Bericht
Tach,
vermutlich scheint der Wohnungspuff von
Miss Saigon sehr gut zu laufen, denn allem Anschein nach hat sie bei ihren Verbündeten, den roten Khmer, Verstärkung angefordert, wie aus
diesem Beitrag unschwer zu erkennen ist.
Das war für mich dann Grund genug, dort wieder einmal vorstellig zu werden, um die Materialbeschaffenheit unserer südostasiatischen Entsamungsfachkräfte zu überprüfen, zumal mir nach meiner nicht so unbedingt zufriedenstellenden Nummer mit
Sheila ohnehin noch irgendetwas fehlte.
Also fuhr ich
wie schon so oft auf direktem Wege in die Voltmerstraße auf den Parkplatz vor der Hausnummer 47. Nachdem ich meine Karre dort abgestellt hatte, schlenderte ich ganz unauffällig in Richtung Haupteingang dieser allseits bekannten Entsaftungszentrale, um dann
wie schon so oft bei P. Ford zu läuten. Der Türsummer surrte
wie schon so oft sofort und so begab ich mich via Fahrstuhl hinauf in die 5. Etage, wo mir
wie schon so oft von Porn die Tür geöffnet wurde.
Wie schon so oft gab sie sich bewusst ziemlich zickig und pflaumte mich in forschem Ton sogleich an: „Ach Puffgaenger, was willst Du denn schon wieder hier?“
Ich: „Ich komme natürlich zum
. Aber dieses Mal will ich vernünftig ficken und genau deshalb will ich heute
NICHT zu Dir!“
Sie: „Ja, komm rein, ich habe neue Mädchen da, kannst Du probieren....“
So enterte ich also die Wohnung und nutzte dabei einen unachtsamen Moment von Madame, um ihr einmal kräftig unter ihr schwarzes Latexkleidchen zu greifen, was dann umgehend mit einem lauten Quieken quittiert wurde.
Im Flur fragte ich dann nach Porns neuer Kollegin Wee. Daraufhin ging sie in die Küche, um Wee zu holen und mir vorzustellen.
Wee ist tatsächlich ziemlich jung, die auf IN angegebenen 28 Jahre und auch ihre anderen Daten scheinen die Realität ziemlich genau zu treffen. Des weiteren hat sie auch ein recht hübsches Gesicht und nachdem mir unsere zickige Latexqueen versichert hatte, dass Wee den gleichen Service wie sie selbst macht, war die Sache gebongt und ich opferte wieder einmal einen Braunen für den halbstündigen hauseigenen Spezialservice.
Daraufhin begaben wir uns in ein VZ. Nachdem ich mich ausgepellt hatte, griff ich mir unseren noch bekleideten Neuzugang, um zunächst einmal die Konsistenz ihres kleinen Thaiarsches und ihres Fötzchens zu überprüfen. Dann kam auch Wee (gesprochen übrigens: Whii) endlich in die Gänge und plünnte sich aus. Schon hierbei gab sie sich sehr nett und engagiert, ein sicheres Zeichen, dass ich wieder einmal einen Volltreffer gelandet hatte.
Nachdem wir uns im Bad noch einmal kurz frisch gemacht hatten, ging es dann mit dem siamesischen Sitzriesen auf die Fickmatte.
Zunächst einmal orderte ich sie in die Rückenlage und wir starteten unser gemeinsames halbes Stündchen mit richtig tiefen und ausdauernden Zungenküssen. Wee gab dabei wirklich alles und knutschte, als ob es um ihr Leben ginge.
Schließlich ging es dann weiter in Richtung ihrer siamesischen Zwillinge. Ob diese mit Sili-Einlagen verstärkt sind, konnte ich nicht feststellen. Jedenfalls waren sie fest und wohlgeformt wie bei einem Teeny.
Beim Knautsch- und Nippellecktest wanderte dann meine rechte Hand so ganz unwillkürlich in Richtung ihres Spermaklos und mein rechter Mittelfinger verschwand daraufhin mal so nebenbei in der knallengen Thaifutt. Auch hier ließ sie mich gewähren und es gab überhaupt kein Herumgezicke. Im Gegensatz zu mir nimmt Madame ihren Job wohl wirklich Ernst.
Von daher spürte ich ein Verlangen, das kleine Thaifötzchen nun auch mit meiner Zunge zu erkunden. So ging es dann gaaanz langsam in Richtung ihres blank rasierten Fickschlitzes und ich stellte dabei
eine über ihren gesamten Intimbereich eintätowierte Blume fest.
So etwas hatte ich bis dato noch nie gesehen. Ich glaube, ich mache noch ein Tattoo-Studio auf. Da bekommt man echt was zu sehen.
Bei der darauffolgenden Vollunterbodenwäsche wurde die kleine Schlitzi natürlich auch kräftig gefingert. Das stellte für sie überhaupt kein Problem dar, nur als ich einmal kurz an der Thairosette züngelte, da ging sie ab wie ein Zäpfchen.
Okay, ich wollte unsere Südmongolin nicht überstrapazieren, zumal nun auch mittlerweile die Zeit für das Finale herangerückt war.
Ich positionierte sie also in die Rückenlage und rammte meinen Pflock blanko in sie ein. So ganz geheuer schien das unserer Fickereifachangestellten aber doch nicht zu sein, denn sie zierte sich dabei ein wenig und bat mich, dass ich dann außerhalb ihrer Futte meinen Laich entsorgen sollte, wenn es denn so weit ist.
Kein Problem, das machen wir doch alles, doch zuvor kolbte ich sie in der Missi durch, was das Zeug hielt. Dabei wurde auch wild herumgeknutscht, aber nichtsdestotrotz kam ich nicht zum Abschuss, denn offensichtlich hatte ich mich noch nicht von dem Fick mit Sheila erholt.
Also musste wieder einmal Plan B, nämlich
herhalten. Während ich nun krampfhaft versuchte mir die Sacksahne mit aller Gewalt aus dem Prügel zu fiedeln, unterstützte mich Wee, indem wir knutschten und sie mein Gehänge streichelte.
Da auch diese Maßnahmen wirkungslos blieben wollte ich dann die Sache abbrechen und gehen, doch die hochmotivierte Wee winkte entschieden ab und zwang mich sozusagen zum Bleiben.
Blitzschnell hechtete sie sich erneut an meinen kleinen Prinzen und dockte mit ihrer Schnute an. Sie blies wie eine Weltmeisterin, wichste mir den Schwanz dabei und kraulte mir die Klöten, allerdings ohne sichtbaren Erfolg.
Also wollte ich mich wiederum vom Fickacker erheben und gehen, zumal die gebuchte Zeit schon längst um war.
Eigentlich hätte nun auch der letzten Hure klar sein müssen, dass das wohl nichts mehr werden würde. Wee aber bewies ein echtes Kämpferherz. Sie forderte mich zum Bleiben auf und wollte mich auf Biegen und Brechen entsaften.
Sie setzte sich also auf mich, fädelte meinen kleinen Versager ein weiteres Mal blanko bei sich ein und legte einen wilden Ritt hin, der aber leider ebenfalls nicht von Erfolg gekrönt wurde.
Der kleine Fickteufel saß also ab und steckte mir wiederum tief ihre Zunge in den Hals nachdem sie mich zum Weiter-
motiviert hatte, aber auch hier kam nicht mehr als heiße Luft.
Daraufhin sammelte ich meine letzten Kräfte und knallte das Bückstück ein weiteres Mal in der
durch. Ergebnis: Fehlanzeige!
So, ich hatte nun die Faxen dicke und wollte einen langen Schuh machen, aber Wee bettelte förmlich um die Fortführung des Geschlechtsverkehres. Na ja gut, man ist ja kein Unmensch und so einigten wir uns auf einen letzten Versuch.
Aufs Ficken hatte ich nun gar keinen Bock mehr und so beschränkte ich mich aufs
, während Wee mir dabei ein weiteres Mal ihre Zunge in den Hals steckte.
Na ja, letztendlich geschah dann das Unerwartete doch noch, denn unter Einsatz meiner ganzen Konzentration gelang es mir auf diesem Wege mein Restejakulat auf den Bauchdecke Wees zu entsorgen.
Sie griente mich daraufhin an und fühlte sich bestätigt, während ich nach Luft rang. Nachdem ich wieder so halbwegs klar war, unterhielten wir uns noch etwas. Dabei gab sie mir zu verstehen, das sie nur für ca. einen Monat hier in Hannover gastiert und danach wieder in ihre Heimatstadt Berlin zurückfährt.
Na ja, die Zeit war längst um und so unterbrach ich unser Gespräch indem ich mich erhob und mich zu einer abschließenden Waschung ins Bad begab. Danach ging es wieder in die Klamotten und ich verabschiedete mich von Wee.
Anschließend warf ich noch einen kurzen Blick ins Nebenzimmer wo sich Yoko Lee und Porn faul auf dem Bett herumflezten und schnatterten, während ihre Kollegin Höchstleistungen erbringen musste.
Mein Abschiedsgruß wurde von Porn mit einen kurzen Grunzen zur Kenntnis genommen, offensichtlich kniff ihr das Latexröckchen an einer verkehrten Stelle..
Fazit: Wee ist eigentlich eine klare VIP-Sau. Abär: Nach diesem genialen Fick mit einer hochmotivierten Dienstleisterin erwachte einmal mehr meine soziale Ader und ich lasse deshalb auch das gemeine Volk an meinem Erlebnis teilhaben.
Wee lief wirklich zu Höchstleistungen auf. Sie ist sehr nett, sieht gut aus und ist von daher ein Muss für alle Thaificker. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Bericht.