13.07.2009, 19:43
Stettin Bericht 1. Tag Teil 1 (erste Eindrücke, non-fick Bericht)
Nach langem hin und her hatten mein Kumpel und ich uns nun entschieden mal einen Trip nach Stettin zu machen.
Freitagmorgen also in den Zug gesetzt und ab Richtung Polen (wir hatten in Erwägung gezogen mit dem Auto zu fahren aber mein Kumpel meinte es wäre angenehmer und stressfreier mit dem Zug). Nach gut 4 Stunden Fahrtzeit und diversen Umsteigern in Stettin angekommen.
Am Bahnsteig hatten wir die erste Begegnung zum Thema Abzocke. Ein Taxifahrer sprach uns an ob er uns fahren soll. Wir waren nicht abgeneigt (es war doch ziemlich heiß und wir hatten keinen Bock unseren Taschen bis zum Hotel zu schleppen) und fragten wie viel er haben will bis zum Ibis Hotel. Er kurz überlegt, 10 Euro. Da ich mich vorher informiert hatte und wusste, dass es kein Kilometer bis zum Hotel war, lehnten wir dankend ab. Am Ausgang kurz überlegt ob wir nun zu Fuß zum Hotel latschen oder doch lieber ein Taxi nehmen. Die Entscheidung war eigentlich schon vorher klar, ein Taxi. Also Richtung Taxistand. Dort den ersten Taxler angesprochen und gefragt was er haben will. 10 Zloty seine Antwort. Also ok 10 Zloty ist uns das ganze wert. Als ich mir den Taxler noch einmal genau ansehe, stelle ich fest, dass es der Fahrer war, der für dieselbe Fahrt am Bahnsteig noch 10 Euro wollte. Im Nachhinein sollte sich herausstellen, dass selbst 10 Zloty zu viel waren!
Im Ibis eingecheckt, Taschen verstaut und kurz frisch gemacht.
Kurz ein bisschen was zum Hotel. Wer schon mal in einem Ibis Hotel abgestiegen ist, kennt den Standard dieser Hotelkette. Auch in Polen weicht dieser Standard nicht ab. Funktionell eingerichtetes Zimmer mit Doppelbett, Fernseher und vernünftigen Badezimmer. Ich empfand die Zimmer ein wenig größer als in Deutschland, aber da kann man sich auch täuschen. Das Personal ist mehrsprachig, so dass man sich auf Deutsch oder Englisch sehr gut verständigen kann. Im Hotel befindet sich auch ein kleines Restaurant, in dem man sehr gut essen kann. Ist zwar nicht ganz so preiswert aber gut. Man benötigt keine Keycard um den Aufzug zu benutzen, was bei Escortbesuchen nicht gerade von Nachteil ist. Noch ein Tipp für diejenigen, die dort absteigen, wer keine Lust hat, sich morgens von der vorbeidonnernden Straßenbahn aus den Federn holen zu lassen, sollte ein Zimmer mit ungerader Nummer nehmen. Ich weiß wovon ich rede, ich hatte ein Zimmer mit gerader Nummer! Noch etwas für die Raucher unter uns: das Ibis ist ein reines Nichtraucherhotel, d. h. zum rauchen gehts vor die Türe. Für mich als Raucher war dies mal eine ganz neue Erfahrung (kannte ich bisher aus Ibis Hotels nicht).
Nach dem Frischmachen ging es dann Richtung Innenstadt. Man musste ja erstmal einheimische Devisen beschaffen (mein Kumpel hatte schon etwas Geld am Bahnhof getauscht) und ich beging den ersten Fehler des Wochenendes und tauschte in einer Bank Geld. Der Verlust hielt sich aber in Grenzen und auch eine solche Erfahrung muss gemacht werden.
Wir schlenderten nun also so durchs Zentrum und die Reizüberflutung war all gegenwärtig. Die polnischen Frauen wissen welche Vorzüge sie haben und tragen diese sehr offen zur Schau. Mit anderen Worten Titten- und Arschparade wo immer man auch hinsah. Genau das richtige um die Reisestrapazen vergessen zu machen. Nach einem kurzen Stopp bei Mc D. (es sind übrigens so ziemlich alle Fastfood-Ketten vor Ort vertreten) gingen wir zum größten Einkaufszentrum Galaxy um uns dort ein wenig umzusehen. Im Galaxy haben alle namenhaften deutschen Ketten ihre Geschäfte und die Preise haben auch fast Westniveau. Na ja, wir waren ja auch nicht zum shoppen hier!
Nach dem beschwerlichen Fußmarsch musste erstmal eine Erfrischung her. Wir setzten uns in ein Straßencafe und orderten erstmal zwei große einheimische Biere zum Preis von je 7,50 Zloty. Man bekommt das auch günstiger aber am frühen Nachmittag ist abseits der Hauptstraßen nicht gar so viel los. Man bekommt für sein Geld immerhin nicht nur das Bier sondern auch eine reizüberflutete Aussicht. Nach ca. 2 Stunden hatten wir uns genug Appetit geholt und schlugen den Rückweg zum Hotel ein. Es sollte die erste Nahkampfeinlage des Tages folgen. Dazu mehr im 2. Teil ..
Nach langem hin und her hatten mein Kumpel und ich uns nun entschieden mal einen Trip nach Stettin zu machen.
Freitagmorgen also in den Zug gesetzt und ab Richtung Polen (wir hatten in Erwägung gezogen mit dem Auto zu fahren aber mein Kumpel meinte es wäre angenehmer und stressfreier mit dem Zug). Nach gut 4 Stunden Fahrtzeit und diversen Umsteigern in Stettin angekommen.
Am Bahnsteig hatten wir die erste Begegnung zum Thema Abzocke. Ein Taxifahrer sprach uns an ob er uns fahren soll. Wir waren nicht abgeneigt (es war doch ziemlich heiß und wir hatten keinen Bock unseren Taschen bis zum Hotel zu schleppen) und fragten wie viel er haben will bis zum Ibis Hotel. Er kurz überlegt, 10 Euro. Da ich mich vorher informiert hatte und wusste, dass es kein Kilometer bis zum Hotel war, lehnten wir dankend ab. Am Ausgang kurz überlegt ob wir nun zu Fuß zum Hotel latschen oder doch lieber ein Taxi nehmen. Die Entscheidung war eigentlich schon vorher klar, ein Taxi. Also Richtung Taxistand. Dort den ersten Taxler angesprochen und gefragt was er haben will. 10 Zloty seine Antwort. Also ok 10 Zloty ist uns das ganze wert. Als ich mir den Taxler noch einmal genau ansehe, stelle ich fest, dass es der Fahrer war, der für dieselbe Fahrt am Bahnsteig noch 10 Euro wollte. Im Nachhinein sollte sich herausstellen, dass selbst 10 Zloty zu viel waren!
Im Ibis eingecheckt, Taschen verstaut und kurz frisch gemacht.
Kurz ein bisschen was zum Hotel. Wer schon mal in einem Ibis Hotel abgestiegen ist, kennt den Standard dieser Hotelkette. Auch in Polen weicht dieser Standard nicht ab. Funktionell eingerichtetes Zimmer mit Doppelbett, Fernseher und vernünftigen Badezimmer. Ich empfand die Zimmer ein wenig größer als in Deutschland, aber da kann man sich auch täuschen. Das Personal ist mehrsprachig, so dass man sich auf Deutsch oder Englisch sehr gut verständigen kann. Im Hotel befindet sich auch ein kleines Restaurant, in dem man sehr gut essen kann. Ist zwar nicht ganz so preiswert aber gut. Man benötigt keine Keycard um den Aufzug zu benutzen, was bei Escortbesuchen nicht gerade von Nachteil ist. Noch ein Tipp für diejenigen, die dort absteigen, wer keine Lust hat, sich morgens von der vorbeidonnernden Straßenbahn aus den Federn holen zu lassen, sollte ein Zimmer mit ungerader Nummer nehmen. Ich weiß wovon ich rede, ich hatte ein Zimmer mit gerader Nummer! Noch etwas für die Raucher unter uns: das Ibis ist ein reines Nichtraucherhotel, d. h. zum rauchen gehts vor die Türe. Für mich als Raucher war dies mal eine ganz neue Erfahrung (kannte ich bisher aus Ibis Hotels nicht).
Nach dem Frischmachen ging es dann Richtung Innenstadt. Man musste ja erstmal einheimische Devisen beschaffen (mein Kumpel hatte schon etwas Geld am Bahnhof getauscht) und ich beging den ersten Fehler des Wochenendes und tauschte in einer Bank Geld. Der Verlust hielt sich aber in Grenzen und auch eine solche Erfahrung muss gemacht werden.
Wir schlenderten nun also so durchs Zentrum und die Reizüberflutung war all gegenwärtig. Die polnischen Frauen wissen welche Vorzüge sie haben und tragen diese sehr offen zur Schau. Mit anderen Worten Titten- und Arschparade wo immer man auch hinsah. Genau das richtige um die Reisestrapazen vergessen zu machen. Nach einem kurzen Stopp bei Mc D. (es sind übrigens so ziemlich alle Fastfood-Ketten vor Ort vertreten) gingen wir zum größten Einkaufszentrum Galaxy um uns dort ein wenig umzusehen. Im Galaxy haben alle namenhaften deutschen Ketten ihre Geschäfte und die Preise haben auch fast Westniveau. Na ja, wir waren ja auch nicht zum shoppen hier!
Nach dem beschwerlichen Fußmarsch musste erstmal eine Erfrischung her. Wir setzten uns in ein Straßencafe und orderten erstmal zwei große einheimische Biere zum Preis von je 7,50 Zloty. Man bekommt das auch günstiger aber am frühen Nachmittag ist abseits der Hauptstraßen nicht gar so viel los. Man bekommt für sein Geld immerhin nicht nur das Bier sondern auch eine reizüberflutete Aussicht. Nach ca. 2 Stunden hatten wir uns genug Appetit geholt und schlugen den Rückweg zum Hotel ein. Es sollte die erste Nahkampfeinlage des Tages folgen. Dazu mehr im 2. Teil ..