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Normale Version: PiPa in Bruchsal
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Mich verschlug es Jüngst mal wieder beruflich nach Badisch-Sibirien, musste dort berufliche Entwicklungshilfe leisten. Warum nicht eines mit dem anderen verbinden. Gegen 17:00 Uhr war ich im PiPa. Den Club zu finden ist auch ohne Navi kein Problem. Die Dame am Empfang war freundlich. Nach Empfang von Schlüsseln, Schuhen, verlangte meine Größe 43, die waren mir aber viel zu groß, bin halt kein „gelbfüßler, und eines Lendenschurzes, sehr gewöhnungsbedürftig, wurde ich in Richtung Umkleide geschickt. In anderen Clubs wir man als Frischling schnell identifiziert, mit einer einfachen Frage, und es werden einem die Gewohnheiten des Clubs erläutert. Dieses Nachfragen von Seiten des Clubs entfiel. Ich habe einen Mund und kann nachfragen, was ich auch machte, aber unter den Stichworten „Dienstleistung und Kundenfreundlich“ verstehe ich etwas anderes.

Zum Club selbst will ich nicht viel schreiben, wenn jemand etwas Genaueres wissen will, darf er sich gerne bei mir melden. Was ich sehr gut fand waren die Liebeszimmer und der Aufenthaltsbereich bei den beiden Esstischen. Der Aufenthaltsbereich hatte einfach genügen Tageslicht und damit ein hohen Wohlfühlfaktor, die Liebeszimmer ein schönes Bett und eine Dusche war in dem Zimmer vorhanden. Anwesend waren knapp 10 Damen, etwa genauso viele Geschlechtsgenossen.

Ich verdrückte mich mit Emy aus Rumänien ins Zimmer. Sie ist wohl erst wenige Tage in dem Club und in Deutschland überhaupt. Entsprechend spärlich waren ihre Kenntnisse meiner Muttersprache, in Englisch konnte ich mich auch nicht mit ihr verständigen. Sie hat einen guten Vorbau, an der sich schon leicht die Schwerkraft bemerkbar macht, und schwarze kurz Haare. Ich buchte eine halbe Stunde ohne Extras. Nachforderungen von ihr wurden keine erhoben. Die gezeigten ZK´s waren da, aber sie machte mit der Intensität mit der sie es zeigte nicht unbedingt Werbung für den Service. Ihr Gebläse blanko bei mir war durchaus gut, und lässt sich in die Kategorie „Meisterin ihres Faches“ einstufen. Als ich ihre Pussy verwöhnte, sie nennt ein paar ausgeprägte Lippen ihr Eigen, hatte sie keine Berührungsängste, aber ich habe auch schon öfters erlebt das andere Mädels mehr auf meine Kunst stehen wie dies Emy bei mir tat. Nach der Gummierung sattelte sie bei mir auf und wir ritten langsam auf die Zielgerade zu. Nach Stellungswechsel in die Missio knallte ich meine Nachkommenschaft in den montierten Gummi Brav. Nach dem saubermachen war das überreichen des Liebeslohnes (50 €) fast der Abschluss des Dates. Nach dem Akt blieb ich noch ca. eine Stunde in dem Club und wenn ich ihr wieder begegnete signalisierte mir ihr spezielles Lächeln eine Art von gemeinsamer Verbundenheit.

Mir war es an dem Tag nicht unbedingt nach einem Zweiten Zimmergang und so checkte ich gute 3 Stunden später wieder aus und trat meine Heimreise in Richtung Zivilisation an.

Fazit für mich: es war interessant mal einen weiteren Club zu besuchen, man ist danach mit dem gewohnten wieder etwas mehr zufrieden. Aus meiner Sicht lohnt es sich nicht extra nach Karlsruhe zu fahren, da haben wir mit den 3 in und um die Landeshauptstadt herum platzierten Clubs genügend Alternativen.
Schöner Bericht aus dem PiPa, Kassio.

Hat mir letztesmal ausserordentlich gut gefallen in dem Laden. Sehr schöner Club. Auch wenn viele nicht Sesam-Style Mädels da waren.

Dafür mit Kleo und Jessica grad zwei von der Sorte Sabber

Waren die auch noch da?

Sagesesam
(16.10.2010, 17:05)sagesesam schrieb: [ -> ]....Dafür mit Kleo und Jessica grad zwei von der Sorte Sabber

Waren die auch noch da?....
Ich kann es dir nicht sagen, bwußt habe ich die Damen nicht registriert!!!
Mich führte in der jüngsten Vergangenheit Berufliches mal wieder ins benachbarte okkupiert Ausland. Noch rechtzeitig bevor ich mich auf den Weg machte, erinnerte ich mich daran, noch Gutscheine für freien Eintritt für das Pirates Park in Bruchsal mein Eigen nennen zu dürfen. Zu meinen beruflichen Unterlagen heftete ich meinen Gutschein und machte mich auf den Weg.

Als berufliches geregelt war, machte ich mich auf den weiteren Weg und legte im Pirates Park einen Stopp ein. Vor ziemlich genau 2 Jahren war ich schon einmal in diesen sündigen Hallen. Mein Auto wurde vor dem Haus abgestellt und ich eilte zur Eingangstüre. Schnell wurde ich eingelasenn und sehr, sehr freundlich von der Dame am Empfang begrüßt. Noch ein paar wenige Worte zu dieser Person, den Namen weiß ich leider nicht mehr, „sie war mit Abstand die attraktivste Frau in dem Club an diesem Nachmittag“. Sie entpuppte sich als reine Frohnatur und hätte sie auf der anderen Seite des Tresens gearbeitet, ich hätte sie sofort gebucht.

Es war früher Nachmittag und noch nicht so sehr viel los in dem Haus. Männer waren wir vielleicht vier und Damen waren es weniger wie ich Finger an meinen beiden Händen habe. Ein absoluter Optikkracher war nicht unter ihnen zu finden, den Damen meine ich.
So ging es zuerst mal eine Runde in die schöne heiße Sauna. Den Schwitzkasten hatte ich um diese Uhrzeit ganz für mich alleine und ich habe es genossen im eigenen Saft zu schmoren und einfach mal so seinen Gedanken nach zuhängen. Ab 20 Minuten Sauna wird Eiweiß flockig und ich wollte es ja an einem schönen Herbsttag noch nicht schneien lassen und wechselte nach außen. Gerade als ich der oberen Dusche entstiegen war, lief eine Dame ihrer Reviergrenzen ab. Als ich ausgesaftelt und mich wieder abgetrocknet hatte machten wir uns mit einander bekannt, sie nennt sich Elena? Und gibt die Türkei als ihre Heimat an. Lange Zeit ist sie noch nicht in Deutschland, entsprechend rudimentär sind ihre Sprachkenntnisse, in England war sie auch noch keine längere Zeit als Gast. Insgesamt war es etwas mühsam eine sinnhafte Konversation mit ihr anzustellen. Nach einer knappen viertel Stunde auf einem der Liegemöglichkeiten vor der Sauna wechselten wir gemeinsam in eines der Liebeszimmer. Ich orderte bei ihr eine Liebesrunde übe reine Clubeinheit.

Im Liebeszimmer angekommen wurde die Arbeitsfläche fickfertig gemacht und ich durfte mich auf die Matratze legen. Elenea begann den Liebesreigen mit einem durchaus akzeptablen Französisch. Sie variierte Abwechslungsreich ihr Lippen- und Zungenspiel an meinem Schwanz und bezog meine Eier geschickt mit ins Spiel ein. Eine solch gute Eröffnungsouvertüre hätte ich der guten Elena nicht zugetraut. Aber wie so oft, gehören Eröffnungen der Vergangenheit an und sie gummierte gekonnt einen Conit an meinem Schwanz. Ich gab ihr zu verstehen dass sie gerne bei mir aufsatteln dürfe. Ohne weitere Hilfsmittel verschlang ihre Pussy meinen Schwanz und es begann ein ganz passabler Nachmittagsritt. Ich habe mich noch gewundert wie lange ich es noch bei dieser Eröffnungsnummer ausgehalten habe. Aber Kommunikationsprobleme hin, Verständigungsprobleme her, wenn sich die gummierte Schleimhäute all zu lange und all zu intensiv an einander reiben, irgendwann wird es einem zu viel und man überprüft den Gummi auf seine Dichtigkeit und unserer war dicht Brav.

Gemeinsam starteten wir noch die Aktion „sauber Pussy – sauberer Schwanz“ und kuschelten uns noch als kleinen Nachklang an einander. Wir benutzten nach einander die vorhandene Dusche im Zimmer und schon waren wir wieder Teil der allgemeinen Zivilisation. Elena erhielt von mir ihren Liebeslohn von 50 € und mit Küschen auf die Wange gingen wir verschiedene Wege.

Ich genehmigte mir nachdem ich mich noch einmal erfrischt hatte einen weiteren Saunagang und da sich an der weiblichen Belegschaft nichts geändert hatte, checkte ich danach schon wieder aus und machte mich auf den Weg nach Hause.