17.12.2010, 20:43
So, nach viel Lesen nun mein Einstands- und Erstbericht:
Das Treffen selbst ist jetzt schon ein paar Wochen her, in die Wege geleitet wurde es, als sie mich eines Montags Morgen gegen 6 Uhr anschrieb. Kurzes hin und her, sie rief 160 Euro für die erste, 120 für jede weitere Stunde auf. FO, ZK, GV, das übliche Gf6-Programm. Geeinigt haben wir uns dann auf 200 € für 2 Stunden. Anfangs war ihr geschriebenes deutsch sehr gut, gegen Ende bekam ich dann doch den Eindruck eine Osteuropäerin erwischt zu haben (wertungsfrei).
Als sie gegen 11 Uhr bei mir aufschlug, bemerkte ich -- sacre bleu -- eine Französin! Wieder ein Punkt auf meiner ToDo-Liste, den ich bald abhaken kann. Nach ein bisschen Smalltalk kamen wir zur Sache, gekleidet war sie in Alltagsklamotten, jedoch hatte ich auch nichts anderes gewünscht.
Alter und Größe stimmen in etwa mit den Angaben aus dem Profil überein. Beim Auspacken bemerkte ich, dass sie doch wohl rund 5 Kilo mehr als angegeben drauf hatte, das bestätigte sie beim späteren AST dann auch von selbst. 85C dürfte in etwa stimmen, auch wenn der Cup evtl. leicht aufgerundet war, aber wir wollen ja keine Erbsen zählen.
Nungut, es ging zur Verrichtung. Nach einleitendem FO, der 2 Nummern zu zaghaft ausfiel, aber seinen Zweck der Aufrechterhaltung erfüllte, forderte sie mich auf, sie zu lecken. Der Venushügel war zwar raisert, neben den Schamlippen standen jedoch noch einige Haare
Zahnseide benutze ich normalerweise nur im Bad, daher fiel der Cunnilingus dann doch recht kurz aus. Somit wurde schnell ein Kondom montiert und missionar eingelocht. Dabei ging sie unerwartet gut mit und ab, nach einer Weile wechselten ihre Gefallensbekundungen in ihre Muttersprache und wurden deutlich lauter, die Nachbarn brauchten hiernach eine Zigarette, ganz bestimmt. Nach ein paar Wechseln im typischen Dreistellungskampf (der von ihr absolvierte Ritt war durchaus überdurchschnittlich) legten wir nach einer Weile eine Pause ein.
Nach etwas weiterem Smalltalk ("jaja, so toll, so groß, bla bla"), der überraschenderweise auch einige recht private Angaben zu ihrem Berufsleben enthielt, setzten wir das Ganze da fort, wo wir aufgehört hatten: Im Doggystyle. Als wir dann nach einer Weile davon in die Missionarsstellung zurückwechselten, forderte sie mich auf mich meines Contis zu entledigen, da sie mich "pur" spüren wolle. Ob das ganze jetzt Taktik war um mich zum Kommen zu bringen, da ich sie schon eine ganze Weile beackerte, oder ob es lustbedingt war vermag ich nicht zu sagen, ich verkniff mir jedoch ihrer Aufforderung Folge zu leisten. Stattdessen drehte ich sie zurück auf die Knie, führte ihre Füße zusammen und ihre Knie weiter auseinander, dockte an und richtete ihren Oberkörper weiter auf, indem ich sie an ihren Brüsten festheilt und zu mir zog. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr meinerseits, die 2 Stunden waren fast um, ließ sie sich die nächsten Minuten brav benutzen und durfte als Belohnung meine Ladung schließlich auf ihrem Rücken vom Hintern bis in den Nacken verteilt entgegennehmen.
Alles in allem bin ich froh, erst abgelehnt zu haben, wodurch der günstigere Preis zu stande kam. Die Mankos machte sie durch forderndes, lustvolles Mitgehen wett, vorausgesetzt man mag es und schert sich nicht um die Nachbarn. Das mit dem Gummi macht mir zwar etwas Bedenken, will ich jedoch nicht überbewerten. P/L ist okay, vor allem wenn ich die knapp 50 km Anfahrtsweg einberechne, Wiederholungsgefahr ist jedoch recht gering. Wenn sie an ihrem französisch (welch Ironie!) arbeitet und sich ordentlich rasiert, wäre die Gefahr wesentlich größer.
Profil schrieb:angelique85c
D-55XXX Mainz
Alter 28
Größe 173 cm
Gewicht 78 kg
Haarfarbe dunkelblond
Augenfarbe grün
Suche
- Mann
Interesse an
- Beziehung/Partnerschaft
- Unverbindliches Abenteuer
- Freundschaft
Sexuelle Vorlieben
- Die findest du am besten selbst heraus.
- Normaler Sex
- Massagen
- OV
- Ich bin devot.
- Ich bin dominant.
- Frivoles Ausgehen
- Nicht besuchbar
Das Treffen selbst ist jetzt schon ein paar Wochen her, in die Wege geleitet wurde es, als sie mich eines Montags Morgen gegen 6 Uhr anschrieb. Kurzes hin und her, sie rief 160 Euro für die erste, 120 für jede weitere Stunde auf. FO, ZK, GV, das übliche Gf6-Programm. Geeinigt haben wir uns dann auf 200 € für 2 Stunden. Anfangs war ihr geschriebenes deutsch sehr gut, gegen Ende bekam ich dann doch den Eindruck eine Osteuropäerin erwischt zu haben (wertungsfrei).
Als sie gegen 11 Uhr bei mir aufschlug, bemerkte ich -- sacre bleu -- eine Französin! Wieder ein Punkt auf meiner ToDo-Liste, den ich bald abhaken kann. Nach ein bisschen Smalltalk kamen wir zur Sache, gekleidet war sie in Alltagsklamotten, jedoch hatte ich auch nichts anderes gewünscht.
Alter und Größe stimmen in etwa mit den Angaben aus dem Profil überein. Beim Auspacken bemerkte ich, dass sie doch wohl rund 5 Kilo mehr als angegeben drauf hatte, das bestätigte sie beim späteren AST dann auch von selbst. 85C dürfte in etwa stimmen, auch wenn der Cup evtl. leicht aufgerundet war, aber wir wollen ja keine Erbsen zählen.
Nungut, es ging zur Verrichtung. Nach einleitendem FO, der 2 Nummern zu zaghaft ausfiel, aber seinen Zweck der Aufrechterhaltung erfüllte, forderte sie mich auf, sie zu lecken. Der Venushügel war zwar raisert, neben den Schamlippen standen jedoch noch einige Haare
Zahnseide benutze ich normalerweise nur im Bad, daher fiel der Cunnilingus dann doch recht kurz aus. Somit wurde schnell ein Kondom montiert und missionar eingelocht. Dabei ging sie unerwartet gut mit und ab, nach einer Weile wechselten ihre Gefallensbekundungen in ihre Muttersprache und wurden deutlich lauter, die Nachbarn brauchten hiernach eine Zigarette, ganz bestimmt. Nach ein paar Wechseln im typischen Dreistellungskampf (der von ihr absolvierte Ritt war durchaus überdurchschnittlich) legten wir nach einer Weile eine Pause ein.Nach etwas weiterem Smalltalk ("jaja, so toll, so groß, bla bla"), der überraschenderweise auch einige recht private Angaben zu ihrem Berufsleben enthielt, setzten wir das Ganze da fort, wo wir aufgehört hatten: Im Doggystyle. Als wir dann nach einer Weile davon in die Missionarsstellung zurückwechselten, forderte sie mich auf mich meines Contis zu entledigen, da sie mich "pur" spüren wolle. Ob das ganze jetzt Taktik war um mich zum Kommen zu bringen, da ich sie schon eine ganze Weile beackerte, oder ob es lustbedingt war vermag ich nicht zu sagen, ich verkniff mir jedoch ihrer Aufforderung Folge zu leisten. Stattdessen drehte ich sie zurück auf die Knie, führte ihre Füße zusammen und ihre Knie weiter auseinander, dockte an und richtete ihren Oberkörper weiter auf, indem ich sie an ihren Brüsten festheilt und zu mir zog. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr meinerseits, die 2 Stunden waren fast um, ließ sie sich die nächsten Minuten brav benutzen und durfte als Belohnung meine Ladung schließlich auf ihrem Rücken vom Hintern bis in den Nacken verteilt entgegennehmen.
Alles in allem bin ich froh, erst abgelehnt zu haben, wodurch der günstigere Preis zu stande kam. Die Mankos machte sie durch forderndes, lustvolles Mitgehen wett, vorausgesetzt man mag es und schert sich nicht um die Nachbarn. Das mit dem Gummi macht mir zwar etwas Bedenken, will ich jedoch nicht überbewerten. P/L ist okay, vor allem wenn ich die knapp 50 km Anfahrtsweg einberechne, Wiederholungsgefahr ist jedoch recht gering. Wenn sie an ihrem französisch (welch Ironie!) arbeitet und sich ordentlich rasiert, wäre die Gefahr wesentlich größer.
