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Normale Version: Privatsache von Gesext.de - Erst schüchtern, dann Holla die Waldfee
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Habe spontan meinem Trieb nachgegeben und hier zugeschlagen.
Wobei die Beschreibung für mich nicht allzuviel erhoffen ließ, aber in der Göttinger/Kasseler Umgebung ist fast nie etwas aufzutreiben, deshalb versuchte ich also bei dieser Schokomaus mein Glück, aber lest selbst.

Der Auktionstext liest sich wie folgt:

Zitat:allo mein name ist jenny bin 1,62 m groß habe eine sehr gute oberweite

einen typischen exotischen hintern und bin 21 jahre jung.

das date beinhaltet oralverkehr und geschlechtsverkehr alles saver versteht sich.

küssen je nach gefallen.

das date dauert 2 stunden der betrag ist unaufgefordert zu beginn des dates auszuhändigen.

das date sollte spätestens 10tage nach auktionsende stattfinden wenn es euch nicht möglich ist bietet erst gar nicht,falls dies trotzdem passiert sind 15% der auktion per post an mich zu schicken.

das date findet ausschließlich bei mir zu hause statt.

bei nicht einhalten des dates verlange ich ebenfalls 50% des betrages.

für weitere fragen oder anregung stehe ich gerne zur verfügung hoffe das ich viel spaß auf dieser plattform haben werde.


Kommunikation erfolgt auschließlich über gesext, da sie ihre Nummer nicht rausrückt (habe erst später erfahren, dass sie damit schlechte Erfahrungen gesammelt hat).

Ein Termin war sehr schnell gefunden, sie ist zeitlich sehr flexibel und so kam es, dass ich Morgens die Auktion ersteigert habe und Abends, nachdem ich mich durch den Schnee gekämpft hatte, bei ihr Aufschlug.

Die Befürchtung, es könnte sich um eine Profi-Bitch handeln, zerschlugen sich bei meinem Eintreffen:
Normale Wohngegend, Mehrfamilienwohnhaus, absolut privat und der kleine Sohnemann schlief schon tief und fest bei meinem Eintreffen.

Im Eingangsbereich lief mir gleich ein junger Typ über den Weg und ich meinte schon, hoppla, ist das jetzt ihr Macker oder der Aufpasser vom Dienst?
Aber nein, nur der Freund ihrer Freundin, die, wie ich auch später erfuhr, eine Etage tiefer wohnt.

Aber nun zum Eigentlichen:
Es öffnete mir eine sehr schüchtern wirkende Schokomaus. Sie trug eine Art T-Shirt mit tiefem Auschnitt, der bereits ihre schön große Oberweite erahnen ließ und als Beinkleid
eine wohl der Bequemlichkeit geschuldete baumwollende Jogginghose.
Das Gesicht ist durchaus hübsch, sie hat dunkle Augen und diese etwas größeren Lippen, wie bei Mulatten üblich und dazu ein dezentes Piercing schräg unterhalb der Unterlippe.
Auf den ersten Blick wirkte sie etwas mollig, für mich gerade noch an der Grenze zum Unästhetischen.
Später beim Erkunden ihres Körpers sollte mir aber zum Glück keine Schwabbelwampe den Genuss verderben. Alles ist fest und ihre Haut dem Alter entsprechend zart.

Auch ich war Anfangs etwas verunsichert; sie bat mich herein und wir nahmen erstmal im Wohnzimmer auf einer sehr schönen, überaus großen Sofagarnitur Platz
(was auch unabdingbar war, wie sich später zeigen sollte).
Schnell kamen wir bei einer Zigarette ins Gespräch und wurden schnell lockerer; sie redet viel und wie ihr der Mund gewachsen ist, ein junges Ding eben.

Hätte ich nicht aufgepasst, wären 2h und mehr schnell rum gewesen und wir würden immer noch auf dem Sofa sitzen und quatschen.
Ich versuchte daher vorsichtig, das Gespräch auf eine sexuelle Bahn zu führen und tastete nach, was denn bei ihr so ginge, da mir der Auktionstext bekanntlich wenig Hoffnung machte.

Was meine Lauscher dann zu hören bekamen, erfreute mein Großhirn aber durchaus und so begann ich, da auf ihre Initiative lange zu warten wäre, ihren Halsbereich mit Küssen zu bedecken.
Langsam tastete ich mich vor, küsste ihre Wangen, liebkoste ihre Ohrläppchen und war alsbald an ihrem Mund angelangt.
Ich registrierte ihre Lust, sie hatte ihre Augen geschlossen und schon versanken unsere Zungen in dem Mund des Gegenübers.
Das Ganze kam schon sehr gefühlvoll rüber, wobei sie mich allerdings immer mit ihrem Mund etwas auf Distanz hielt, sobald meine Zunge etwas länger in ihrem Mund verweilen wollte Wink

Das ging eine ganze Weile so und ich bemerkte mit Wohlwollen, dass sich ihre Hand langsam meinem Schritt näherte und dort mein bestes Stück langsam aufwachte.
Schnell war die Hose geöffnet und nach einigen Streicheleinheiten beugte sie sich auch schon nach vorne, um ordentlich meinen Schwanz zu blasen.
Ja, sie machte es sogar mehr als ordentlich, was ich ihr durch deutliches Stöhnen zu verstehen gab. Nicht tief, aber mit dem nötigen Druck und ohne wilden Handeinsatz.
Währendessen öffnete ich ihren BH (eine Aufgabe, an der ja bekanntlich manche Männer scheitern) und konnte von hinten schon mal ihre strammen Euter ertasten.

Alsbald ließ ich sie auf dem Sofa zurückfallen und arbeitete mich anschließend, natürlich nicht ohne mir noch ein paar innige Zungenküsse abzuholen, die Klamotten vom Leib reißend, zu ihrem Lustdreieck vor,
wobei meine Zunge bei ihrem Bauchnabel leider an etwas metallischen hängenblieb (was finden die Mädels bloß an diesen Bauchnabelpiercings?).
Leider war ihr Schambereich etwas stoppelig und zu allem Überfluß der Geruch der Muschi alles andere als neutral. Ist schwer zu beschreiben, aber frisch gewaschen riecht sicher anders.
Seis drum, sagte ich mir, da musst du durch und alsbald war sie schön feucht geleckt, so dass ich erst einen und dann sogar zwei Finger in ihrer Lustgrotte versenken konnte,
während meine Zunge sich weiter um ihren Kitzler bemühte.
Sie genoss es sichtlich, wenn auch deutlich wahrnehmbares Gestöne von ihr nicht zu vernehmen war.
Eben eher der stille Genießer, dachte ich so.

Um mir keine Nackenstarre abzuholen, liebkoste ich nach einer ganzen Weile wieder ihren Mund. Sie bearbeitet währenddessen meinen Schwanz, der nun ordentlich hart war und sich gefährlich ihrem Lustdreieck näherte.
Ich wunderte mich nur, meine Geilheit nahm von Sekunde zu Sekunde zu, ich wollte sie jetzt spüren und warte von ihrer Seite nur darauf, dass sie nach einem Kondom griff oder mich irgendwie zu bremsen versuchte.

Da ich nichts dergleichen registrierte, musste ich einfach meinen Kolben in sie versenken.
Was dann folgte, war ein intensiver Geschlechtsverkehr der besonderen Art.
Ich lag mit meinen Körper auf ihrem; sie nahm meine Stöße entgegen, kreiste mal sanft mit dem Becken, dann wieder streckte sie mir es fordernd entgegen
und ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, darauf einzugehen und das Tempo immer wieder zu variieren.
Ich spürte ihren heißen Atem auf meinem Hals; sie war jetzt nicht mehr so passiv und liebkoste meinen Hals, meine Haut mit ihrem Mund. Zwischendurch immer wieder Zungenküsse, deren Intensität immer mehr zunahm,
wie auch unser Gekeuche an Lautstärke gewann.

Es ist nicht zu viel gesagt wenn ich schreibe, dass sie mir ihre echte Lust zu verstehen gab.
Wir fanden einen Rythmus und wurden für einen kurzen Moment Eins, verschmolzen miteinander und ich vermochte nicht, in ihren Mund zu kommen sondern spritzte meine Ladung direkt in ihrer Lustgrotte ab.

Ich weiß gar nicht, ob sie dies registrierte und ich wollte jetzt auch nicht aufhören und so ging die Penetration einfach weiter, wobei sie nun auch mal die Beine anwinkelte, sie breit machte oder auch mal auf meine Schultern legte.

Mein Erschöpfungszustand näherte sich allerdings bedenklich und so verminderte ich das Tempo um dann abschließend nur noch in ihr zu verharren,
niedergesunken auf ihren Körper, Küsse austauschend, meine Gesicht neben dem ihren, ihre sehr warme, fast heiße Haut spürend,
ihren noch immer schnaufenden Atem, ihre Hände, die zärtlich meinen Rücken auf und ab fuhren. Wundervoll!

Wir verharrten so für einige Augenblicke, den Moment einfach nur genießend, bevor ich wieder aktiv wurde, sie küsste, leckte und mich mit meinem Körper auf sie setze, meinen Schwanz zwischen ihre Titten platzierte
und mein Becken vor und zurück schob; mich weiter nach vorne bewegte, auf das sie schön meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte; mich noch weiter nach vorne begab, auf das sie auch meine Kronjuwelen beglücken konnte.

Wieder begab ich mich in ihre unteren Regionen und gab ihr meine Zunge zum Geschenk.
Mit einer Hand stimulierte ich mich, so dass die Betriebsgröße bald wieder erreicht war und ich abermal in sie eindringen konnte.
Wieder diese Beckenbewegungen, diesmal sogar noch errender. Sie vermochte es, die Beckenbodenmuskulatur so anzuspannen, dass ich schon befürchtete, mein Schwanz würde eingeklemmt, der pure Wahnsinn das Ganze.

Ich penetrierte sie fortwährend und ausdauernd und sie zeigte keine Ermüdungserscheinungen, jedoch spürte ich, dass ein zweiter Abschuss jetzt nicht mehr drin war.
Zu ärgerlich, gerne hätte ich ihren Mund doch mit meiner Sahne bekleckert.
Seis drum, ich ließ es langsam ausklingen und sank auf sie nieder.
In dieser Position verharrten wir eine ganze Weile, bis sie sich mit dem Rücken zu mir drehte und ich mich von hinten an sie schmiegte, zärtlich mit meiner Hand ihre Haut streichelnd.
Ich dachte schon, sie schlummere jetzt weg, denn erst nach einer gefühlten Ewigkeit raffte sie sich wieder auf und entschwand auf Toilette.
2. Teil


Wir hatten schon über eine Stunde überzogen, sie ließ jedoch keinen Zeitdruck aufkommen, erwähnte es bloß, ließ mich noch zwei Ziggis rauchen und verabschiedete mich,
natürlich erst, nachdem ich mich über die Möglichkeit eines erneuten Trefffens erkundigt habe.

Diese wären nur über gesext möglich, Nummer oder email wollte sie mir nicht geben, denn das mache sie generell nicht.

Ihr Schlafzimmer ist übrigens Tabu, man muss mit der Couch vorlieb nehmen, welches allerdings ausreichend Platz bietet.

Auf meine Frage übrigens, warum denn jetzt alles so tabulos verlaufen ist reagierte sie nicht so direkt; sie benutze doch außerdem ein Diafragma.
Ok, noch ein Baby wollte ich dir auch nicht schenken, dachte ich nur bei mir.

Sicher war sie nur zu stolz, zuzugeben, dass sie mal wieder jemanden gebraucht hat, der es ihr richtig besorgt. Und wenn es dann noch ein attraktiver Mann tut, lässt man eben alle Hemmingen fallen. Tongue

Wobei sie ja z.Z. mehrer Dates pro Woche hat, was sie mir aber in keinster Weise zu spüren gab.
Das ganze ürigens zum tg-Preis von 81 Euronen.
Da hasst Du ja wirklich ein Klasse Erlebnis zu einem super Schnäppchenpreis ergattert. Danke das Du uns hast in Form eines tollen Berichtes daran teilhaben lassen!

Gruß Cyper Wink
Ist denn hier keiner neugierig geworden und will dieser Dame mal einen Besuch abstatten und uns dann an seinem Erlebnis teilhaben lassen?
castro, ich bin es... aber wie!

nur passt´s mit terminlich nicht ganz. werde aber ende nächster woche auf ein date steigern. bericht folgt!

wootron

wer ist denn schon so leichtsinnig und fickt eine hure ao... eventuell liegt hier das interesse deswegen so gering. jeder kann ja machen was er will aber ao muss ich nicht haben...
Für AO Diskussionen gibt es hier einen Extra-Thread im LSH, das hat in den Berichten nichts zu suchen. Also bitte wieder zurück zum Thema.

Stuart, danke
Hallo
dem positiven Bericht von Castro folgend habe ich einen Termin bei Privatsache ersteigert.
Beim vereinbarten Termin ließ sie mich klingelnd im Regen stehen.
Ich wollte da bereits einen Haken hinter die Sache machen, aber mein Schwanz hat Ihr eine zweite Chance gegeben.
Sie gibt aber keine Telefonnummer raus, daher
bin ich beim vereinbarten 2-ten Termin wieder klingelnd vor Ihrem Haus gestanden.. Allerdings hatte mir ein Mitbewohner die Außentür geöffnet, sodaß ich dann bis zur Wohnungstür vordringen konnte. Ein Teil der Verglasung war eingeschlagen und von Innen waren Kinderstimmen zu hören, die Tür wurde aber nicht geöffnet.

also mach ich da jetzt mal nen Haken drunter.