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Normale Version: Kamilla (Kamelja) im Pascha (früher Harem) Treppenhauszimmer 3.Stock
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Lange war sie nicht mehr da, nachdem sie in der ersten Hälfte 2009 eine meiner Favoritinnen war. Damals war ich über ein Dutzend Mal bei ihr und fühlte mich sehr wohl als ihr Stammkunde. Sie ist jetzt 24 Jahre jung, kommt aus Bulgarien, sie hat ein leicht orientalisches Aussehen und ist hübsch. Ihr Körper ist mittelklein, normalschlank, bisschen Mädchenspeck hat sie am Bauch und zwei kleinere titties an der Brust, und etwas verlängerte Eckzähne geben ihr den touch einer Katze. Ihre Deutschkenntnisse sind mittelprächtig ok.
Damals gefiel mir besonders gut ihre freundliche, heitere, einladende Art versehen mit zartem Lächeln und entspannter Laune. Die Zeit war auch immer großzügig bemessen von ihr. Sie war zwar etwas passiv in ihrem service aber überdurchschnittlich zärtlich zu mindestens an den Hardlinerinnen gemessen. Als Einstieggeste hielt sie ihre Wange hin zum Abküssen. Ich glaube auch echte Freude bei ihr bemerkt zu haben, jedes Mal wenn ich sie besuchte. So oder ähnlich war’s, und dann war sie ab Sommer 2009 weg.
Jetzt gestern sah ich sie wieder in ihrem alten Zimmer und war sehr gespannt, wie sie mich behandeln würde – immerhin war ich ihr Stammkunde. Früher saß sie keck auf ihrem Hocker und lächelte potenzielle Gäste an, gestern lungerte sie gelangweilt auf ihrem Bett und glotzte auf ihren Fernseher. Auf meine Frage, ob ich eintreten dürfe, gab’s ein teilnahmsloses „ja“, aber keine Wiedersehensfreude. Meine Bitte, den Fernseher auszumachen, wurde nörgelnd erfüllt. „Mag nich’ ohne Fernsehen.“ Nahezu regungslos zog sie ihr desous aus, als ob damit alle Pflichten einer Dirne erfüllt seien. Während ich mich auszog, bemühte ich mich vergebens die Stimmung aufzuhellen mit ein Bisschen small-talk. Schmusen ließ sie geschehen, machte aber wenig mit, so dass ich nicht heiß wurde. Wir wechselten in die 69-Position, und ihre schönen Venuslippen in Kombination mit scharfem Blasen zeigten Wirkung. In der folgenden doggy konnte ich ein schönes Vaginagefühl genießen, streichelte ihren Bauch und ihre Brüste, und sie hielt gut gegen. Das Finale war etwas wilder angelegt in der Missi, und sie leistete einen Beitrag. Wie immer blieb sie noch ‚ne Weile liegen, aber mein Geschwatz und Geschmuse konnten nicht begeistern. Also für 50,- war der ganze Besuch ok, und die grundsätzlichen Vereinbarungen wurden eingehalten, jedoch die nette Stimmung aus 2009 war verflogen. Vielleicht hatte sie nur einen schlechten Tag, vielleicht nervt sie der Job, oder vielleicht nervte auch nur ich. Auf jeden Fall will ich irgendwann noch mal zu ihr.