LSH

Nach einer langen Arbeitswoche war ich Freitag in der Oase für einen schönen Freitagsabendfick. Das Angebot war okay, sprach mich aber nicht voll an. Um mir ein wenig die Zeit zu vertreiben, setzte ich mich erstmal zu Francesca und schnackte ein wenig mit Ihr. Nachdem klar war, dass ich an weitergehenden Aktivitäten erstmal nicht interessiert war, ging sie erstmal in den Pool.

Dort machte sie eine liebreizende Figur. Ich weiss nicht, ob es war, weil sie sich Ihr Makeup nicht verschmieren wollte, oder ob sie nicht richtig schwimmen kann, jedenfalls schwamm sie im Hundepaddel durch das Becken. Das ganze machte Ihr eine kindliche Freude, der sie durch Gejauchze Ausdruck verlieh. War ein schöner Anblick und machte mir Francesca gleich viel sympatischer. Ich hätte sie fast drücken können, so knuddelig fand ich sie.

So sympathisch solche Girlie Nummern sind, ist das natürlich nichts für die Kiste. In meinem Fall macht GF6 faule Schwänze nicht munter.
Deshalb noch ein wenig umschauen, ein wenig mehr umschauen und weiter umschauen. Der Füllgrad war insgesamt nicht sehr groß, dementsprechend die Zimmer meist leer.

Irgendwann hatte ich dann eine Kandidatin gefunden: Natalia aus Polen. Nach eigenen Angaben 25 Jahre alt, blondierte kurze, nach hinten gekämmte Haare, schön geformte A-Cups, leicht gebräunt, nicht zu dick und nicht zu dünn. Und sie hat dieses Nuttige, ein wenig wie Francesca's grosse Schwester.
Sie spricht sehr gut deutsch, so dass man sich gut mit Ihr unterhalten kann.

Natalia's Akquise war offensiv, aber ein wenig blutleer. Ich war deshalb ein wenig skeptisch, im Sinne meiner neuen Doktrin, dass erfolgreiche Abschüsse toughe Dienstleisterinnen brauchen, musste es aber trotzdem sein. Also auf's Zimmer. Doch oh weh: Ausgerechnet jetzt waren alle Zimmer besetzt. Natalia am quengeln, aber was sollten wir machen?

Irgendwann wurde dann doch ein Zimmer frei und wir begaben uns auf's Lotterbett.
Natalia's Performance war so lala. Die einzelnen Komponenten Blasen, etwas hartes Eierlecken, Schwanz-bis-zum-Anschlag-in-den-Mund nehmen, Küssen etc. waren an sich okay, waren aber irgendwie unzusammenhängend (schwer zu beschreiben das) und vor allem zu kurz. Der Schwanz war von der ganzen Angelegenheit nicht angetan, was Natalia in zunehmende Verwirrung stürzte.

Vor der Entscheidung, das ganze jetzt abzubrechen oder doch noch irgendwie zu Ende zu bringen, entschied ich mich für die zweite Variante und nahm mein Schicksal zu Natalias Eierlecken in meine eigene Hand.

Damit konnten wir eine ausreichende Grundspannung herstellen, die wir dann mit Ihr auf mir fickend umsetzen konnten. Leider wieder nicht so doll, weil die eigentlich gar nicht Kleine ein bisschen zu sehr rumzappelte. Wir also in den Doggie und da klappt es dann. Natalia hält anständig dagegen, der Schwanz fühlt ausreichend Reibung. Die Arschbacken fühlen sich geil fest and und die schnuffige Rosette atmet im Takt des Ficks (leider lässt sich Natalia nicht in den Hintern pimpern). Mit dieser Kombination, komme ich dann auch ins Ziel und rotze schwungvoll ab.

Anschliessend dann noch ein wenig AST, dann die Übergabe der CE und gut ist, denn ich muss am nächsten Morgen schon wieder auf Montage im Ausland.

Fazit: Das Endergebnis war okay, der Weg dorthin jedoch nur so lala. Ob es eine Wiederholung gibt, ist ungewiss.

Gruß, CL

Geht mir auch so. Nur das Storyboard runterleiern turnt mich auch nicht wirklich an. Die Kunst der Dienstleisterin liegt doch immer darin, die Illusion möglichst bruchstückfrei an den Mann zu bringen.

MaTT, der heute in der Oase in dieser Beziehung leider auch eine Totalversagerin vor dem Rohr hatte ...