin durch die Mangel gedreht, so dass ich mich wenigstens für den Weg zum Zimmer beruhigen konnte. Ich hasse es mit abstehendem Handtuch hinter 'ner Dame herzutrotteln.
Auf der Matratze angekommen gab' s Knutschen, Fummeln, Blasen, Lecken. Volles Programm. Dieser Wahnsinns Hintern raubte mir schier den Verstand. Und sie war auch sichtlich angetan, von dem was ich da so machte
. Bevor's zu viel für mich wurde, bat ich sie zu gummieren und in Reiterstellung fortzufahren. Sie wollte alles, was ich zu bieten habe, in sich haben (Ich bin kein Pornostar, aber schämen muß ich mich auch nicht). Sie saß in der Hocke auf mir und ließ es richtig krachen. Und dann diese Titten (ich steh halt drauf) über mir!!! Ich packte beherzt zu und sie stand drauf, warf den Kopf zurück, grinste breit und gab einen genießerischen Seufzer von sich.
Nochmal ein paar Minuten Missio, weil die Hügel dann so schön schwingen und dann zum Highlite - Doggy
mit diesem Prachtarsch. Allein der Anblick ließ mich fast die Beherrschung verlieren und das tat ich dann auch.
Danach bekam ich noch eine liebevolle Rückenmassage mit nettem AFT.
Fazit: Eine wirklich empfehlenswerte Nummer für 100,- Euronen. Die Lady hat perfekt und ohne dass ich was sagen mußte gefühlt, worauf ich stehe und das voll umgesetzt. Hut ab!
Wiederholungsgefahr 100%
Mittlerweile war es gegen 22:00 Uhr geworden und ich vertilgte einen letzten Capuccino. Ich war so alle, dass ich trotz der anhaltenden Reizüberflutung kein ausreichendes Vertrauen für eine dritte Runde in meine Manneskräfte mehr hatte
.
Also trat ich den Nachhauseweg an.
Mein Fazit zum Erstbesuch in der Oase: Paulchen Panther: "Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage."
Als ich so ca. 16:15 Uhr eintraf, war der Parkplatz schon fast kpl. voll.
Nach Erledigung der Umzieh/Hygieneprozedur schaute ich mich erstmal um.
Der Club ist ja wirklich groß und wenn man zum ersten Mal da ist brauchts schon einen Moment für die Orientierung.Ein erster Rundgang endete mit einem Cappuccino an einem dieser Stehtische auf dem Weg zum Kino. Ich hoffte einen strategisch guten Platz zur Erstselektion der Damen-Auswahl gegefunden zu haben
.Zu schätzen, wieviele Vertreter der beiden Geschlechter anwesend waren, gab ich schnell wieder auf. Viel zu viele - das Etablissement war einfach voll bis zum Anschlag.
Nach einem weiteren Rundgang und einem Saunabesuch
fühlte ich mich aklimatisiert und bereit den Reizen der Damen zu erliegen.Das Aufgebot war ja wirklich (Hut ab) mit Optikgranaten gespickt. Und dann sah ich meine Nr.1:
Sie saß allein auf einer dieser roten Couches. Irgendetwas war in ihrem Gesicht, das mich ansprach. Das mag jetzt kitschig klingen, es war so was wie "Edel, von höherem Geblüt oder schlicht und ergreifend Eleganz". Sie strahlte mich an, als ich mich näherte und lud mich mit einer Handbewegung ein, Platz zu nehmen. Schon saß ich daneben.
Claudia
Herkunft: Brasilien
Aussehen: schulterlange, dunkelblonde, glatte Haare, mandelförmige große blaue Augen, ca 1,70 groß, schlank aber kurvig, ca. 64kg, KF 36/38, D-Cups natur (glaube ich jedenfalls).
Alter: 34 nach eigener Aussage (hätte sie für jünger gehalten).
Besondere Kennzeichen:Tattoos linke Schulter von vorn und Rücken.
Smalltalk: auf englisch, sehr nett und ohne plumpe Anmache.
Sie kuschelte sich an mich und ließ es langsam angehen. Mit sanften Händen oberhalb des Handtuchs, Küssen und Knabbern brachte sie mich sehr gekonnt auf Temperatur. Sie fragte mich ob ich denn wisse, was das Besondere am Sex mit Brasilianerinnen sei. Das wollte ich wissen
. Jetzt aber auf's Zimmer.Dort angekommen, nicht ohne Aufenthalt in der Warteschlange, gings in dem sanften Stil (genau mein Ding) weiter. Knutschen, Streicheln, Massieren - sie meine empfindlichen Bereiche mit ........Eieieiei wie gut, und ich diese geilen Megatitten. Sie war ausserordentlich gefühlvoll beim Blasen, hatte ihre Hände dabei überall, nur nicht am Dödel (ohja, sie kann das wirklich gut) und spürte genau auf was ich reagierte und auf was nicht. Ich drehte sie mir zur 69 zurecht um auch hier auf meine Kosten zu kommen.
Ihre anfängliche Zurückhaltung verschwand mit ansteigender Feuchtigkeit ihrer Spalte. Offensichtlich gefiel's ihr ganz gut, denn sie kam immer weiter runter auf mein Gesicht. Na da lass ich mich doch nicht zweimal bitten, dachte ich mir und schlabberte so richtig los. Die Belohnung kam auf zweifache Art.
Zum einen gab sie jetzt ihrerseits richtig Gas am Steuerknüppel, zum anderen öffnete sich die süße Frucht so richtig und was dann geschah, kann keine Frau schauspielern
(seufz: Balsam für die Seele, Streicheleinheiten für's Ego, hier und jetzt fühlte ich mich als Greatest Lover).Dann zeigte sie mir, was sie unter "Sex mit einer Brasilianerin" verstand. Sie sattelte auf und tanzte Samba mit mir. O' Mann Shakiras Hüftschwung ist dagegen ein lahmes HoolaHoop. Und diese Möpse in meinen Händen
!!!! Ich musste die Notbremse ziehen und sie grinste mich unverschämt an.Aber ich wollte ja noch andere Stellungen genießen. Einmal wenden bitte und die Heckansicht genießen dachte ich mir. Verdammt, kriegt man so 'nen rattenscharfen Hintern vom Sambatanzen. "Boa, wer vögelt hier eigentlich wen", schoß es mir durch den Kopf. So wie Madam hier loslegte, war ich es, der dagegen hielt und sie fuhr mir mir Schlitten. Nochmal Bremse treten und wenden.
Die Missio war vom Allerfeinsten, mit vom Samba trainierten Schenkeln umschlungen und diese herrlichen Hügel mit den steil aufragenden Knospen an denen ich immer wieder lustvoll saugte genau im Visier.
Diesmal trat sie auf die heute schon oft benutzte Bremse. Sie hatte noch ein Goodie für mich vorgesehen. Ich drapierte mich aufs Handtuch, wie einst Burt Reynolds aufs Bärenfell. Schwupps war der Gummi wech und Fräulein saugte schon wieder lustvoll. Diesmal durfte ich mich nicht mehr revanchieren. "Ich muß heute noch arbeiten", säuselte sie. Dann packte sie ein Fläschchen Öl aus und massierte mir Brust, Bauch und.... schon war sie wieder an meinem guten Stück.
Ich war kurz davor zu explodieren, was sie auch merkte (die kann was dreist Grinsen, sogar mit Schwanz im Mund). Sie nahm den Kopf ein wenig zurück und dann explodierte ich, sie zuckte nicht ein bißchen zurück, sondern schaute sich den Erfolg ihres Wirkens lächelnd von Nahem an.
Nach nettem Ausklang (Talk, Streicheln, Fummeln), als meine Knie nicht mehr so zitterten
, verließen wir das Zimmer.Fazit: 150,- + Extra für eine Nummer dieser Dimension ist mehr als jeden Cent wert.
Wiederholungsgefahr: 100%
Claudia sagte mir, dass sie normalerweise auf Mallorca arbeitet und die Zimmerpreise in RheinMain sehr hoch wären, weshalb sie wohl nicht so lange bleiben wird. Am liebsten hätt ich ihr 'ne Untermiete bei mir angeboten
. Mittlerweile war es ca. 19:30 Uhr geworden und ich stärkte mich am - naja- Buffet. Das Geschnetzelte war obersalzig, aber ich kam ja auch nicht als Restaurantkritiker her. Also blieb's bei einem Gang und ich nutzte die Pause zur Sondierung der Lage.
Nette Smaltalks mit Steffani (50%Rumänien/50%Türkei), Pearl (Ghana geb. BRD aufgewachsen), Francesca weiß nicht woher aber Gott hatte einen guten Tag, als er diesen Körper schuf, Valeria (Columbien) sehr hübsch aber nicht ganz mehr so nett, als ich nicht gleich dahinschmolz.
Gegen ca. 20:15Uhr hatte ich meine Auserwählte Nummer 2 einige Male vorbeischweben sehen, ohne dass ich ihr Augenmerk auf mich ziehen konnte. Also noch einen Cappuccino abgeholt und in die Offensive.
Ich lief diesen 1,80m (auf High Heels) mit 105/55/90 genau in die Arme.
Joanna:
Herkunft: Domenikanische Republik
Aussehen: schwarze mittellange leicht wellige Haare, zum Zopf gebunden, Hautfarbe wie 'ne Südländerin, 1,66m ohne Schuhe, ca. 58kg, ein Prachtstück von Hintern (Man hätte 'n Pils drauf abstellen können), D-cups natur, insgesamt üppige Kurven ohne Ende aber nur da wo's sein soll.
Alter: um die 27
Besondere Kennzeichen: Sie fällt allen Fans von kurvigen Frauen sofort auf, sonst keine.
Smalltalk: Über Gott und die Welt,
Der Cappuccino war schnell weg und sie fragte mich, ob wir ins Kino gehen wollen.
"Wenn ich mit dir zum Smalltalk ins Kino gehe", ging's mir durch den Kopf,"können wir auch gleich ins Zimmer". Entweder hatte ich vergessen meine raushängende Zunge wieder im Mund verschwinden zu lassen oder sie konnte Gedanken lesen. Schon waren wir im Kino. Blitzschnell hatte sie meinen kleinen Freund in ihren großen Freund verwandelt. War ja klar, ab auf's Zimmer.Gott sei Dank hatte Claudia mich vorhin durch die Mangel gedreht, so dass ich mich wenigstens für den Weg zum Zimmer beruhigen konnte. Ich hasse es mit abstehendem Handtuch hinter 'ner Dame herzutrotteln.
Auf der Matratze angekommen gab' s Knutschen, Fummeln, Blasen, Lecken. Volles Programm. Dieser Wahnsinns Hintern raubte mir schier den Verstand. Und sie war auch sichtlich angetan, von dem was ich da so machte
. Bevor's zu viel für mich wurde, bat ich sie zu gummieren und in Reiterstellung fortzufahren. Sie wollte alles, was ich zu bieten habe, in sich haben (Ich bin kein Pornostar, aber schämen muß ich mich auch nicht). Sie saß in der Hocke auf mir und ließ es richtig krachen. Und dann diese Titten (ich steh halt drauf) über mir!!! Ich packte beherzt zu und sie stand drauf, warf den Kopf zurück, grinste breit und gab einen genießerischen Seufzer von sich.Nochmal ein paar Minuten Missio, weil die Hügel dann so schön schwingen und dann zum Highlite - Doggy
mit diesem Prachtarsch. Allein der Anblick ließ mich fast die Beherrschung verlieren und das tat ich dann auch.Danach bekam ich noch eine liebevolle Rückenmassage mit nettem AFT.
Fazit: Eine wirklich empfehlenswerte Nummer für 100,- Euronen. Die Lady hat perfekt und ohne dass ich was sagen mußte gefühlt, worauf ich stehe und das voll umgesetzt. Hut ab!
Wiederholungsgefahr 100%
Mittlerweile war es gegen 22:00 Uhr geworden und ich vertilgte einen letzten Capuccino. Ich war so alle, dass ich trotz der anhaltenden Reizüberflutung kein ausreichendes Vertrauen für eine dritte Runde in meine Manneskräfte mehr hatte
.Also trat ich den Nachhauseweg an.
Mein Fazit zum Erstbesuch in der Oase: Paulchen Panther: "Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage."
Klasse Bericht. Wenn mein Terminkalender nicht eine Geschäftsreise entahlten würde, ich würde losfahren und diese Claudia suchen.....