14.02.2011, 21:59
Hi folks,
Dabeigewesen und aufgeschrieben. Heute nachmittag.
Lena aus Ungarn:
Jung, vielleicht 24. Sie war mir sofort aufgefallen, durch ihr Baby Doll-Gesicht und die tolle Figur. Eine Wespentaille, ein traumhaft runder Po und hübsche kleine Titten, alles verpackt in einem Strech-Anzug. Sie sagte, dass sie aus Ungarn sei. Erst 2 Monate in Deutschland, unsere Sprache hat sie bisher kaum gelernt. Englisch nur rudimentär. Ihre Preisansage fuer FM und GV war BG-Standard. Ich fragte nach FO, wofür sie gleich eine Verdoppelung des Preises veranschlagte. Sei's drum, sagte ich mir, und trat ein.
Das Zimmer war sehr dunkel und sehr klein. Lena bat mich um Selbstwaschung und wolle auch nichts davon hören, dass ich eben erst geduscht habe (stimmte wirklich). Ich folgte also ihrem Wunsch und wusch mich in dem kleinen Bad am vermutlich kleinsten Waschbecken der Welt. Zum Glueck war mein Schwanz noch nicht erigiert, sonnst hätte es Platzprobleme gegeben...
Lena wartete auf dem Bett, bereits nackt. Nur das Oberteil ihres Stretch-Anzuges hatte sie noch an, hochgeschoben über ihre Brüste. Sie machte sich gleich über Little Boy her, der seinem Namen nicht lange Ehre machte. Das Blasen war nicht sonderlich tief, dafür aber intensiv und variationsreich – mal schnell, mal langsam. Der erste Programmteil wurde von Lena absolut gekonnt absolviert.
Als ich richtig steif war, betrachtete sie ihre orale Aufgabe allerdings auch gleich als erledigt. Na ja, was kann man anderes erwarten von einer Standardnummer: 20 Min. sind halt schnell rum - und zum Glück haben die Girls immer die Zeit im Hinterkopf.
Lena zog ein Gummi auf und weiter ging's in der Missionarsstellung. Sie öffnete ihre Beine weit und liess mich richtig tief rein, während ich mich am Anblick ihres süssen Gesichtes erfreute. Als ich ihre Brüste streichelte fiel mir auf, das sie sehr weich sind und aller Wahrscheinlichkeit nach im Stehen nicht mehr viel Form haben – deswegen wohl der Stretch-Anzug. Ich vermute als Grund entweder mehrere Kinder oder die Entfernung früher eingebauter Silikonverschönerungen. Wie dem auch sei: es tat der Qualität der Nummer keinen Abbruch.
Ich erinnerte an das, was mir zu Anfang besonders aufgefallen war: Der tolle Hintern und die schlanke Taille. Also bat ich Lena um Stellungswechsel. Sie brachte sich in Stellung für Doggy und das war der beste Teil der Nummer: Ihr Po hat genau die richtige Grösse und ich begann, sie langsam aber intensiv zu vögeln, während meine Hände ihr Becken hielten und diese perfekten Pobacken sanft auseinanderzogen. Ich freute ich mich jede Sekunde lang über den sagenhaften Anblick.
Ich war kurz davor zu kommen, da brach draussen auf dem Gang ein lautstark und agressiv geführter Streit aus, in einer Sprache deren ich nicht mächtig bin. Der Ablenkungsfaktor war so hoch, dass – völlig gegen meinen Willen und zur absoluten Un-Zeit – aus Big Boy wieder Little Boy wurde.
Lena merkte, was Sache war und reagierte toll: Sie drehte sich wieder auf den Rücken, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und massierte mit der Spitze ihre Schamlippen. Das törnte mich sofort wieder an und ich lochte wieder ein. Nach ein paar Stössen in der Missionarsstellung kam dann der krönende Abschluss.
...und wir hatten nur ein paar Minuten überzogen!
Fazit: eine geile Nummer mit einem schönen Mädchen. Lena ist trotz ihrer jungen Jahre ziemlich profimässig dabei, also kein wirklicher GFS.
Aber sie weiss was Männer mögen...
Stan
(The Gunman)
Dabeigewesen und aufgeschrieben. Heute nachmittag.
Lena aus Ungarn:
Jung, vielleicht 24. Sie war mir sofort aufgefallen, durch ihr Baby Doll-Gesicht und die tolle Figur. Eine Wespentaille, ein traumhaft runder Po und hübsche kleine Titten, alles verpackt in einem Strech-Anzug. Sie sagte, dass sie aus Ungarn sei. Erst 2 Monate in Deutschland, unsere Sprache hat sie bisher kaum gelernt. Englisch nur rudimentär. Ihre Preisansage fuer FM und GV war BG-Standard. Ich fragte nach FO, wofür sie gleich eine Verdoppelung des Preises veranschlagte. Sei's drum, sagte ich mir, und trat ein.
Das Zimmer war sehr dunkel und sehr klein. Lena bat mich um Selbstwaschung und wolle auch nichts davon hören, dass ich eben erst geduscht habe (stimmte wirklich). Ich folgte also ihrem Wunsch und wusch mich in dem kleinen Bad am vermutlich kleinsten Waschbecken der Welt. Zum Glueck war mein Schwanz noch nicht erigiert, sonnst hätte es Platzprobleme gegeben...
Lena wartete auf dem Bett, bereits nackt. Nur das Oberteil ihres Stretch-Anzuges hatte sie noch an, hochgeschoben über ihre Brüste. Sie machte sich gleich über Little Boy her, der seinem Namen nicht lange Ehre machte. Das Blasen war nicht sonderlich tief, dafür aber intensiv und variationsreich – mal schnell, mal langsam. Der erste Programmteil wurde von Lena absolut gekonnt absolviert.
Als ich richtig steif war, betrachtete sie ihre orale Aufgabe allerdings auch gleich als erledigt. Na ja, was kann man anderes erwarten von einer Standardnummer: 20 Min. sind halt schnell rum - und zum Glück haben die Girls immer die Zeit im Hinterkopf.
Lena zog ein Gummi auf und weiter ging's in der Missionarsstellung. Sie öffnete ihre Beine weit und liess mich richtig tief rein, während ich mich am Anblick ihres süssen Gesichtes erfreute. Als ich ihre Brüste streichelte fiel mir auf, das sie sehr weich sind und aller Wahrscheinlichkeit nach im Stehen nicht mehr viel Form haben – deswegen wohl der Stretch-Anzug. Ich vermute als Grund entweder mehrere Kinder oder die Entfernung früher eingebauter Silikonverschönerungen. Wie dem auch sei: es tat der Qualität der Nummer keinen Abbruch.
Ich erinnerte an das, was mir zu Anfang besonders aufgefallen war: Der tolle Hintern und die schlanke Taille. Also bat ich Lena um Stellungswechsel. Sie brachte sich in Stellung für Doggy und das war der beste Teil der Nummer: Ihr Po hat genau die richtige Grösse und ich begann, sie langsam aber intensiv zu vögeln, während meine Hände ihr Becken hielten und diese perfekten Pobacken sanft auseinanderzogen. Ich freute ich mich jede Sekunde lang über den sagenhaften Anblick.
Ich war kurz davor zu kommen, da brach draussen auf dem Gang ein lautstark und agressiv geführter Streit aus, in einer Sprache deren ich nicht mächtig bin. Der Ablenkungsfaktor war so hoch, dass – völlig gegen meinen Willen und zur absoluten Un-Zeit – aus Big Boy wieder Little Boy wurde.
Lena merkte, was Sache war und reagierte toll: Sie drehte sich wieder auf den Rücken, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und massierte mit der Spitze ihre Schamlippen. Das törnte mich sofort wieder an und ich lochte wieder ein. Nach ein paar Stössen in der Missionarsstellung kam dann der krönende Abschluss.
...und wir hatten nur ein paar Minuten überzogen!
Fazit: eine geile Nummer mit einem schönen Mädchen. Lena ist trotz ihrer jungen Jahre ziemlich profimässig dabei, also kein wirklicher GFS.
Aber sie weiss was Männer mögen...
Stan
(The Gunman)