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Normale Version: Guiliana (?) 20 Jahre aus Spanien, 1. Etage Zimmer 14
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[SIZE=3]Hier noch ein Erlebnis der unschönen Art. Leider habe ich (es war sehr sonntags sehr früh am Morgen) den Namen der Holden vergessen... Vielleicht findet ihn jemand (im Nachhinein) raus. Mir war so als hiesse sie "Guiliana" oder so...[/SIZE]


[SIZE=3]Es war kurz nach sieben Uhr. Die Sonne ging über Stadt Frankfurt auf und meine Rückreise näherte sich. Es war höchste Zeit noch einmal vor der Abreise meine Eier zu entleeren. Der Fick mit Oy war mir noch präsent und liess meine Schwellkörper stahlhart werden. Oy sagte mir bevor ich sie verliess, dass sie um acht Uhr auf mich warte. Ich solle ruhig an die Tür klopfen, sie würde mir dann öffnen. Thais und Planung passt nicht. So stand ich trotz Klopfe mit einem harten Schwanz vor verschlossener Tür. [/SIZE]

[SIZE=3]Aber Abhilfe in Frankfurt zu finden ist nicht schwierig. Da für mich keine interessanten Girls in der Moselstrasse 42 anwesend waren, zog ich weiter an die Elbestrasse 55. Bereits in der ersten Etage wurde ich fündig. Guiliana, 20 Jahre jung und aus Spanien lächelte mich bereits am Vorabend an. Aber damals hatte ich alle meine Hormone bei Oy verteilt und an eine weitere Nummer war damals nicht zu denken. Aber diesmal steht diesem Vergnügen nichts im Wege. Guiliana verfügt über einen Body, den man unter die Kategorie "Top" einordnen muss. Kein Gramm Fett am Körper, alles stramm und fest. Einen Knackpo welcher auch zu einer Analsession einlädt. [/SIZE]

[SIZE=3]Also ging ich näher ran um zu erfahren wie sie heisst und woher sie kommt. Sie sprach ziemlich undeutlich, aber ich konnte "Spanien" verstehen und natürlich den Preis von dreissig Euro für Ficken und Blasen. Angesichts ihres Körpers war es mir die dreissig Euro wert. So betrat ich den Raum und übergab ihr den Hurenlohn. Ich sah mich ein wenig im Raum um, welcher auf mich einen eher versifften Eindruck hinterliess. Nun ja, ich bin ja nicht die Putzkollone und daher w[/SIZE][SIZE=3]ar es mir egal. [/SIZE]

[SIZE=3]Guilliana war gerade mal 20 Lenze alt, rund 1.60 Meter klein und keine 50 Kilo schwer. Der erste Eindruck ihres heissen Körper bestätigte sich, als sie sich entkleidete. Für europäische Verhältnisse eine Wucht! Normalerweise sieht man solche Traumfiguren bei Thais oder Latinas. Ich freute mich auf die kommende "Turnübung" mit Guiliana. Aber [/SIZE][SIZE=3]meistens kommt es anders. Guiliana beorderte mich auf das Lotterbett. Sie machte mächtig Dampf als hätte Guiliana anschliessend noch einen Termin auf dem Steueramt. Mein Schwanz hatte noch nicht die erforderliche Betriebshärte, doch dies hielt Guiliana nicht davon ab, mir den Lümmel trotzdem einzutüten. Das darauf folgende Blasen war nicht von schlechten Eltern, was sich in einem Prachtsständer widerspiegelte. [/SIZE]

[SIZE=3]Sie gab sich beim Blasen grosse Mühe. Mir kam es vor, als wollte sie mich möglichst schnell zum Abspritzen bringen. Anfassen war erlaubt und so grapschte ich ihren herrlichen Arsch ab. Nach einigen Minuten fragte sie mich, wie es weiter gehen soll. Doggystyle forderte ich. Ohne Murren begab sie sich in die entsprechende Position. Ich dockte von hinten an und Guiliana fing an zu stöhnen. Nein, nicht normales stöhnen sondern wie in einem billigen US-Porno. Meine Maschine hatte noch nicht mal 50% Leistung und Guiliana ging ab, als würde ich sie übelst malträtieren. Ihr Gesicht konnte ich im Spiegel welcher am Kopf des Betts montiert war beobachten. Es sah geil aus, wenn auch zu sehr gekünstelt. [/SIZE]

[SIZE=3]Die Uhr tickte unerbitterlich. So musste ein erneuter Stellungswechsel her: Missionarsstellung! Doch plötzlich gab es Schwierigkeiten. Die Kleine verkantete enorm. Ein normales Eindringen war nicht mehr möglich. Ich hätte meinen Riemen unnatürlich biegen müssen Eek, was natürlich mit enormen Schmerzen verbunden wäre, um [/SIZE][SIZE=3]komplett in Guiliana einzudringen. Alternativ versuchte ich bei meiner Beinstellung den Einschubwinkel zu ändern. Die Folge war dann ein Wadenkrampf der unangenehmen Art. Noch schlimmer wie die zwickende Wade war der Hänger meines Pimmels. Um den Hänger aufzufangen versuchte ich mit ein paar gekonnten Handbewegungen (Wichsen) zur normalen Betriebshärte zurück zu finden. [/SIZE]

[SIZE=3]Guiliana spreizte ohne Worte ihre Beine und stemmte ihre Beine gegen meine Schultern. Eigentlich eine heisse Stellung, doch es kam ein unangenehmer Geruch auf. Ich schaute rechts und links auf ihre Füsse und wusste, woher der Wind weht :yikes:. Die Gute hatte ihre Füsse wohl schon lange nicht mehr gewaschen. Herrgott m[/SIZE][SIZE=3]iefte es nach ranzigem Käse. Ich hätte beinahe gekotzt. Daher riss ihre Beine von meinen Schultern runter und spreizte diese auf der Matratze. Wieder fing ich an zu wichsen, dabei liess sie mich auf ihre Schnecke blicken, welche sie zwar gestutzt, aber nicht total rasiert hatte. Ich fragte ob ich auf ihren Bauch spritzen dürfe. Entsetzt schaute sie mich an. Als hätte ich einen Salto aus der fünften Etage verlangt. [/SIZE]

[SIZE=3]Nein, auf ihren Bauch spritzen gehe für den Preis nicht. Okay, war mir einleuchtend. Daher fragte ich sie, wie hoch den der Aufpreis für das anspritzen sei. Sie guckte mich an und sagte 100 Euro (in Worten: einhundert)! Im ersten Moment dachte ich, ich hätte mich in meiner Geilheit verhört. Vorsichtshalber fragte ich nach. Doch die 100 Euro wurden mir bestätigt. Ich verlangte keinen ungummierten Sex. Auch wollte ich nicht eine ganze Stunde mit ihr verbringen. 100 Euro ist kein Mondpreis sondern ein Preis von einer anderen Galaxie. [/SIZE]

[SIZE=3]Ich war sichtlich perplex. [/SIZE][SIZE=3]Irgendwie passte hier überhaupt Nichts. So brach ich die Turnübung mit Guiliana ab. Verarschen kann ich mich auch alleine.[/SIZE]