27.06.2009, 20:41
Manche Sachen* dauern etwas länger. Vor geraumer Zeit, die sich in vielen Monaten bemisst, hatten wir ein Internet-Tete-á-tete, welches Lust auf mehr machte. Leider lagen so viele km zwischen uns, daß ein reales Date daran scheitern sollte. Doch als dann diese Dienstreise quasi direkt durch ihren Ort führen sollte, war die alte Neugier erwacht. Da sie sich zwischenzeitlich vom Job verabschiedet hatte, blieb zumindest die Aussicht auf ein platonisches Treffen.
Die Kontaktaufnahme gestaltete sich schwierig, eine erste PN blieb etliche Tage unbeantwortet. Ist sie nicht mal mehr im Forum aktiv? Doch nach der ersten Antwort war sofort das alte Knistern da. Die folgenden PN's, Emails und stundenlangen Telefonate gipfelten im Angebot zu einem Overnight-Date.
Das mir als Clubber und früheren Wohnungsübeltäter.
Ich kam gut durch und war viel zu früh im Hotel. Ausreichend Zeit für Besorgungen (noch nicht mal ne Minibar hier), Powernap und Körperhygiene. Exakt zur vereinbarten Minute klingelt das Handy. Sie steht vor der Tür. Wir strahlen uns an, nehmen uns in den Arm und busserln uns ab, also ob dies zu unserer Standardbegrüßung zählt. Aufgrund ihrer figürlichen Dimensionen nichts für Optikpopper und auch Tennielover werden sich verächtlich abwenden, aber Liebling trampelt gerne auch abseits der ausgelutschten Pfade und genau das will er heute. Übergangslos werde ich aufs Bett gezogen; halb zog sie ihn, halb sank er nieder und das Kennenlernen wird intensiver fortgesetzt. "Ok, du hast den Job." grinst sie mich anschließend an. Hey, Frechheit.
Die Klamotten fallen; viele waren's bei den sommerlichen Temperaturen nicht und Slips gehören nicht zu ihrer Grundausstattung. Wir lassen uns fallen und unsere Begierde das Drehbuch schreiben. Die Handgriffe sitzen; meist routiniert, manchmal neugierig vorsichtig. Zwei, die sich dem Genuß verschrieben haben, treiben sich auf der Spirale der Lust nach oben.
Wir verstehen uns blind und haben beide unsere Freude daran, dem anderen seinen Orgasmus zu schenken, ohne an den eigenen zu denken. Sie gibt sich dem Cunnilingus völlig hin und während ich ihre Vulva oral massiere, preßt sie mir diese rhythmisch ins Gesicht. Rücksichtslos führe ich das Spiel zum gewollten Ende, wie mir ihr Luststöhnen kund tut.
Die Pausen dazwischen werden mit Unterhaltung, Verköstigung mosellanischer Winzerkunst und Streicheleinheiten überbrückt. Wie zufällig und begeisternd spielt sie dann am im Ruhestellung befindlichen Klein-Liebling. Und egal ob mit Hand oder Mund, ihren magischen Fähigkeiten ist es zuzurechnen, daß die Pausenzeiten zu meiner Verwunderung kurz bleiben.
Neben Bekanntem offeriert sie nicht alltägliche Facetten des Beischlafs. Mal entlasse ich die Ergebnisse meines triebhaften Tuns zwischen ihren Schenkeln, mal in ihrer Hand. Und dieser Handjob hatte es in sich, gefällt er mir doch besser als manch Vaginalverkehr der letzten Jahre.
"Jetzt ist noch nicht Schluß, wir sind noch lange nicht fertig!" fordert sie mich heraus. Ist das nun eine Drohung oder ein Angebot? Die Stunden verfliegen, Mitternacht haben wir schon lange hinter uns gelassen, als wir erschöpft und glücklich in den Armen liegend dem Schlaf ins Garn gehen.
Hier stimmte nahezu alles, zwei hatten sich gefunden, bereit sich völlig gehen und auf den anderen einzulassen. Wenn die Chemie stimmt, ist vieles möglich.
Sie ist eine tolle Frau ohne jegliche Allüren und ich bin froh, daß dieses Date nach all der Zeit zustande gekommen ist. Ob's wiederholt wird? Wenn die Entfernung nicht wär...
Aber wie heißt's: Man sieht sich immer zweimal.
Liebling
* [SIZE="1"]auch Berichte[/SIZE]
Die Kontaktaufnahme gestaltete sich schwierig, eine erste PN blieb etliche Tage unbeantwortet. Ist sie nicht mal mehr im Forum aktiv? Doch nach der ersten Antwort war sofort das alte Knistern da. Die folgenden PN's, Emails und stundenlangen Telefonate gipfelten im Angebot zu einem Overnight-Date.
Das mir als Clubber und früheren Wohnungsübeltäter. Ich kam gut durch und war viel zu früh im Hotel. Ausreichend Zeit für Besorgungen (noch nicht mal ne Minibar hier), Powernap und Körperhygiene. Exakt zur vereinbarten Minute klingelt das Handy. Sie steht vor der Tür. Wir strahlen uns an, nehmen uns in den Arm und busserln uns ab, also ob dies zu unserer Standardbegrüßung zählt. Aufgrund ihrer figürlichen Dimensionen nichts für Optikpopper und auch Tennielover werden sich verächtlich abwenden, aber Liebling trampelt gerne auch abseits der ausgelutschten Pfade und genau das will er heute. Übergangslos werde ich aufs Bett gezogen; halb zog sie ihn, halb sank er nieder und das Kennenlernen wird intensiver fortgesetzt. "Ok, du hast den Job." grinst sie mich anschließend an. Hey, Frechheit.
Die Klamotten fallen; viele waren's bei den sommerlichen Temperaturen nicht und Slips gehören nicht zu ihrer Grundausstattung. Wir lassen uns fallen und unsere Begierde das Drehbuch schreiben. Die Handgriffe sitzen; meist routiniert, manchmal neugierig vorsichtig. Zwei, die sich dem Genuß verschrieben haben, treiben sich auf der Spirale der Lust nach oben.
Wir verstehen uns blind und haben beide unsere Freude daran, dem anderen seinen Orgasmus zu schenken, ohne an den eigenen zu denken. Sie gibt sich dem Cunnilingus völlig hin und während ich ihre Vulva oral massiere, preßt sie mir diese rhythmisch ins Gesicht. Rücksichtslos führe ich das Spiel zum gewollten Ende, wie mir ihr Luststöhnen kund tut.
Die Pausen dazwischen werden mit Unterhaltung, Verköstigung mosellanischer Winzerkunst und Streicheleinheiten überbrückt. Wie zufällig und begeisternd spielt sie dann am im Ruhestellung befindlichen Klein-Liebling. Und egal ob mit Hand oder Mund, ihren magischen Fähigkeiten ist es zuzurechnen, daß die Pausenzeiten zu meiner Verwunderung kurz bleiben.
Neben Bekanntem offeriert sie nicht alltägliche Facetten des Beischlafs. Mal entlasse ich die Ergebnisse meines triebhaften Tuns zwischen ihren Schenkeln, mal in ihrer Hand. Und dieser Handjob hatte es in sich, gefällt er mir doch besser als manch Vaginalverkehr der letzten Jahre.
"Jetzt ist noch nicht Schluß, wir sind noch lange nicht fertig!" fordert sie mich heraus. Ist das nun eine Drohung oder ein Angebot? Die Stunden verfliegen, Mitternacht haben wir schon lange hinter uns gelassen, als wir erschöpft und glücklich in den Armen liegend dem Schlaf ins Garn gehen.
Hier stimmte nahezu alles, zwei hatten sich gefunden, bereit sich völlig gehen und auf den anderen einzulassen. Wenn die Chemie stimmt, ist vieles möglich.
Sie ist eine tolle Frau ohne jegliche Allüren und ich bin froh, daß dieses Date nach all der Zeit zustande gekommen ist. Ob's wiederholt wird? Wenn die Entfernung nicht wär...
Aber wie heißt's: Man sieht sich immer zweimal.
Liebling
* [SIZE="1"]auch Berichte[/SIZE]
