12.02.2011, 23:23
Alter: 23
Größe: 165-170 cm
KF: ca. 34/36, B-Cup
Haare: rotblond bis rotbraun, ca. schulterlang
Nationalität: Deutsch
Sonstiges: Größeres Rosentattoo mit Ranken rechter Oberarm/ Schulter
Linda war mir vor einigen Wochen am Tresen der „roten Laterne“, wo
sie mich gelegentlich mal etwas genauer beobachtete und immer
wieder anlächelte (positiv) aufgefallen.
Die Daten, etc. wurden von mir etwas später noch am selben Tag, wo
Linda noch in Haus 3 links außen residierte, zusammengetragen.
Ebenso gab es mit ihr noch ein sehr interessantes und etwas längeres
Smalltalk-Gespräch am Fenster ... es war/ ist Winter und kühl/ kalt
draußen und die Frau hat nicht einmal eine Silbe von wegen „mir iss
kalt, komm rein ..., etc.“ verlauten lassen.
Das alles verhieß im Vorfeld sowohl sehr viel positives, ließ aber im
Inneren auch bei mir ein wenig die Alarmglocken läuten.
Denn eine Frau, die im Rotlicht-Milieu tätig ist, die so offen und frei
auch hier und da mal Dinge am Fenster beim 1. Smalltalk preisgibt, die
man eher nur als Stammgast erzählt bekommt, ist einerseits
außergewöhnlich - aber auch bzgl. ihrer Service & Leistungen, die so
unter den Scheffel gestellt wurden, wiederum keine Ausnahme ... viele
Frauen meinen, dass sie diesbzgl. In der oberen Riege spielen…
Zwischenzeitlich waren einige Wochen vergangen, wo ich dem
„Egg-Mountain“ leider keinen Besuch abstatten konnte um den
Versprechungen auf den Grund gehen zu können. Nun war es mal
wieder so weit ... meine Orientierungsrunden gedreht und mir war
aufgefallen, dass Linda nicht mehr in Haus 3 war, sondern ein
Namensschild mit dem Namen 'Linda' in Haus in der 1. Etage in Zi. 2
angebracht war ...
Wie sich etwas später rausstellte, war das
die Linda aus Haus 3 ...
Ein paar Dinge habe ich „unter den Tisch fallen lassen“ müssen, denn
ich will hier ja kein Reclam-Heftchen veröffentlichen...
Sooo, nun genug vom Vorgeplänkel ...
Mit ihr also hoch auf ihr Zimmer, 30 Euronen übergeben für den
eierbergschen Standard-Service, ausziehen und getrennter
Waschgang der Arbeitsutensilien, etwas PST, ...
Auf der “Spielwiese“ zunächst immer wieder ein Lächeln von ihr und ein
zumindest wie ich finde animierender und gleichzeitig erotisierender
Blick.
Es folgte zunächst gegenseitiger Austausch an Streicheleinheiten und
Zärtlichkeiten am ganzen Körper; ihrer festen Brust sollte auf
ausdrücklichen Wunsch auch entsprechendes zuteilwerden.
Es folgte ein mehrminütiges beidseitiges Vorspiel und immer wieder mal
kurzzeitiges „auf Spannung bringen“ meines Zauberstabs wie man es
im Reallife doch meist nur von seiner Freundin/ Lebensgefährtin/ Frau
geboten bekommt.
Irgendwann kam dann das Gummi drüber und sie begann mit einem
variantenreichen (mal eher leicht leckend, mal mit etwas mehr
„Lippendruck“, mal leicht saugend ) und gefühlvollen
französisch mit sehr wenig Handeinsatz und auch sonst immer wieder
streicheln an den sonst leicht erregbaren Stellen des männlichen
Körpers.
Die Art und Weise wie Linda sich dabei auf die Suche nach meinen
„Lustpunkten“ machte, hatte durchaus was gehabt. Dabei kamen
immer wieder ihr Lächeln und dieser animierende und erotisierende
Blick zu mir rüber. Währenddessen forderte sie durch ein wenig
Führung und Körpereinsatz, dass ich mich auch sehr intensiv um sie,
ihren Körper und die Suche nach ihren sensiblen Stellen zu machen und
zu kümmern habe. Die sich dabei steigernde Performance von ihr zu
hören, sehen, spüren bzw. zu genießen, das macht richtig Spaß mit
ihr.
Zwischendurch hat sie immer wieder beim Französisch von sich aus
einen Boxenstopp eingelegt, wo mir wieder einige Streicheleinheiten zu
Teil wurden.
Es kam ein Zeitpunkt, wo sie sich auch noch einmal eine extra Portion
Streicheleinheiten und Zärtlichkeiten erbat und wir tauschten die
Positionen auf der „Spielwiese“. Sie bekam dann von mir ihren Körper
mit seinen diversen sensiblen Stellen verwöhnt. Auch ich machte mich
natürlich auf die Suche bzw. probierte aus, wo sie besonders drauf
reagiert(e).
Später bekam noch einmal mein Zauberstab von ihr noch einmal eine
kurze Lektion an französischem Sprachunterricht.
Es kam dann die Zeit wo dann doch mal das Nümmerchen im Programm
anstand. Sie sattelte zunächst bei mir auf. Direkt beim Einführen
meines Zauberstabs bemerkte ich, dass sie ziemlich eng ist.
Bei der anschließenden Missionarsstellung bei der sie gut mit machte
und hat durch die verschiedenen Stellungen ihrer Beine und
verschiedenen An-/ Entspannungen des Unterleibs ihre eh schon enge
Lustgrotte noch besser ins Spiel gebracht. Der „goldenen Schuss“
erfolgte dann alsbald ins Gummitütchen.
Danach noch kurze Entspannung auf dem Bett, anschl. Entsorgung
des Latexhäubchens, Grobreinigung mit anchl. Waschaktion, anziehen
und noch einmal etwas ausgiebigen AST und eine GF-ähnliche
Verabschiedung.
Meine anfängliche Skepsis bzgl. ihrer mir vor Wochen doch sehr
vollmundig vorgetragenen Dinge von Service & Leistung hat sich schon
nach wenigen Minuten ziemlich verflüchtigt gehabt und war nach
Abschluss unseres Date wie weg geblasen. Wer auf zärtlichen und
gefühlvollen GF6 steht und auch der Blick auf die Uhr nicht erfolgt, der
dürfte wenn Basis und Chemie übereinstimmen, bei ihr sicherlich sehr
gut aufgehoben sein. Laut eigenen Angaben soll sie bei Sympathie und
passender Chemie auch mal dem ein oder anderen besonderen
Programmpunkt offen gegenüber stehen.
Was das im Detail beinhaltet, werde ich auf jeden Fall noch versuchen
zu ergründen.
Linda ist für mich persönlich eines meiner absoluten Highlights und hat
sich mit dem mir gegenüber versprochenen und anschließend auch
gebotenen einen Stammplatz der TOP 3 gesichert - eine Wiederholung
meinerseits „ist so sicher wie das Amen in der Kirche“.
Größe: 165-170 cm
KF: ca. 34/36, B-Cup
Haare: rotblond bis rotbraun, ca. schulterlang
Nationalität: Deutsch
Sonstiges: Größeres Rosentattoo mit Ranken rechter Oberarm/ Schulter
Linda war mir vor einigen Wochen am Tresen der „roten Laterne“, wo
sie mich gelegentlich mal etwas genauer beobachtete und immer
wieder anlächelte (positiv) aufgefallen.
Die Daten, etc. wurden von mir etwas später noch am selben Tag, wo
Linda noch in Haus 3 links außen residierte, zusammengetragen.
Ebenso gab es mit ihr noch ein sehr interessantes und etwas längeres
Smalltalk-Gespräch am Fenster ... es war/ ist Winter und kühl/ kalt
draußen und die Frau hat nicht einmal eine Silbe von wegen „mir iss
kalt, komm rein ..., etc.“ verlauten lassen.
Das alles verhieß im Vorfeld sowohl sehr viel positives, ließ aber im
Inneren auch bei mir ein wenig die Alarmglocken läuten.
Denn eine Frau, die im Rotlicht-Milieu tätig ist, die so offen und frei
auch hier und da mal Dinge am Fenster beim 1. Smalltalk preisgibt, die
man eher nur als Stammgast erzählt bekommt, ist einerseits
außergewöhnlich - aber auch bzgl. ihrer Service & Leistungen, die so
unter den Scheffel gestellt wurden, wiederum keine Ausnahme ... viele
Frauen meinen, dass sie diesbzgl. In der oberen Riege spielen…
Zwischenzeitlich waren einige Wochen vergangen, wo ich dem
„Egg-Mountain“ leider keinen Besuch abstatten konnte um den
Versprechungen auf den Grund gehen zu können. Nun war es mal
wieder so weit ... meine Orientierungsrunden gedreht und mir war
aufgefallen, dass Linda nicht mehr in Haus 3 war, sondern ein
Namensschild mit dem Namen 'Linda' in Haus in der 1. Etage in Zi. 2
angebracht war ...
Wie sich etwas später rausstellte, war das die Linda aus Haus 3 ...
Ein paar Dinge habe ich „unter den Tisch fallen lassen“ müssen, denn
ich will hier ja kein Reclam-Heftchen veröffentlichen...
Sooo, nun genug vom Vorgeplänkel ...
Mit ihr also hoch auf ihr Zimmer, 30 Euronen übergeben für den
eierbergschen Standard-Service, ausziehen und getrennter
Waschgang der Arbeitsutensilien, etwas PST, ...
Auf der “Spielwiese“ zunächst immer wieder ein Lächeln von ihr und ein
zumindest wie ich finde animierender und gleichzeitig erotisierender
Blick.
Es folgte zunächst gegenseitiger Austausch an Streicheleinheiten und
Zärtlichkeiten am ganzen Körper; ihrer festen Brust sollte auf
ausdrücklichen Wunsch auch entsprechendes zuteilwerden.
Es folgte ein mehrminütiges beidseitiges Vorspiel und immer wieder mal
kurzzeitiges „auf Spannung bringen“ meines Zauberstabs wie man es
im Reallife doch meist nur von seiner Freundin/ Lebensgefährtin/ Frau
geboten bekommt.
Irgendwann kam dann das Gummi drüber und sie begann mit einem
variantenreichen (mal eher leicht leckend, mal mit etwas mehr
„Lippendruck“, mal leicht saugend
) und gefühlvollen französisch mit sehr wenig Handeinsatz und auch sonst immer wieder
streicheln an den sonst leicht erregbaren Stellen des männlichen
Körpers.
Die Art und Weise wie Linda sich dabei auf die Suche nach meinen
„Lustpunkten“ machte, hatte durchaus was gehabt. Dabei kamen
immer wieder ihr Lächeln und dieser animierende und erotisierende
Blick zu mir rüber. Währenddessen forderte sie durch ein wenig
Führung und Körpereinsatz, dass ich mich auch sehr intensiv um sie,
ihren Körper und die Suche nach ihren sensiblen Stellen zu machen und
zu kümmern habe. Die sich dabei steigernde Performance von ihr zu
hören, sehen, spüren bzw. zu genießen, das macht richtig Spaß mit
ihr.
Zwischendurch hat sie immer wieder beim Französisch von sich aus
einen Boxenstopp eingelegt, wo mir wieder einige Streicheleinheiten zu
Teil wurden.
Es kam ein Zeitpunkt, wo sie sich auch noch einmal eine extra Portion
Streicheleinheiten und Zärtlichkeiten erbat und wir tauschten die
Positionen auf der „Spielwiese“. Sie bekam dann von mir ihren Körper
mit seinen diversen sensiblen Stellen verwöhnt. Auch ich machte mich
natürlich auf die Suche bzw. probierte aus, wo sie besonders drauf
reagiert(e).
Später bekam noch einmal mein Zauberstab von ihr noch einmal eine
kurze Lektion an französischem Sprachunterricht.
Es kam dann die Zeit wo dann doch mal das Nümmerchen im Programm
anstand. Sie sattelte zunächst bei mir auf. Direkt beim Einführen
meines Zauberstabs bemerkte ich, dass sie ziemlich eng ist.
Bei der anschließenden Missionarsstellung bei der sie gut mit machte
und hat durch die verschiedenen Stellungen ihrer Beine und
verschiedenen An-/ Entspannungen des Unterleibs ihre eh schon enge
Lustgrotte noch besser ins Spiel gebracht. Der „goldenen Schuss“
erfolgte dann alsbald ins Gummitütchen.
Danach noch kurze Entspannung auf dem Bett, anschl. Entsorgung
des Latexhäubchens, Grobreinigung mit anchl. Waschaktion, anziehen
und noch einmal etwas ausgiebigen AST und eine GF-ähnliche
Verabschiedung.
Meine anfängliche Skepsis bzgl. ihrer mir vor Wochen doch sehr
vollmundig vorgetragenen Dinge von Service & Leistung hat sich schon
nach wenigen Minuten ziemlich verflüchtigt gehabt und war nach
Abschluss unseres Date wie weg geblasen. Wer auf zärtlichen und
gefühlvollen GF6 steht und auch der Blick auf die Uhr nicht erfolgt, der
dürfte wenn Basis und Chemie übereinstimmen, bei ihr sicherlich sehr
gut aufgehoben sein. Laut eigenen Angaben soll sie bei Sympathie und
passender Chemie auch mal dem ein oder anderen besonderen
Programmpunkt offen gegenüber stehen.
Was das im Detail beinhaltet, werde ich auf jeden Fall noch versuchen
zu ergründen.
Linda ist für mich persönlich eines meiner absoluten Highlights und hat
sich mit dem mir gegenüber versprochenen und anschließend auch
gebotenen einen Stammplatz der TOP 3 gesichert - eine Wiederholung
meinerseits „ist so sicher wie das Amen in der Kirche“.
