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Normale Version: Neujahrsempfang 8.Jan.2011 im FKKW
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Neujahrsempfang 8.Januar 2011 im FKKW
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Die Stangentänzerin von vorhin hatte sich auf eine kleine Wartezeit wegen ihres Freier eingelassen, der sich vorab noch einmal in der Sauna für kompliziertere Verrenkungen dort aufwärmte, um eventuelle Muskelzerrungen vorzubeugen.

Diese Schicksalsminuten wurden von zwei Halbwüchsigen dazu genutzt, diese unglaublich reizvolle körperliche Erscheinung aufzufordern ob sie nicht mit ihnen ein bißchen Zeit verbringen wollte.

Doch offensichtlich gut gelaunt, lehnte sie in ihrer sehr weiblichen Art ab, während dessen ihre sie begleitende Freundin mit schwarzen Netzstrümpfen optisch bewaffnet, einen anderen müden Krieger versuchte wieder aufzurichten, für weiterführende körperliche Ausschweifungen.

Diese jungen Spunte meinten dann auch zu den um 2Uhr morgens abreisenden Damen, ihr seht sogar in diesen Jogginganzügen sexy aus. Dabei handelte es sich bei diesen abreisenden Damen, die jetzt Wohlfühlsandalen statt hochhackiger Schuhe trugen, um zwei bisher noch nicht in der World gesichteten Neuzugängen. Wobei das eine großbusige 19-jährige Mädel, mit unbeschreiblich natürlich geilen Titten ausgestattet, mit hellbraunen Haaren, einem hübschen Gesicht sowie ebenso ansehnlichen griffigen abrundenen Po ausgestattet, und vorher wohl auch schon im 5.Element ihre erste Erfahrungen in diesem Gewerbe gesammelt hatte, für sich beschlossen ihre Einkommensquelle durch ihre hübsch von hinten anzusehende Schatztruhe in der Welt weitergehend zu erschließen.


Die dunkle Fahrt Richtung Pohlheim gegen 18.30Uhr hatte bei knochentrockener Fahrbahn und einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von bis zu 190km/h möglich, geschuldet den wintertauglichen Gürtelreifen von Goodyear, deren Produkte als „protected my life“ auch im Kondombereich schon immer mein persönliches Vertrauen sich verdient hatten, als für mich kurzweilig sportlich ergeben. Mein letztes Jahr verlief was den Paysex anging, jedenfalls nicht wie ein gebrauchter Goodyear, da ich keine 360 gebrauchte Kondome in meiner perönlichen Statistik verbuchen konnte. Aber auf so einige Schachteln habe ich es dann doch noch gebracht.

Dagegen war die Rückfahrt um 3Uhr morgens schon schwieriger, weil einsetzender Nieselregen mit abwechselndem Nebel, bei immerhin noch 10Grad plus, netter weise angezeigt an der Volksbankfront in digitalen Leuchtlettern, diese erschwerte.

Technische sichtbar angenehme Neuerungen waren die für mich beleuchteten rötlich erstrahlenden Hinweisschilder als Wegweiser zur World und zu den Parkplätzen, allerdings sind diese schon seit längerem installiert, jedoch waren die von mir bisher nicht wahrgenommen worden, da meine bisherigen Anreisezeiten immer zu hellen Tageszeiten erfolgte.
Mit dem Vorsatz auf jeden Fall, statt einem mir selbst versagten Sylvestergeficke in einem Partytreff in Wagenfeld nachzutrauern, heute mir tiefergehende Erleichterung zu verschaffen, und damit das Neujahr gebührend für mich ebenfalls einzuläuten, war es beschlossene Sache diese Nacht bei schon tagsüber fast gefühlten Frühlingstemperaturen in Pohlheim zu verbringen.

Da mir wegen der verspäteten Anreise erst gegen 19Uhr trotzdem noch genügend Parkplätze auf dem unteren Ende des gut beleuchteten zweiten, eigentlichen Hauptparkplatzes, und ebenfalls durchgepflasterten Parkplatzes des hier verkehrstechnisch geräumten und nicht stellenweise sanierungsbedürftigen Worldanwesen, zur Verfügung standen, beruhigte mich einerseits, ließ jedoch auch auf ein nicht ganz volles Haus schließen.

Selbst der Gehweg hatte den fast winterlich sibirischen Zuständen der letzten Zeit auch in Pohlheim getrotzt. Doch die behelfsmäßige Auffangvorrichtung mit Wassereimern unter der Decke im Restaurant direkt über dem Buffettisch, immer noch verziert geschmückt mit einer optisch bedeckenden silbernen Weihnachtsschleife, ließ den Reparaturstau dieser Immobilie auch für ungeübte Augen erahnen. Das zu später Stunde dann vom Hausmeister der Whirlpool geschlossen werden mußte, weil anscheinend das Wasser nicht mehr ablief, verriet einen noch anderen neuralgischen Wellnesspunkt in der sonst so entspannenden hiesigen Welt.
Ein Tiefschwimmer um ein Uhr zeigte jedoch, daß das angenehm temperierte Innenschwimmbecken genügend Ausweichmöglichkeiten bot, für die männlichen Besucher, die damit auf Wasserspielchen nicht verzichten mußten. Selbst die mit blauen Plastik bespannten Ruheliegen entlang der Außenwand im Innern am Beckenrand aufgestellt waren wieder repariert.

Ein einladener Blick, in Richtung eines dafür sich mir weit einsehbaren geöffnetem Po- und Geschlechtseinblickes bei einem dieser aufhockenden zahlreichen braun gebrannten schlanken Mädels bei ihrem für sich damit gewinnend zu erhoffenden Freier, ließ pornomäßiges Kopfkino in mir ablaufen. Selbst die heute gezeigten Pornofilme auf dem kleineren Funai-Flatscreen, statt den größeren Bildschirmen im Kamin-Livingroom, ließen mich bei meinen Ruhepausen dort bequem auf den Liegesofas entspannen.
Aufgrund der schneereichen Verkehrslage der letzten Tage, hatte ich mir nicht einmal über die Feiertage „Heimatfilme“ ausgeliehen, obwohl gerade das Empire in Hanau eine riesige Sammlung von Hardcore-DVD´s zum Ausleihen sowie auch Kaufen vorhält. Deswegen hatte ich mir heute noch als Überbrückung bis zur Apres-Ski-Party im Mainhatten Ende Januar einige alte Klassiker von Ribu dort geholt, die ich bereits als Minderjähriger gerne konsumiert hatte, und mich dabei ins Fäustchen gelacht hatte.

Und da die telefonische Abklärung mit einem Römerkumpel, der seinerseits beabsichtigte heute die World Neujahrsmäßig zu erobern, damit beschlossene Sache war, ließen mich die auch gereiften Überlegungen im Atlantik für 30€ aufzutauchen, erst einmal bis auf weiteres vertagen.

Schließlich nachdem ich etwas außer Atem den Worldhügel erklommen hatte, mit meinem schwer gefüllten Sack, war die Einscheckung ins World-Paradies für 65€ Einzel-Männerkarte abzüglich der 15€-Weihnachtsgeschenck-Bonuskarte und dem damit zusätzlich zur Zeit beworbenen Winterspecial Inhaber einer 10€ Getränkekarte inclusive des ersten kostenlosen Hessenrockes sowie noch weiteren zahlreich genutzten kostenlosen Handtücher zum abtrocknen, umwickeln meiner Kehr-und Frontseite, als Schulterumhang und bei diversen Saunagängen und anderen Ruhezeiten als Unterlage genutzt.

Der erste obligatorische Blick war wieder einmal dem dargebotenen Buffet gewidmet, welches einem Hannibal Lector dem Kannibalismus zugetan zur Ehre gereicht hätte. Aber nicht nur die CDL wußten beim kurzen Rundumblick durch ihre fleischlichen Hüllen zu überzeugen, sondern auch das Speiseangebot. Dezent wahrnehmbar war die Partystimmung verbreitende Musikbeschallung aus der Abflughalle zu dieser Abendbrotszeit akzeptiert. Wer jetzt hier um 20.15Uhr, wie zu Hause beim Pantoffelkino, den Musikantenstadel erhofft hatte zu hören, wäre natürlich enttäuscht gewesen, aber selbst noch ein gutes Jahrzehnt ältere Männer wie ich, fanden die Musikauswahl auch gegen kurz vor Mitternacht, noch immer hörbar. Zur ersten Minute des neuen Sonntages wurde dann auch ein Geburtstaglied aufgelegt, das dann mit dem netten Hit „Ich will doch nur tanzen“ vom DJ gekörnt wurde. Selbst das Stimmungslied der Black-Eyed-Peas „Time for my life“ jetzt der Number-One-Hit auf HR3 konnte erfreulich lautstark genug meine Gehörgänge damit in Schwingung versetzen.
Wobei um 2Uhr morgens als der überwachende freundlich gesinnte Römer als Zeremonienmeister vom diensttuenden DJ-Andi anerkannt, der sich deswegen unbegründet bei diesem weltbekannten Römer auch für frühere Verfehlungen an dem Lautstärkeregler entschuldigte, die Lautstärke sowie Musikauswahl seinem jugendlichen Geschmack kurzzeitig anpaßte, als dieser mit mir zusammen seinen nächtlichen Hunger stillte. Zwischendurch das „Streisandlied“ erhörend ließ mich dies das ausruhend einladend leere Kino verlassen, um dies zuvor bereits bombastisch klingende Popkonzert mit extra trockenem knallharten Bass im Zwerchfell schon körperlich wahrnehmend, ebenso zu genießen. Manche Titel muß man einfach mit einer entsprechenden Lautstärke hören, dies gilt nicht nur für klassische Stücke wo hörbar gemachte Kanonenschüsse als solches auch im Trommelfell einschlagen müssen.
Einer Empfehlung folgend in der mit gut besetzter Anzahl von CDL´s aller Couleur gefüllten Abflughalle vom Barhocker beim DJ-Pult losgelöst, welches jetzt über eine durchsichtige Scheibe, dessen schützenswertes Equipment, vor wohl vorgekommene Ergüsse nun bewahrt, mich in den einen freien roten Sessel gesetzt genau gegenüber dem für Frischluft sorgenden einen Spalt weit geöffnete Schiebetür zu dem sonst dadurch im Sommer erreichbaren Treppenaufgang im Outdoor-Bereich des World. Erinnert mich irgendwie immer an die Ritze am Hamburgerkiez, dort erwartete mich auch immer eine ganz andere Welt.

Im Halbschatten konnte ich nur unzulänglich diese dunkelhäutige käufliche Dame erblicken, die unverhüllt außer ihrer samtbraunen Haut nichts zu Markte trug. Dabei war sie die einzige zumindest dunkelhäutige anwesende Dame die ich erblicken konnte. Als Sambatänzerin hätte ich sie nun nicht eingeschätzt, eher hatte sie eine kubanische Ausstrahlung auf mich, wie eine mich in Versuchung zu verführende rötlich angeglühte kubanische Zigarre. Die durchtrainierten Oberschenkel und ihre durchaus auf mich diesen Eindruck hinterlassenden attraktiven damit verbundenen langen Unterschenkel, die wie angepaßt ruhend in silbernen, mit einem durchsichtigen Plateau versehenen hochhackigen Pufflatschen endeten. Einen gewissen Stolz ausstrahlend, aufgrund ihrer Gesamtschönheit für mich damit nur noch mehr Eroberungsgelüste weckend, hatte ich sie im Restaurant schon ungeniert beobachtet. Jetzt im Gegenlicht fiel mir aufgrund meiner Sitzposition auch noch ihr sehr strammer Po ins Auge. Diesen Hintern zu liebkosen, streichelnd zu erforschen nur um dann anschließend meinen Steifen zwischen ihre Arschbacken noch härter zu reiben stellte ich mir dabei vor. Mein Schwanz richtete sich schon mal in Vorfreude drängend unter meinem verhüllenden Hessenrock auf.

Nachdem ihre Verführungskünste bei dem dicklichen ausländischen Migranten keine Früchte trug, leiteten ihre Schritte sie weiter zu mir hin. Ein einladendes Lächeln von mir an sie gerichtet, ließ mich dann gestatten, dabei sie zu mich herunter bückend, einen weitergehenden genüßlichen Anblick auf ihre frei schwingenden Schokokugeln zu ergattern.

Somit nahm der erste verbale Ansprechversuch von ihr an mich aufnehmend seinen Lauf. Dabei lauschte ich gar nicht so sehr auf das was sie zu mir sagte, als wie sie es tat. Ganz zurückhaltend, aber sehr freundlich hatte ich ihre einladenen oberen Lippen vor mir, ihr dunkles Anlitz umrahmt von ihren schulterlangen frei fallenden dunkelbraunen Haaren. Der erste Kußversuch auf meinen Mund kam dann somit unmittelbar von ihr, wobei sie mich anschließend aufklärte ob ich englisch oder spanisch könnte, dass sie zumindest nur Brocken von Deutsch verstand.

Da war meine Entscheidung gefallen, statt ab nach ins Hawai, war ich hier wo mir die ganze Welt offenstand gleich dabei Richtung Kuba in ihr vorzustoßen. Statt spanischer Kenntnisse war mir die gleich folgen sollende spanische Variante des Liebesspieles zwischen ihren üppigen Brüsten viel wichtiger.

Letztes Sylvester hatte ich noch bei meinem Kumpel in der Heimat mit seiner bezaubernden kubanischen Ehefrau und seinen zwei schulpflichtigen Töchtern den letzten Tag des Jahres 2009 verbracht, und nun würde ich gleich diese ausgebildeten kubanischen Köstlichkeiten dieses ersten Neujahrempfanges bei ihr entdecken, wenn ich ihre Auster ausschlürfen würde.

Auf meinen Vorschlag gingen wir nach unten zu den Verrichtungszimmern der World. Zwar ist die natürliche Akustik von stöhnenden Frauen bei der Arbeit in diesen Zimmern, beim mundtoten Bestaunen der pornographischen Szenen auf dem Bildschirm immer wieder entzückend, aber diese Zimmer an sich finde ich immer noch gewöhnungsbedürftig. Wie sehr schätze ich doch den Freiraum und die Vielfalt dagegen im Atlantik in Hanau oder im für mich nahegelegenen ROM in Münster-Altheim. Bisher hatte ich nur einmal das Vergnügen in den luxoriösen Zimmern gleich bei der Abflughalle in der World einmal die große üppige Blonde mit ihrer Topfigur und der Sonne auf ihrem Rücken zu nehmen, die heute auch wieder anwesend war, sowie die ebenfalls heute anwesende blonde Nadja und die damit das ergänzende „blonde Stamm-World-CDL-Trio“ Goldmarie, sowie eine am diensttäglichen Dessou-Tag eine ostdeutsche Blonde vor Jahren in ihrer schwarzen Korsage mit verzierten Strumpfhaltern an denen sogar einmal hauchdünne schwarze Nylons befestigt waren.
Sogar die hinreissende dunkelhaarige „Raiser?“, die das blonde Trio meistens säumte, meinte ich einmal zu später Stunde gesehen zu haben. Aber beschwören will ich das nicht.
Zumindest die Anwesenheit der mädchenhaft bezaubernden Shirin ,perischer Herkunft, unter 25Jahren, schlank sehr barocker Po zur gesamten Erscheinung, dunkle lange Haare, aus tiefschwarzen Augen die Welt keck begutachtend, meine persönlich so ernannte Perverserin, weil sie mir zur letzten Helloweennacht bald noch das letzte Rückenmark aus meinem bereits lädierten Rückgrat heraus gefickt hätte, weswegen der weltbekannte Römer mich auch heute wieder aufzog bzw. auf ihre Anwesenheit mich eindringlichst hinwies, drehte ihre Runden in der Abflughalle.

Außer einem noch anderen mir bekannten anwesenden Römer, den ich zwar freundlich nickend begrüßte, aber weil wir ein stilles Gentleman-Engriement geschlossen haben, uns sonst nicht verbal auszutauschen, weil ich ihn zufällig auch öfters in meiner Freizeit außerhalb des rötlichen Gewerbes antreffe, kam ich mit keinem ins Gespräch. Zwar hatte ich einige Unterhaltungen in den Ruhepausen, die ich meistens anfing mit den anderen Freiern in der World, die auch kurzweilig waren aber nicht unbedingt mir weitergehende Kenntnisse über andere Lusttempel oder Geschehnisse rund um den Bereich der käuflichen Liebe einbrachten.

Auch die zahlreich anwesenden ausländischen männlichen Kurzzeitbewohner des World waren, aufgrund ihrer meistens vorherrschenden Gruppenbildung und ebenso lautstarker wie auch proletenhafter Darstellung keine von mir gesuchten Gesprächspartner.

Und außer einer dreimal statt gefundenen verbalen Anmache einer braungebrannten Victoria aus Rumänien oder Bulgarien, blieb ich von ungeliebten Versuchen dieser Art verschont. Zwar wurde die eine oder andere CDL auch auf mich aufmerksam, aber deren Versuche mich zu bezirzen fanden eher ein freundliches Ende statt das ich mit meiner verneinender Absage auf Zimmer zu gehen, mich immer wie ein Arschloch zu fühlen hatte und eventuell auch noch als solches in diversen mir bekannten Fremdsprachen tituliert zu werden.

Stattdessen gab es ausschließlich verständnisvolle CDL´s, sogar eine Aquise als ich mich zur letzten Cola noch einmal in die Abflughalle niederließ, die ich bestimmt bei diesem rumänischen Mädel bei meinem nächsten Worldbesuch zur Faschingspartyzeit einlösen werde.

Selbst die meine Ohrläppschen massierende, bestimmt über 30 Jahre alte blonde schlanke Deutsche die ein bißchen Ähnlichkeit mit der damals jüngeren Basinger aufweist, konnte mich allerdings nicht endgültig soweit reizen, daß ich mit ihr aufs Zimmer wollte. Dabei hat sie eine gewisse charmante Art, die jedoch irgendwie für mich nicht antörnend genug war. Wohl eben auch aufgrund einer Vielzahl von jüngeren Frauen als sie, die mich eben eher interessierten dafür Geld auszugeben.
Denn so ab 35 Jahre habe ich in meinem Alter auch noch außerhalb der käuflichen Liebe gute Chancen eine halbwegs attraktive Frau kennen zu lernen. Nur würde ich die natürlich nicht beim ersten Date sozusagen auf´s Kreuz legen wollen, denn gerade dies heranpirschen, jagen und erlegen, macht für mich das Besondere daran aus. Wenn jede Frau im richtigen Leben außerhalb dieser Welt so schnell für Geld die Beine breit machen würde, hätte das Rotlichtgewerbe auch seinen Sinn für mich verloren. Dann würde nur noch der schnell erreichbare Reiz des Neuen, sowie mal in einer Nacht mehrere Frauen ficken zu können, ohne darüber Reue zu zeigen oder Nachgrübeln zu müssen, für mich noch entscheidend sein für solchen einen Clubbesuch. Natürlich ist der Wellnesseffekt sowie hier in einem Club nur erwachsene Menschen anzutreffen, ohne sich mit Familien und deren Probleme beim Besuch einer öffentlichen Badeanstalt auseinander zu setzen schon etwas wert. Doch manche junge Männer, die in Rudeln auftreten und nicht ihren Alkoholkonsum noch die Stimmung fördernd im Griff haben, eben auch wegen der Gratisgetränkekarte im Wert von 10€ am Wochenende, können einen ebenfalls den Nerv rauben. Wenn diese einem dann noch unkontrolliert wegen ihres Rauschzustandes in der Umkleide beim Verlassen des Clubs gnadenlos ins Ohr schreien müssen, weil sie unbedingt ihren Kumpel verständigen müssen, damit der nicht ohne sie abreist, muß ich schon eine gewisse Gelassenheit an den Tag legen bzw. in der Nacht haben.
Auch heute waren zu bestimmten Stoßzeiten gewisse Warteminuten auf ein frei gewordenes Zimmer einzuplanen. Allerdings ließ der von Linda (gefühltes Alter unter 30, dunkelbraune samtene Haut, dunkelbraunes schulterlanges Haar, braune Augen und einen großen einladenen Kußmund) angeführte Rundgang durch die Flure zu den Zimmern in der unteren Wellnessetage gelegen uns letztendlich auf mein Drängen bei der schwarzen Ledercouch zum Treppenaufgang verweilen. Irgendwie war sie dennoch etwas nervös, die Freimachung eines eben noch belegten Raumes zu verpassen. Selbst meine Versuche ihre Ängste dahingehend zu verstreuen, hätte alles im Blick vom Sofa aus, ließen sie bei ersten Geräuschen vom Flur, der für sie nicht direkt einsehbar, aufstehen. Dabei ging sie zielstrebig den einsehbaren Flur entlang, doch außer Personen die vom Pool diesen heruntergingen kommend nutzten, waren keine Bewegungen aus den weiterhin belegten Zimmern heraus wahrnehmbar. Dennoch folgte ich ihr, und nahm ihre Handtasche dabei mit, die sie irgendwie völlig zerstreut liegen gelassen hatte bei ihrem für mich unangekündigten Aufbruch.
Dabei war sie vorher doch noch so völlig relax gewesen, und als wir zufällig beim herabsteigen der Treppe, den Römerkumpel trafen, der mir die Empfehlung zu ihr ausgesprochen hatte, waren wir beide und er doch noch belustigt über unsere gegenseitige Begegnung.

Jedenfalls setzten wir uns dann auf das große Sofa, die von mir so insgeheim getaufte Besetzungscouch.
Kaum hatten wir es uns bequem gemacht, und waren erste intimere Zungenküsse am austauschen, kam doch ein anderes Paar vorbei, wobei sofort die superschlanke Stangentänzerin vom Partygefühlauftakt als der DJ-Soundmix ein stämmigeres Mädel zur ersten Tanzeinlage und sie dann zu weiteren hingebungsvollen Tanzumrundungen der Stange verleiten ließ, fragte ob wir hier ebenfalls auf ein freies Zimmer warteten.

Danach hatten wir dann unsere Ruhe, und meine ersten ihren Körper erkundenen Streicheleinheiten konnte ich ungestört fortführen. Herrlich ihre feste Rundungen zu erfühlen, sie dabei zu küssen aber noch keine intimeren Gefilde dabei zu berühren. Erstes saugen an ihren Warzenhöfen ließen sie kleine akustische Untermalungen meiner Tätigkeit entlocken. So hatte ich mir meinen stimmungsvollen Neujahrsfick vorgestellt.

Als dann nach einer kleinen gefühlten Ewigkeit, das hinterste Zimmer frei wurde, mußte sie mich mit ihren kühl gebliebenen Sinnen darauf aufmerksam machen. Gegen ein weitermachen hier und jetzt, hätte ich eigentlich keine Bedenken gehabt, doch manche Frauen mögen es lieber intim statt Sex in der Öffentlichkeit auszuleben, selbst in so einem Club oder gerade weil wir uns hier in der zivilisierteren kultivierteren World, statt in einer lasterhaft ungesitteten Welt befanden. Also folgte ich ihr katholisch ergeben, in das freie Zimmer, nur um mit ihr zusammen festzustellen, daß es hier ein bißchen unangenehm kühl war. Dabei meinten wir dann übereinstimmend, auf Kuba, wo sie eigentlich nicht herstammt, sondern aus Nigeria, wäre es aber bestimmt wärmer als hier bei gedachten sibirischen Temperaturunterschieden vom warmen Flur zu diesem Zimmer.
Trotzdem brauchte sie nicht lange zu fummeln, um mich auf Betriebstemperatur zu bringen, während ich noch dabei war ihre Mundhöhle mit meiner Zunge zu erforschen. Meine Bemühungen gipfelten dann darin, das sie meinte ich hätte „eine viel zu kleine Mund“.
So fingen wir an noch ein bißchen albern miteinander zu schäkern, wobei sie meinte ich wäre wohl kitzelig. Als ich dann entgegnete, am kitzeligsten wäre ich dort unten um meine Eier herum, verstand sie denn Hinweis umgehend. Deshalb drehte sie mir ihre Lustpflaume auch mundgerecht ins Gesicht, genau so wie ich es mag, als sie sich über meinen Kopf setzte nur um meinen halbsteifen Schwanz in den Mund zu nehmen. Dabei war ich so beschäftigt ihre Karibikperle zu vernaschen, daß ich ihre Handlungen an meinem Teil überhaupt nicht mitbekam. Nur der Druck der sich bei mir immer mehr aufbaute, ließ mich dann nach einem Gummi betteln. Schließlich wollte ich noch schön von hinten ihren Arsch rammend, mich in ihr verausgaben. Also streifte sie gekonnt mit ihren Mund mir ein Kondom über, und ließ mich die Stellung aussuchen. Bevor ich jetzt missionierend meinen Abgang hätte, nahm ich sie gleich von hinten. Ein kurz noch eingestrichenes Gleitgel von ihr, ließ mich dann von ihrer Hand geführt das erste mal in ihre Lustgrotte eintauchen. Allerdings war sie dennoch ein bißchen eng gebaut, daher wohl auch das Gleitgel. Jedenfalls wurde mein Schwanz wohl immer dicker in ihr, und ihrer Pussy wurde es wohl langsam zu eng. Da sie keine Schmerzensschreie sondern eher Lustgeräusche von sich gab, oder mir in die Eier kniff, als Haltesignal, rammelte ich einfach weiter was mein Ding aushielt. Kurzes Umsetzen meiner Stellung, ihre Beine immer noch zwischen meinen liegend, fing ich das Gestoße von vorne an. Jetzt konnte ich noch viel tiefer vorstoßen, allerdings hielt ich nicht mehr ihre dickten Titten dabei wiegend in meinen Händen, dafür spreizte ich ihr schon einmal vorsorglich ihre Arschbacken weiter. Einfach geil, meinen Hammer so immer wieder tief in sie hinein stoßen zu sehen. Von dem klatschenden Geräusch welches mein Becken dabei auf ihrem Hintern erzeugte ganz abgesehen. In dem Tempo wollte ich keinen Stellungswechsel mehr, und so ließ ich mich laut aufbäumend dabei in ihren Hintern explodieren. Man was für ein verspäteter guter Rutsch ins Neue Jahr.
(11.01.2011, 18:25)verweser schrieb: [ -> ]Zwar wurde die eine oder andere CDL auch auf mich aufmerksam, aber deren Versuche mich zu bezirzen fanden eher ein freundliches Ende statt das ich mit meiner verneinender Absage auf Zimmer zu gehen, mich immer wie ein Arschloch zu fühlen hatte und eventuell auch noch als solches in diversen mir bekannten Fremdsprachen tituliert zu werden.

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Wohl eben auch aufgrund einer Vielzahl von jüngeren Frauen als sie, die mich eben eher interessierten dafür Geld auszugeben.
Denn so ab 35 Jahre habe ich in meinem Alter auch noch außerhalb der käuflichen Liebe gute Chancen eine halbwegs attraktive Frau kennen zu lernen. Nur würde ich die natürlich nicht beim ersten Date sozusagen auf´s Kreuz legen wollen, denn gerade dies heranpirschen, jagen und erlegen, macht für mich das Besondere daran aus. Wenn jede Frau im richtigen Leben außerhalb dieser Welt so schnell für Geld die Beine breit machen würde, hätte das Rotlichtgewerbe auch seinen Sinn für mich verloren. Dann würde nur noch der schnell erreichbare Reiz des Neuen, sowie mal in einer Nacht mehrere Frauen ficken zu können, ohne darüber Reue zu zeigen oder Nachgrübeln zu müssen, für mich noch entscheidend sein für solchen einen Clubbesuch. Natürlich ist der Wellnesseffekt sowie hier in einem Club nur erwachsene Menschen anzutreffen, ohne sich mit Familien und deren Probleme beim Besuch einer öffentlichen Badeanstalt auseinander zu setzen schon etwas wert. Doch manche junge Männer, die in Rudeln auftreten und nicht ihren Alkoholkonsum noch die Stimmung fördernd im Griff haben, ..., können einen ebenfalls den Nerv rauben. Wenn diese einem dann noch unkontrolliert wegen ihres Rauschzustandes in der Umkleide beim Verlassen des Clubs gnadenlos ins Ohr schreien müssen, weil sie unbedingt ihren Kumpel verständigen müssen, damit der nicht ohne sie abreist, muß ich schon eine gewisse Gelassenheit an den Tag legen bzw. in der Nacht haben.

fühl mich auch noch nicht zu alt aber da stimme ich dir zu.
gut geschrieben.


schöner Bericht zu Neujahr.
Winke

Bin aber erst heute fertig geworden mit lesen....Lachen
Wink

streuner-strolch