Bericht
Moin,
trotz des eher nicht so wirklich befriedigenden Ficks mit
Ruby hat der Puffgaenger nicht den Kopf in den Sand gesteckt und ein weiteres Nüttchen hier in der hessischen Einöde wechgenagelt.
Das Zeitfenster war knapp und so musste ich in der Nähe meines derzeitigen Domizils sondieren. Nach einer kurzen Recherche im WWW fiel dann meine Wahl auf
Roxana in Bad Wildungen, OT Reinhardshausen.
Der Weg dorthin war schnell gefunden, allerdings war ich doch recht überrascht, dass sich hinter dieser Adresse ein recht hübscher Bungalow in einer guten Wohngegend verbirgt.
Na ja, nachdem ich bei “Fischer geläutet“ hatte, wurde mir nach kurzer Zeit die Tür von Roxanas Kollegin Nicol geöffnet, die mir nach der Begrüßung Einlass in die Wohnung gewährte.
Oh Mann, sieht die Scheiße aus...
Kurz gesagt, Nicol sieht aus wie eine Karre Mist, also klein, fett und dazu auch noch potthässlich...
Bei uns in Hannover würde die sich auf dem Strich echt Plattfüße holen...
Macht aber nix, denn ich wollte ja zu ihrer Kollegin Roxana und das teilte ich dem kleinen Pusztamoppel auch umgehend mit.
Leider war Roxana aber angeblich an jenem Tage nicht zugegen und so hatte ich mal wieder die Wahl zwischen Pest und Cholera, also entweder diesen Fickmoppel wechbürsten oder aber ungefickt nach Hause und
.
Schöne Scheiße, ich war geil, hatte echt Druck auf dem Zünder und eine andere Fickadresse in der Nähe nicht parat.
Gut dass ich in der vergangenen Zeit des öfteren auf DMAX diese Survivalsendung mit
Bear Grylls konsumiert hatte, der sich ja in seinen inszenierten Notsituationen auch alles reinzieht, was er so zu essen sichtet.
Hunger hatte ich zwar nicht, aber diese Erkenntnis reflektierte ich auf meine Notgeilheit und so stieg ich mit der kleinen Wuchtbrumme in die Preis- und Serviceverhandlungen ein. Das ich bei so etwas wirklich mal beigehen würde, hätte ich mir zuvor nie träumen lassen.
Nicol rief übrigens für einen 20-minütigen Quicky sage und schreibe 50 Euro auf. Darin sollte auch Franze bei ihr und ZK enthalten sein. Die halbe Stunde kostet in dieser Lokation satte 80 Euro, was mir schlichtweg als viel zu teuer erscheint. Von daher drückte ich ihr einen Fuffi in die Hurenflosse und machte mich schon einmal nackig, während der kleine Dickarsch die Kohle bunkern ging.
Kurz darauf kehrte unsere ungarische Entsamungsfachkraft zurück ins VZ und pellte sich ebenfalls aus den Klamotten. Bei diesem Anblick musste ich zwangsläufig an Miss Piggy aus der Serie
Schweine im Weltall in der Muppet-Show denken....
Als sie auch das bewerkstelligt hatte, krabbelte sie endlich zu mir auf den Fickacker und steckte mir ihre Zunge in den Hals, während sie per Handjob den kleinen PG auf Gefechtsgröße transformierte.
Nachdem wir etwas geknutscht und gefummelt hatten, begab ich mich mit meiner Zunge in Richtung ihrer doch recht üppigen und naturbelassenen Zwillinge, um an ihnen etwas herumzunuckeln. Dabei vernahm ich von Madame bereits ein leises Stöhnen, offensichtlich wurde sie schon davon wuschig. Das motivierte mich dann zu einem beherzten Griff in ihren Schritt, der übrigens blank rasiert war.
Nun wollte ich es wissen und versenkte meinen Mittelfinger in ihrer Fickschleuse. Auch das stellte überraschenderweise kein Problem für unsere Protagonistin dar.
Nun ergriff Nicol wieder die Initiative und begab sich in Richtung meiner Leibesmitte um mir ihre Französischkenntnisse zu demonstrieren. Na ja, ihr Franze wurde zwar gummilos zelebriert, aber es war genauso beschissen, wie sie selbst aussieht.
Zunächst wurde etwas an meiner Schwanzspitze herumgenuckelt, dann wieder abgesetzt und mein Genital im Ganzen betrachtet. Das wiederholte sie noch zwei Mal. Stimmte da vielleicht irgendetwas mit meiner Geschmacksrichtung nicht?
Egal, mir wurde nun zu bunt und ich brach die Aktion ab, indem ich diese Blasenull auf den Rücken drehte und ihr eine Unterbodenwäsche verabreichte. So wie die Sau dabei abging könnte man fast meinen, ich wäre ihr erster Kunde seit Tagen. Sie hechelte, stöhnte und fing kurz darauf an zu tropfen wie ein Kieslaster. Natürlich verschwand bei dieser Gelegenheit mein Mittelfinger in der Hurenfutt, was mit einem dankbaren Quieken ihrerseits quittiert wurde.
Es war mir also nun zweifellos klar, dass auch Nicol Spaß an dieser Fickerei gefunden hatte und von daher ging ich also aufs Ganze. Nachdem ich noch einmal kurz an ihren Moppen gesaugt und genuckelt hatte, knutschte ich noch etwas mit ihr herum, nahm dabei meinen Schwanz und lochte bei ihr blanko ein. Zunächst ließ sie es geschehen, aber kurz darauf besann sie sich und zog ihren Unterleib zurück mit dem Hinweis, dass ihr das zu gefährlich wäre, da sie angeblich die Pille nicht nehmen würde.
Egal, ich tauchte daraufhin ab und leckte diesen kleinen Fickmoppel noch einmal richtig scharf. Dann ging es wieder aufwärts, um ihr meine Zunge in den Hals zu schieben. Schließlich startete ich einen weiteren Blanko-Einlochversuch, wobei sie mich auch gewähren ließ. Allerdings zierte sich Madame wiederum und war im Begriff die Aktion ein weiteres Mal abzubrechen. Erst als ich ihr versicherte, dass ich nicht in ihr abspritzen würde, warf sie ihre Bedenken über Bord und ließ mich ungestört blanko in ihr herumrammeln.
Der Druck war groß und so währte es nicht lange bis ich bereit zum Abschuss war. Wie versprochen zog ich meinen besten Kumpel aus ihrem Futteral und spritze eine beachtliche Ladung meiner edelsten Tropfen auf ihren Bauch.
Jo, das war eine echte Erleichterung!
Nicol kam mir sofort mit ein paar Zewas zur Hilfe und entfernte sich anschließen selbst die klebrige, weiße Brühe von ihrer Bauchdecke.
Es folgte noch etwas AST. Mittlerweile waren 35 Minuten verstrichen, die Zeit war also längst um. Von daher war es nun an der Zeit zu gehen. Ich plünnte mich also wieder an und nachdem ich mich von Nicol verabschiedet hatte, trat ich entspannt und gut entsaftet die Heimfahrt an.
Fazit: Rein von der Optik her ist diese Gretel wirklich grenzwertig. Auch
ist nicht so unbedingt ihr Ding. Allerdings war sie beim Ficken sehr engagiert bei der Sache und ließ sich sogar blanko verkolben. Auf Einhaltung der Zeit hat Madame ebenfalls nicht so genau geachtet und so bin ich alles in allem doch recht zufrieden gegangen.
Mal sehen, vielleicht ficke ich Nicol noch einmal wech, aber zunächst muss ihre Kollegin Roxana dran glauben.