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Normale Version: Catarina, 28 Jahre, aus Spanien/Kolumbien, 1.OG, Zi.15
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Was tut man mit einem angebrochenen Tag in Frankfurt/Main, wenn der Zug erst drei Stunden später fährt? Genau! Man geht einen wegstecken. Saft in den Eiern sollte ich nach ein paar Stunden Schlaf eigentlich wieder haben. Ich packte nach einer Dusche meine Habseeligkeiten zusammen und checkte beim Hotelempfang aus.

Sofort ging es in die Taunusstrasse 39, dort wo ich vor rund fünf Stunden die geilen Latinas gesichtet hatte. Meine Hose schwoll gleich wieder an als ich das Laufhaus betrat. Einige der Damen kamen mir bekannt vor. Bis in die dritte Etage stieg ich hoch, als mich eine Latina, welche übrigens gerade im Gespräch mit einer Kollegin war, ansprach. Sie sah äusserst heiss und jung aus. Meine Wahl war getroffen.

Catarina, 28 Jahre jung, ein spanisch-kolumbianisches Doppelbürger, nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Zimmer eine Etage weiter unten. Da Catarina vor mir ging konnte ich sehr gut ihren knallharten Arsch sehen, da sie nur einen Tanga trug. Ich fand es sehr schön, dass sie nur einen kleinen Arsch hatte auf ihre Grösse von bloss 150 cm. Ich stehe auf kleine Ärsche, wobei dies bei Latinas eher selten der Fall ist. Ihr junges Gesicht unterstrich den Lolita-Look.

Der Preis von Catarina lag bei 25 Euro für eine gemütliche Viertelstunde für GV und FM. Die halbe Stunde bei 50 Euro. Ich wählte die Viertelstunde-Variante. Verlängern kann man ja noch immer. Catarina lächelte. Ihr Deutsch war gut. Nach kurzem Reinemachen begab ich mich aufs Bett. Sie zog sich aus und gesellte sich zu mir. Die Brüste von Catarina sahen heiss aus. Ein schönes B-Körbchen, alles straff und fest. Catarina gehört zu den eher dominanteren Damen und liess demnach auch Nichts anbrennen. Sofort wurde mein Schwanz eingetütet. Was folgte war ein Blaskonzert der Superlative. Mit schön viel Hub und Saugstärke nuckelte Catarina an meinem stählernen Schwanz. Obwohl ich Blasen ohne Gummi bevorzuge, konnte ich trotz Präservativ das Französisch von ihr geniessen. Nein, nicht nur geniessen. Es war wirklich gut. Auch die zahlreichen Varianten waren toll, so dass ich gleich auf eine halbe Stunde verlängerte. Dies erfreute sie umso mehr und gab dementsprechend noch mehr Gas beim Blasen. Ich dachte, die zieht mir gleich die Eier durch den Samenleiter. Nicht mal ein Staubsauger von Miele kommt an die Qualität von Catarina ran.

Jetzt wollte ich sie ganz spüren. Welche Stellung wurde noch kurz nachgefragt. Doggystyle! Bei diesem harten Knackarsch kommt nur der Doggystyle in Frage. Dabei stellte sich Catarina als äusserst gelenk raus. Während ich von hinten in sie penetrierte, massierte sie mir die Kugeln zwischen den Beinen. Ein Wahnsinnsgefühl! Da mein Saft kurz vor dem Siedepunkt war, wollte ich einen Stellungswechsel. Zeitlich war ich gut drin, dank der Verlängerung.

Ich wollte ihren süssen Bauch mit meinem Saft verzieren. Catarina wollte, dass ich in die Tüte reinwichse. So was mache ich aber nicht. Ich erklärte ihr, dass es ohen Tüte viel schneller ginge. Dies war ihr einleuchtend. Also Tüte weg. Die Bedingung war aber, dass ich ihr nicht ins Gesicht und nicht auf die Muschi spritze. Kein Problem! Sie rutschte ein Stück hoch im Bett, so dass ich prächtig Aussicht auf ihre Dose habe, welche sie nicht rasiert aber dafür gestutzt hatte. Catarina spielte verführerisch mit ihrer Zunge und fingerte an ihrer Dose während ich mir genüsslich den Aal abzog. Sie riss förmlich ihre Schnecke auseinander, dass ich beinahe den Geburtskanal sehen konnte. Auch nicht schlecht! Aber ich forderte sie auf statt an ihrer Pflaume zu hantieren mir lieber die Murmeln zu kraulen.

Vorsichtig fasste sie meine Juwelen an. Das war mir aber zu soft. Es darf bei mir schon ein wenig heftiger zur Sache gehen. Langsam steigerte sie ihre Massage-Stärke. Sie war überrascht. Normalerweise mögen es die Herren eher zärtlich. Ja klar, ich auch. Beim ersten Mal innert 24 Stunden. Aber beim dritten Abschuss braucht es mehr Intensität, sonst komme ich ja nie. Der Körper von Catarina brachte keine 45 Kilo auf die Waage. Da sie aber nicht gross war, sah ihr Körper sehr gut proportioniert aus. Ein echter Hingucker und Leckerbissen. Mit einer Wucht, die man bestimmt beim seismologischen Amt Hessen aufgezeichnet hatte, ergoss ich mich, wie abgemacht auf ihrem Bauch. Röchelnd wie ein Rentner aus dem Altersheim, sank ich benommen neben Catarina ins Bett.

Sie stand auf und wusch sich mein "Gelée Royale" weg. Ich japste währenddessen im Bett nach Sauerstoff. Nachdem ich mich mit Mühe anziehen konnte, ich hatte infolge des Treppenhaussteigens am Vortag einen tierischen Muskelkater im Oberschenkel, bekam ich von Catarina ein Küsschen sowie ein Getränk für den Rückweg.
Chapeau mein Lieber, nach den Leistungen am Vortag noch diese Nummer - unglaublich. Ich glaub, die Pause seit Deinem letzten Besuch in FFM war einfach zu lang Laut LachLaut LachLaut Lach

GB, noch im REHA-Modus