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Stettin Bericht 1. Tag – Teil 1 (erste Eindrücke, non-fick Bericht)

Nach langem hin und her hatten mein Kumpel und ich uns nun entschieden mal einen Trip nach Stettin zu machen.

Freitagmorgen also in den Zug gesetzt und ab Richtung Polen (wir hatten in Erwägung gezogen mit dem Auto zu fahren aber mein Kumpel meinte es wäre angenehmer und stressfreier mit dem Zug). Nach gut 4 Stunden Fahrtzeit und diversen Umsteigern in Stettin angekommen.

Am Bahnsteig hatten wir die erste Begegnung zum Thema „Abzocke“. Ein Taxifahrer sprach uns an ob er uns fahren soll. Wir waren nicht abgeneigt (es war doch ziemlich heiß und wir hatten keinen Bock unseren Taschen bis zum Hotel zu schleppen) und fragten wie viel er haben will bis zum Ibis Hotel. Er kurz überlegt, 10 Euro. Da ich mich vorher informiert hatte und wusste, dass es kein Kilometer bis zum Hotel war, lehnten wir dankend ab. Am Ausgang kurz überlegt ob wir nun zu Fuß zum Hotel latschen oder doch lieber ein Taxi nehmen. Die Entscheidung war eigentlich schon vorher klar, ein Taxi. Also Richtung Taxistand. Dort den ersten Taxler angesprochen und gefragt was er haben will. 10 Zloty seine Antwort. Also ok 10 Zloty ist uns das ganze wert. Als ich mir den Taxler noch einmal genau ansehe, stelle ich fest, dass es der Fahrer war, der für dieselbe Fahrt am Bahnsteig noch 10 Euro wollte. Im Nachhinein sollte sich herausstellen, dass selbst 10 Zloty zu viel waren!

Im Ibis eingecheckt, Taschen verstaut und kurz frisch gemacht.
Kurz ein bisschen was zum Hotel. Wer schon mal in einem Ibis Hotel abgestiegen ist, kennt den Standard dieser Hotelkette. Auch in Polen weicht dieser Standard nicht ab. Funktionell eingerichtetes Zimmer mit Doppelbett, Fernseher und vernünftigen Badezimmer. Ich empfand die Zimmer ein wenig größer als in Deutschland, aber da kann man sich auch täuschen. Das Personal ist mehrsprachig, so dass man sich auf Deutsch oder Englisch sehr gut verständigen kann. Im Hotel befindet sich auch ein kleines Restaurant, in dem man sehr gut essen kann. Ist zwar nicht ganz so preiswert aber gut. Man benötigt keine Keycard um den Aufzug zu benutzen, was bei Escortbesuchen nicht gerade von Nachteil ist. Noch ein Tipp für diejenigen, die dort absteigen, wer keine Lust hat, sich morgens von der vorbeidonnernden Straßenbahn aus den Federn holen zu lassen, sollte ein Zimmer mit ungerader Nummer nehmen. Ich weiß wovon ich rede, ich hatte ein Zimmer mit gerader Nummer! Noch etwas für die Raucher unter uns: das Ibis ist ein reines Nichtraucherhotel, d. h. zum rauchen geht’s vor die Türe. Für mich als Raucher war dies mal eine ganz neue Erfahrung (kannte ich bisher aus Ibis Hotels nicht).

Nach dem Frischmachen ging es dann Richtung Innenstadt. Man musste ja erstmal einheimische Devisen beschaffen (mein Kumpel hatte schon etwas Geld am Bahnhof getauscht) und ich beging den ersten Fehler des Wochenendes und tauschte in einer Bank Geld. Der Verlust hielt sich aber in Grenzen und auch eine solche Erfahrung muss gemacht werden.

Wir schlenderten nun also so durchs Zentrum und die Reizüberflutung war all gegenwärtig. Die polnischen Frauen wissen welche Vorzüge sie haben und tragen diese sehr offen zur Schau. Mit anderen Worten „Titten- und Arschparade“ wo immer man auch hinsah. Genau das richtige um die Reisestrapazen vergessen zu machen. Nach einem kurzen Stopp bei Mc D. (es sind übrigens so ziemlich alle Fastfood-Ketten vor Ort vertreten) gingen wir zum größten Einkaufszentrum „Galaxy“ um uns dort ein wenig umzusehen. Im Galaxy haben alle namenhaften deutschen Ketten ihre Geschäfte und die Preise haben auch fast Westniveau. Na ja, wir waren ja auch nicht zum shoppen hier!

Nach dem „beschwerlichen Fußmarsch musste erstmal eine Erfrischung her. Wir setzten uns in ein Straßencafe und orderten erstmal zwei große einheimische Biere zum Preis von je 7,50 Zloty. Man bekommt das auch günstiger aber am frühen Nachmittag ist abseits der Hauptstraßen nicht gar so viel los. Man bekommt für sein Geld immerhin nicht nur das Bier sondern auch eine reizüberflutete Aussicht. Nach ca. 2 Stunden hatten wir uns genug Appetit geholt und schlugen den Rückweg zum Hotel ein. Es sollte die erste Nahkampfeinlage des Tages folgen. Dazu mehr im 2. Teil…..
Stettin Bericht 1. Tag – Teil 2 (erster „Nahkampf“)

So nachdem wir uns nun genug Appetit geholt haben, wollten wir erstmal Druck abbauen. Also zurück im Hotel die mitgebrachten Profile durchstöbert (ich hatte keinen Bock meinen Laptop mitzuschleppen und habe deshalb genügend Papiermaterial mitgenommen).

Mir stand der Sinn nach einer Maid mit ordentlich „Holz vor der Hütten“. Also die Inserate nach Damen mit entsprechendem Attribut durchsucht. Die Auswahl war recht ordentlich und dann die Damen der Reihe nach abtelefoniert. Bei der ersten beiden hatte ich Pech, es meldete sich niemand. Bei Nr. 3 und Nr. 4 war die Verständigung nicht möglich (trotz der Angabe dass sie deutsch/englisch könnten, aber wie schon geschrieben sollte man sich nicht unbedingt auf die „technischen Daten“ verlassen).

Ich dachte schon, wenn das so weiter geht muss ich wohl noch „ungefickt“ ins Bett! Aber beim 5. Anlauf klappte es. Es ging jemand ans Telefon, der sogar deutsch/englisch konnte.

Also die Chance genutzt, kurz den Preis geklärt und Ewa aufs Zimmer beordert. Ewa stand zwar nicht so weit oben auf meiner to-fuck-Liste, aber was soll`s, der Druck musste abgebaut werden.

Nach ca. 45 klopfte es an der Tür und gewährte Ewa Einlass. Auf den ersten Blick war es nicht gerade der Optikkracher, aber da sie schon mal da war. Sie stellte sich kurz vor und fragte ob alles in Ordnung sei (scheinbar hat sie meinen leicht enttäuschten Blick bemerkt).

Ich sagte, dass alles i. O. sei. Zum Dank gab’s die ersten „Feinberührungen“ in Form von schönen intensiven Küssen.

Als Gentleman schlug ich eine gemeinsame Dusche vor. Duschen wollte sie aber das mit dem gemeinsamen wollte sie (noch) nicht. Sie pellte sich aus den Plünnen und da war es wieder, „verlass Dich nicht auf die technischen Daten“. Zum Vorschein kamen doch ca. 10 Kilo mehr als im Inserat angegeben. Ich mag es zwar, wenn etwas dran ist an den Frauen, aber das war doch schon sehr grenzwertig!

Nach der getrennten Dusche ging es dann auf den Fickacker. Sie fing an mein bestes Stück auf Betriebsgröße zu bringen. Als sie am Ziel war, nahm sie den kleinen strikeout liebevoll in ihrem Mund auf. Es folgte ein sehr schönes und vor allem abwechslungsreiches Gebläse mit sehr viel grip und ohne Hand- und Zahneinsatz. Auch die zwei kleinen Freunde wurden von ihr liebevoll behandelt. Dabei konnte ich ausgiebig ihren Körper erkunden. Ich kümmerte mich dann erstmal vorrangig um ihre schönen großen Titten, massierte sie kräftig und saugte an ihren Nippeln. Dass schien ihr nicht unangenehm zu sein, denn es stellte sich eine gewisse Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln ein.

Mir stand der Sinn irgendwie noch nicht nach ficken, sondern ich wollte klein strikeout zwischen ihren Möpsen tanzen lassen. Sie kam meiner Bitte umgehend nach und es folgte ein echt hammerharter Tittenfick, an deren Ende ich ihr meinen Nachkommen zwischen ihre Titten und in ihr Gesicht knallte. Sie quittierte das ganze mit einem süßen lächeln!

So, der erste Druck war weg! Duschen, Fragte sie mich. Aber klar, meine Antwort. Na dann komm. Also jetzt doch gemeinsames Duschen. Scheinbar wurde sie langsam warm. Die Dusche ist zwar klein, aber es passte. Sie reinigte sich und mich ausgiebig Wir trockneten uns dann gegenseitig ab und begaben uns wieder auf den Fickacker. Es folgte eine kleine Massage ihrerseits. Ich revanchierte mich und knetete sie auch ein wenig durch.

Sie drehte sich dann in die Rückenlage und fordert mich auf, ihre Titten zu massieren. Dieser Bitte kam ich natürlich prompt nach. Also mit einer Hand die Titten massiert und mit der anderen ihre Muschi ergründet. Das gefiel ihr offenbar sehr gut, denn sie revanchierte sich mit einem schönen Gebläse.

Ficken, tja war das nun eine Frage oder eher ein Befehl von ihr (es war wohl er ein Befehl von ihr!)? Wie auch immer, Conti rüber und eingelocht. Erst missioniert und dann wollte sie im Doggy genommen werden. Es machte ihr sichtlich Spaß, denn sie hielt kräftig dagegen. Fehlte noch der Reiter im Fickdreikampf. Gesagt, aufgesattelt. Ich dachte noch, so langsam wird die Zeit knapp, aber egal, solange sie nichts sagt, wird weiter gevögelt. Nachdem wir so ca. 30 min. im „Dreistellungskampf“ verbracht haben, wollte ich die Nummer in ihrem Fickmaul oder zwischen ihren Titten beenden. Also Conti runter und klein strikeout zwischen die Möpse. Dann wollte sie ihn aber in ihrem Mund haben, Also rein damit. Es dauerte dann auch nicht mehr all zu lang und die zweite Ladung Nachkommen wollten in die Freiheit. Da FO mit Aufnahme 50 zt extra kostet (und auch nicht vereinbart war), wies ich Ewa darauf hin, dass ich soweit wäre. Das schien sie aber nicht zu stören und blies weiter. So haute ich ihr meine Nachkommen in den Rachen. Sie quittierte es wie beim ersten Mal mit einem süßen Lächeln.

Wir gingen dann nochmals getrennt duschen und sie verabschiedete sich mit heftigen Geknutsche von mir. Als sie gegangen war, habe ich mal zur Uhr geschaut, es waren alles in allem knapp 1 ½ Stunden geworden

Fazit:
Ewa ist ein ganz liebe und nette. Der Service ist topp, die Optik eher ein Flop

Optik: 3-, mit viel wohlwollen und dank ihrer „2 Argument“)
Preis/Leistung: 2, 250 zt für eine Stunde Hotelbesuch (FO mit Aufnahme ohne Aufpreis)

In diesem Sinne, Fortsetzung folgt
Stettin Bericht 1. Tag – Teil 3 (zweiter „Nahkampf“ des Tages)

So, nachdem wir die erste Nahkampfeinlage hinter uns hatten, musste der Körper erstmal gestärkt werden.

Ich traf mich mit meinem Kumpel im Hotelrestaurant um etwas zu essen. Die Speisekarte ist überschaubar, aber es ist für jeden etwas dabei. Sicherlich hätte man auswärts günstiger essen können, aber das war uns egal. Bei einem leckeren Essen und ein paar Gläsern des einheimischen Gerstensaftes (das Bier ist doch etwas gewöhnungsbedürftig, aber trinkbar) wurden die Erfahrungen ausgetauscht.

Zur späteren Stunde trennten sich unsere Wege. Mein Kumpel wollte pennen gehen (das hätte wohl auch lieber tun sollen) aber mir war eher danach, Kontakt zu einer der einheimischen Damen zu haben. Also rauf aufs Zimmer und die Inserate „durchgearbeitet“. Da es schon etwas später war, war natürlich auch die Auswahl der verfügbaren Mädels nicht mehr so groß.
Also das Telefon gegriffen und die laut Inseraten verfügbaren Damen abtelefoniert.

Nach den ersten drei Fehlversuchen wollte ich auch schon fast aufgeben (hätte ich das bloß getan!!!) aber der Trieb siegte über das Gehirn. Also weiter telefoniert und bei Carrie hatte ich dann „Glück“. Die Verständigung war einigermaßen gut, wir klärten kurz die wichtigen Details und bestellte Carrie ein.

Nach ca. 45 Minuten klopft es an der Tür. Ich öffne und siehe da, die erste Überraschung. Es standen zwei Mädels auf der Matte. Es stellte sich aber heraus, dass eine der beiden die Puffmutter war und für die Verhandlungen und das Abkassieren dabei war. An dieser Stelle hätte ich wohl die Reisleine ziehen sollen, aber die Optik von Carrie sagte mir, die musst du heute nach ficken. Also habe ich dummerweise dann 300 zt überreicht und erwartete eigentlich 50 zt zurück. Die Puffmutter entgegnete mir, dass sie „leider“ nicht wechseln könne (typische Verarsche). Na ja, das zweite Warnsignal (wieder den Ausweg nicht genommen!). Also entschied ich mich zähneknirschend FO mit Aufnahme zuzubuchen.

Als die Puffmutter das Zimmer verlies, machte sich Carrie nackig und ging unter die Dusche. Als sie aus der Dusche kam, sah ich mir die gute erstmal genau an. Die Optik stimmte und einer schönen Nummer stand eigentlich nichts mehr im Wege. Ich ging auch noch kurz duschen und dann ging’s auf den Fickacker. Ich ergründete ihren fast makellosen Körper und wollte dabei ein bisschen Konversation betreiben. Da folgte die nächste Überraschung, sie konnte kein Wort Deutsch oder Englisch (lt. Inserat sollte dies eigentlich möglich sein und im laufe der Session änderte sich dies auch noch).

Also gut, ich wollte mir ihr ja auch nicht die politische Weltlage erörtern, sondern sie ficken. Ich beordert sie zum blasen. Sie positionierte sich so, dass ich sie dabei schön abgreifen konnte. Das war allerdings das einzig schöne an dieser Position. Ihr Blasen war eine einzige Katastrophe, so dass ich mich a) über die 50 zt extra ärgerte und b) nach gefühlten 2 Minuten zum reiten aufforderte. Kurz gummiert und aufgesattelt. Reiten ging schon erheblich besser, war aber auch noch so unbedingt der Bringer. Nach ca. 10 Minuten kam dann die nächste „Überraschung“. Madame konnte doch Deutsch! „Ich müde“ waren ihre Worte! Na toll, das kann ja noch heiter werden.

Also Stellungswechsel. In der Missi eingelocht und ordentlich losgehämmert. Sie lag da wie ein Brett und ich war immer mehr abgenervt. Da kamen sie wieder die zwei magischen Worte: „ich müde“ Das war mir jetzt aber ehrlich gesagt scheißegal ob Madame müde ist oder nicht. Ihr Lustfaktor tendierte langsam gen null, also habe ich sie in die Doggy beordert. Auch hier hielt sich ihre „Gegenwehr“ doch sehr in Grenzen und auch bei mir sank der Lustpegel in den Minusbereich. Ich hätte sie wahrscheinlich noch eine Stunde so weiterficken können ohne dass auch nur der Ansatz von Spaß aufgekommen wäre. So entschied ich mich die Nummer abzubrechen und die Sache selber zu Ende zu bringen. Ausgelocht, Conti runter und selbst Hand angelegt und ihr dann meine Nachkommen quer über den Körper gespritzt. Das fand sie wohl auch nicht so witzig aber das juckte mich nicht. Da ich ja Gentleman bin, bot ich ihr an, zu duschen und bat sie danach höflich aber bestimmt das Feld zu räumen. Nach ca. 40 Minuten war der Spuk beendet.

Fazit:

Carrie war ein absoluter Flop!

Optik: 2, die Optik war das einzige, was passte
Preis/Leistung: glatte 6, 300 zt für eine Stunde „Nichte“, da hätte ich das Geld auch das Klo runterspülen können

Aber wie sagte schon ein Weiser Mann:
„Mal verliert man, mal gewinnen halt die anderen“

In diesem Sinne, Fortsetzung folgt
Stettin Bericht 2. Tag – Teil 1 (erster Optikfick)

So nach ein paar Stunden Schlaf traf ich mich am nächsten Morgen mit meinem Kumpel zum Frühstück (meinen Flop von Vorabend war nicht Gegenstand unserer Gespräche).
Ich spülte den Misserfolg des Vorabends mit einer Tasse „Muckefuck“, anders kann man die Brühe die sie in Polen als Kaffee verkaufen, nicht bezeichnen. Der Morgen ging ja gut los.

Gegen Mittag sind wir dann Richtung Stadt aufgebrochen und haben uns ein wenig umgeschaut. Da dass Wetter nicht so toll war, war die Titten- und Arschshow auch nicht so überragend wie am Vortag. Aber es gab noch genug zu sehen. So langsam kam wieder Stimmung auf! Nach ein paar Glas Gerstensaft begaben wir uns auf den Rückweg zum Hotel um mal wieder den aufgestauten Druck abzubauen. Mein Kumpel entschied sich „auswärts“ zu ficken, ich wollte lieber den „Heimvorteil“ nutzen.

Also wieder die Inserate durchgestöbert und die Telefonaction begann. Da die Auswahl am Wochenende doch etwas eingeschränkter ist, befürchtete ich schon wieder das schlimmste. Aber es sollte heute alles anders kommen als befürchtet.

Ich rief zuerst Iza an. Die Bilder waren zwar nicht so vielversprechend aber „why not“. Am anderen Ende meldete sich eine freundliche Stimme. Sie konnte sehr gut englisch also war das mit der Verständigung schon mal geklärt. Kurz Preise und Service abgeklärt und Iza einbestellt. Nach 30 Minuten klopft es an der Tür. Ich öffnete die Tür und war sehr positiv überrascht. Vor mit stand eine ca.1,75 m große und sehr attraktive Maid. Ich dachte noch, hat die sich vielleicht im Zimmer geirrt. Aber da sie sich sogleich als Iza identifizierte, war sie hier goldrichtig (am Rande erwähnt, die Bilder in ihrem Inserat werden ihr keinesfalls gerecht!)!

Wir regelten das Geschäftliche und dann pellt sie sich aus ihren hautengen Plünnen (wie kommen die Mädels da bloß rein???) und zum Vorschein kommt ein makellosen Hardbody an dem alles an den richtigen Stellen und den richtigen Proportionen liegt.

Wir gehen getrennt duschen und begeben uns dann auf den Fickacker. Wir erkunden gegenseitig unsere Körper wobei sie sich schön abgreifen lässt. Es folgt nun eine schöne, abwechslungsreiche und intensive Blaseinlage, mit sehr viel grip und ohne Hand- oder Zahneinsatz. Mir stand der Sinn danach, Madame auch zu verwöhnen und so beorderte ich sie in die 69er. Die Position schien ihr nicht unangenehm und so verwöhnten wir uns eine ganze Weile gegenseitig. Nun sollte der „Dreistellungskampf“ folgen. Conti drauf und Iza sattelt auf. Sie bewegt sich gut und ich muss mich selber ein wenig bremsen, damit das ganze nicht zu schnell zu ende geht. Also das Reiten beherrscht sie auch gut! Wechsel in die Missi. Ihr scheint das Ficken auch Spaß zu machen, denn sie ist auch bei der Missi mit vollem Einsatz dabei! Fehlte noch die Doggy, in der ich die erste Runde denn beenden wollte. Auch hier hielt sie ordentlich dagegen und ich haute nach kurzer Zeit meine Nachkommen ins Conti. Zwischendurch gab es immer wieder intensive Knutschereien, was auch sehr viel Spaß machte. Diese Nummer schrie förmlich nach einer Wiederholung.

Wir gingen danach erstmal duschen und dann ging es wieder auf die Matte. Sie verabreichte mir eine kleine Massage, was allerdings nicht so ihr Ding zu sein scheint, aber egal.
Sie fragte mich ob wir die zweite Runde starten wollten. Konnte sie etwa Gedanken lesen!
Sie fing an klein strikeout wieder auf Betriebsgröße zu bringen und verwöhnte ihn dann mit ihrem sehr guten abwechslungsreichen „Französischkenntnissen“. Es folgte der gewohnte „Dreistellungskampf“, bei dem sie wieder wie beim ersten Mal ordentlich mitmachte. Es war also keine Eintagsfliege, diese Frau bot wirklich von der ersten bis zur letzten Minute einen erstklassigen Service. Das Finale sollte dieses Mal aber nicht in der Doggy erfolgen, sondern sie sollte es französisch beenden. Leider war FO mit Aufnahme nur mit Aufpreis möglich, also entschied ich für FM, was aber auch sehr gut war. Nach einer getrennten Dusche zwängte sie sich wieder in ihre hautengen Plünnen, brachte ihr Makeup und ihre Frisur in Ordnung und verabschiedet sich von mir mit einem dicken Knutscher.

Fazit:

Iza war ein absoluter Hammer

Optik: 1-, makelloser Body, leider waren die Möpse für meinen Geschmack etwas zu klein
Preis/Leistung: 1, für 250 zt zwei geile Nummern ohne das dabei Zeitdruck aufkam (Iza war länger als die gebuchte Stunde da), was will man mehr

Fortsetzung folgt…
Klasse Urlaubsbericht, da habt ihr´s aber auch mal schön krachen lasse.

Wart ihr eigentlch auch mal irgendwo was trinken, evtl nen Tip für Kneipe?

gruß

zap, der sich schon mal für´s Lesevergnügen bedankt
Hallo zap,

also einen wirklichen Tipp für ne Kneipe kann ich dir nicht geben, aber wenn du im Zentrum, vor allem auch in den Nebenstraßen guckst, findest Du reichlich Auswahl. Jetzt im Sommer stellen die Kneipen ihre Tische raus und man kann sein Bier im freien genießen.

Gruß strikeout, der es richtig krachen lies und demnächst wieder einen Trip nach Poel macht
Stettin Bericht 2. Tag – Teil 1 Nachtrag

Ich hätte fast vergessen (oder vielleicht wollte ich das Erlebnis auch einfach nur verdrängen) Euch von meinem zweiten Griff ins Porzellan (KLO) zu berichten!

Bevor ich Iza kontaktiert hatte, hatte ich noch eine Dame meiner to-fuck-Liste angerufen.
Kinga, sollte es sein. Also angerufen, Verständigung auf Deutsch war möglich. Preise und Service abgeklärt. Da mein Kumpel sich für 2 Stunden Auswärtsficken verabschiedet hatte, dachte ich, versuche ich es auch mal mit 2 Stunden. Preisanfrage ergab 450 zt, ich bot 400 zt, nach ein bisschen hin und her wurde eingewilligt. Als Madame einbestellt.

Nachdem ich aufgelegt hatte, überkam mich so ein komisches Gefühl, dass dann zur „schrecklichen“ Gewissheit werden sollte. Nach 30 Minuten klopfte es an der Tür, ich öffne und ich denke mich trifft der Schlag! Es stehen zwei Damen auf der Matte, die eine davon ist mir wohl bekannt. Es ist die Puffmutter von gestern Abend. Also, sie hat mehrere Hühner im Stall. Kinga sieht echt klasse aus, aber die Geschichte vom Vorabend war sofort wieder präsent. Die Puffmutter führte wieder die Verhandlung und ruft 450 zt auf. Ich age ihr das 400 zt vereinbart waren. Sie rechnet mir denn vor, wie sich der Preis zusammensetzt, worauf hin ich sage entweder 400 zt oder eben nichts. Sie konferiert kurz mit Kinga auf Polnisch und ruft dann wieder 450 zt auf. Ich sagte ihr, dass wir so nicht handelseinig werden und lehnte ab. Sie forderte Taxigel, was ich ihr auch gab, damit man allem Ärger aus dem Weg geht.

Sei verließen das Zimmer und war um 50 zt ärmer aber um eine Erfahrung reicher. Wer weiß wie die 2 Stundensession verlaufen wäre. Manchmal ist es besser die Notbremse zu ziehen.
Hallo strikeout!

toller Bericht von der Ostsee! Schöner Männerurlaub eben.
Auf wieviele Tage erlebnusberichte dürfen wir uns denn freuen?

strikeout schrieb:Ich spülte den Misserfolg des Vorabends mit einer Tasse „Mucke[SIZE=4]fuck“, anders kann man die Brühe die sie in Polen als Kaffee verkaufen, nicht bezeichnen. Der Morgen ging ja gut los.[/SIZE]

Mit der Bezeichnung Mucke-Fuck solltest Du hier vorsichtig sein, könnten einige wieder falsch verstehen. Kaffee mit Sahne-Spritzer und so! Big Grin

carolusMAGNUS, der deshalb den Kaffee lieber schwarz trinkt Cool
Hallo carolusmagnus,

Du hast recht, mit solchen Begriffen sollte man hier vorsichtig umgehen Big Grin

Wir waren 3 Tage in Stettin. Es gibt also noch etwas, wenn auch nicht mehr viel "Lesestoff".

Aber das mit dem Kaffee schwarz trinken in Polen, würde ich mir an Deiner Stelle gut überlegen. Die Brühe war selbst mit reichlich Milch waffenscheinpflichtigBig Grin
Stettin Bericht 2. Tag – Teil 2 (Club „Miami“)

Nach der geilen Nummer mit Iza musste der Körper erstmal wieder zu Kräften kommen. Ich traf meinen Kumpel im Hotelrestaurant um eine Kleinigkeit zu essen und ein paar Bier zu trinken. Nach etlichen Bierchen kamen wir auf die glorreiche Idee, die Clubszene von Stettin zu testen.

Also Taxi geentert und ins Miami! Die Fahrt kostete 20 zt, ich schätze in Deutschland hätten wir für diese Fahrt locker 10 -15 Euro gelöhnt. Der Club liegt in einer versteckten Ecke, etwas außerhalb von Stettin, wie mir schien in einem Wohngebiet. Wir wurden sogleich freundlich vom 2x2 m Türsteher begrüßt und es wurde uns Einlass gewährt. Der eigentlich Club befindet sich im ersten Stock, also Treppen steigen war angesagt. Als wir den Clubraum betreten, sofortige Reizüberflutung. Es sind ca. 15 Damen anwesend, die alle bis auf ein zwei Ausnahamen optisch mehr als ansehnlich sind. Außerdem waren noch eine Handvoll volltrunkener Polen anwesend, die hier richtig die Sau raus ließen und Party machten. Die Musik dröhnte, so dass man sich wie in einer Disco fühlte. Na ja Club eben mal anders.

Wir orderten beim Barmann 2 Bier (10 zt für 0,3 l) und schauten uns ausgiebig um. Wirklich, die Mädels die sie hier auffahren sehen echt lecker aus. Es dauert auch nicht lange, da baggerte die erste Madame meinen Kumpel an und fragte ob wir Gesellschaft haben wollten. Sie deutete auf sich (sehr echt geil aus) und ihre Kollegin. Ihre Kollegin war übrigens eine der zwei Ausnahmen. Mein Kumpel lehnte Gott sei Dank dankend ab. Ich orderte noch mal ein Bier für uns und nun war ich dran „angebaggert“ zu werden. Da ich eigentlich keinen so großen Bock darauf hatte, zeigte ich ihr dies auch recht deutlich. Sie war aber sehr beharrlich und ich schaute mir das Mädel doch etwas genauer an. Sie war ca. 165 cm groß, schlank, hatte ein sehr hübsches Gesicht und was soll ich sagen zwei richtig geil getunte Titten.

Diese „beiden Argumente“ zwangen mich zum Umdenken! Also doch ein bisschen Gesellschaft von Anna. Was auch sehr nett war, dass Anna sehr gut deutsch sprach und das obwohl sie aus der Ukraine kam und nach eigener Auskunft noch nicht in Deutschland tätig war. So kam es, wie es kommen musste. Sie fragte nach einem Ladydrink und ich willigte ein. Sie orderte Martini und ich übergab dem Barmann 30 zt, was preislich noch im Rahmen liegt. Sie verschaffte uns dann auf einem der Sofas ein Plätzchen und wir quatschten ein bisschen. Beim Quatschen wurde sie wie nicht anders zu erwarten immer „zutraulicher“ und verteilte reichlich Streicheleinheiten und Küsse. Sie wusste, wie sie es angehen muss und das Unausweichliche nahm seinen Gang. Ihre Frage ob wir aufs Zimmer wollen kam prompt. Ich fragte was der Spaß denn kostet und was ich dafür bekäme. Für 200 zt können wir beide zusammen eine Stunde Spaß haben. Wer schon mal in solchen Clubs war, weis wie das ganze endet. Da ich durch den Bierkonsum und meine Geilheit das denken mit dem Gehirn eingestellt habe, willigte ich natürlich ein. Tja, wer mit dem Schwanz denkt, denkt nicht wirklich rational!!!

Wir schnappen uns unsere Getränke und verzogen uns Richtung Zimmer. Erster Stopp, 2. Etage, kein Zimmer frei also ab in die 3. Etage. Dort war denn ein Zimmer frei. Das Zimmer war ordentlich und sauber, eine Dusche war auch vorhanden. Es folgte die obligatorische Geldübergabe und Anna brachte den Zaster in Sicherheit. Als sie zurückkam ging das Nachkobern los. Ich war davon ehrlich gesagt nicht überrascht. Sie sagte mir, wenn ich richtig Spaß haben möchte, denn müsste ich noch Geld nachbezahlen. Tja Standardnummer oder mehr löhnen, das war hier die Frage. Da ich auf Standard keinen Bock hatte und wie schon geschrieben das denken mit dem Gehirn eingestellt hatte, wurde nachgezahlt. Im Nachhinein sollte sich das aber als die richtige Entscheidung herausstellen.
Wir pellten uns aus den Plünnen und gingen gemeinsam unter die Dusche, wo Anna mich und sich sehr penibel reinigte. Dann geleitete sie mich zum Fickacker, auf dem sie schon ein großes Handtuch ausgebreitet hatte. Es folgte der Austausch von Zärtlichkeiten und sie wusste wie sie mich auf Touren bringt. Es folgte ein ordentliches Gebläse und ich kümmerte mich während dessen um ihre Muschi. Es folgte eine gepflegte Runde 69. Nachdem ich ihr eine ordentliche Unterbodenwäsche verabreicht hatte, wollte sie nun gefickt werden. Also Conti drüber und in der Missi eingelocht. Sie war mit vollem Einsatz dabei und machte richtig Spaß sie zu ficken. Wir wechselten in die Reiter. Das Reiten ist ihre Disziplin, zwischen dem Ritt kreiste sie immer wieder gekonnt mit ihrem Becken. War echt klasse. Nun folgte die dritte Disziplin, Doggy. Gerade schön eingelocht, da ging auf einmal das Licht aus. Nein, nicht das was ihr denkt. Ich hätte nicht in einen Steckdose eingelocht. Es war ein totaler Stromausfall in ganz Stettin. Tja auch im Dunkeln ist gut munkeln, wie der Volksmund so sagt.

Während ich Anna schön in der Doggy vögel erkunde ich sachte ihr Hintertürchen. Da ich keine Gegenwehr verspürte, stecke ich mal sachte einen Finger rein. Das scheint Madame zu gefallen, denn es ist ein leises aber deutliches Stöhnen von ihr zu vernehmen. Anal, fragt sie. Dass wäre genau dass wonach mir der Sinn stand! Sie holt kurz etwas Gleitcreme und bereitet ihr Hintertürchen vor. Kurz klein strikeout noch eingeschmiert und dann langsam eingelocht. Ein echt geiles Gefühl. Als ich klein strikeout komplett versenkt hatte fange ich an, sie langsam und tief zu ficken und sie hält ordentlich dagegen. Ihr Stöhnen wird dabei immer lauter, also steht Madame wohl auf anale Spielchen. Nach ein paar Minuten des Lochspiels merke ich, wie sich meine Säfte langsam sammeln und in die Freiheit wollen. Jedoch wollte ich das Finale zwischen Annas getunten Titten genießen. Ausgelocht, Conti runter und es folgte zum krönenden Abschluss ein richtig geiler Tittenfick. Meine Nachkommen wurden schön auf und zwischen ihren Titten verteilt und ich hatte ein schönes Gefühl der Erleichterung. Anna ging dann zwecks Abwaschung der Nachkommen erstmal unter die Dusche.

Da die Zeit für eine zweite Nummer doch ein bisschen zu knapp gewesen wäre und ich auch keine zweite Stunde buchen wollte, entschied ich mich dafür, von Madame massieren zu lassen. Die Massage war recht angenehm, nicht zu fest aber auch keine Streichelmassage. Nach ca. 10 Minuten Massage klopfte es an der Tür, das Zeichen, dass die Zeit um ist. Wir zogen uns an, was sehr interessant war, da wir unsere Plünnen erst einmal im Dunkeln finden mussten (es war immer noch Stromausfall). Wir begaben uns dann zurückin den Clubraum, der mit Kerzen ausgeleuchtet war. Musik lief natürlich auch keine mehr. Anna fragte nach einem weiteren Ladydrink, den ich bereitwillig spendierte. Wir setzten uns wieder aufs Sofa und quatschten noch eine ganze Weile und tauschten Zärtlichkeiten aus.

Die besoffenen Polen waren auch noch anwesend und schliefen mittlerweile fast alle auf den Sofas. Club halt mal anders. Es wurde langsam hell draußen und mein Kumpel und ich beschlossen die Heimreise anzutreten. Anna verabschiedete sich von mir mit einem wilden Knutscher und bedankte sich für die schöne Zeit mit mir. Ich verlies glücklich, entspannt und um ein paar Zloty zu viel erleichtert das Miami.

Fazit Club Miami:

Der Club ist durchaus einen Besuch wert. Die Preise für die Getränke sind zivil (wobei ich im Nachhinein von meinem Kumpel erfahren habe, dass er 60 zt. für den Ladydrink bezahlt hat; ich denke da hat in die Dame seines Herzens wohl abgezockt). Die Auswahl der Damen ist üppig, so dass wohl für jeden Geschmack etwas dabei ist. Die Atmosphäre ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig!
Fazit Anna:

Optik: 2, sehr gute Figur, zwei ordentlich getunte Titten, recht hübsches Gesicht, in dem man zwar erkennt, dass Anna keine 20 mehr ist, aber ihr wirkliches Alter ist auch nicht abzulesen
Preis/Leistung: 3, wenn man nicht gerade das Standardprogramm für 200 zt bucht und einen wirklich guten Service bevorzugt, muss man etwas tiefer in die Tasche greifen
Stettin Bericht 3. Tag (tote Hose)

Nachdem wir erst früh morgens ins Hotel zurückkamen, viel das Frühstück aus. Ich traf mich am frühen Nachmittag mit meinem Kumpel und wir beschlossen erst einmal im „Rasthaus zum goldenen M“ zu speisen. Das Wetter war wie am Vortag nicht so berauschend und dem entsprechend hielt sich das „Showprogramm“ der einheimischen Mädels in Grenzen.

Nach der Stärkung gönnten wir uns dann ein paar Gerstenkaltschalen um den Körper wieder in Schwung zu bringen. Aber wir waren ja nicht nur zum Biertrinken nach Polen gefahren. Ich entsann mich, dass da noch 2, 3 Damen auf meiner to-fuck-Liste standen. Also die Damen versucht zu kontaktieren. Bei zweien ging nur die Mailbox ran und die dritte bat mich später noch mal anzurufen. Da ich keine Lust mehr auf irgendwelche Experimente hatte, entschied ich mich es später noch mal bei Ewa zu versuchen. Man muss schon sagen, dass es an Sonntagen wohl etwas schwierig ist, was Fickbares zu finden.

So gegen 21:00 Uhr versuchte ich ein zweites Mal mein Glück bei Ewa. Ich sollte aber kein Glück haben, denn Madame ging nicht ans Telefon. Ich versuchte es denn noch 2, 3 Mal ohne Erfolg und „gab“ dann auf. Den Rest des Abends verbrachten wir damit, Bier und Wodka in uns hinein zu kippen. So kam es zum unvermeidlichen, ich musste ungefickt, dafür aber ordentlich angesoffen, schlafen gehen. Tja leider kann ich für den 3. Tag nicht mit einem Fickbericht aufwarten.

Am nächsten Tag begaben wir uns dann doch sehr zufrieden auf die Heimreise.

Fazit Stettin Trip:

Die Stadt an sich ist nun wirklich keine Reise wert. Aber wer hier „Urlaub“ macht, macht es wohl nicht wegen der kulturellen Highlights. Die Auswahl an Mädels ist sehr ordentlich, wenn auch nicht mit Danzig, Lodz oder Warschau vergleichbar. Das Preis- Leistungsverhältnis bei den Mädels ist bis auf einige Ausnahmen mehr als in Ordnung. Wer eine kurze Anreise bevorzugt und ein günstiges Hotel sucht um sich zu vergnügen ist aber in Stettin ganz gut aufgehoben. Wir werden bei Gelegenheit mal wieder nach Stettin, alleine schon wegen der 2, 3 Damen auf meiner Liste.

Fürs nächste Mal werden wir dann wohl eine andere Stadt in Polen „heimsuchen“.

Gruß strikeout, der von Polen (na ja wohl eher von den Mädels) fasziniert ist!
strikeout schrieb:Sie sagte mir, wenn ich richtig Spaß haben möchte, denn müsste ich noch Geld nachbezahlen. Tja Standardnummer oder mehr löhnen, das war hier die Frage.
Da hat sie quasi 1.Trinkgeld 2.im Vorraus 3.erpreßt. Augen Roll
Wieviel war's denn?
Liebling schrieb:Da hat sie quasi 1.Trinkgeld 2.im Vorraus 3.erpreßt. Augen Roll
Wieviel war's denn?

Tja, treffender hätte man es wohl kaum ausdrücken können!Big Grin

Für das Fullservice-Programm musste ich den "Grundeinsatz" verdoppeln.Cool