28.03.2011, 19:44
In letzter Zeit stöberte ich immer mal wieder in der Börse (www.dieboerse.de), ein Date mit einer Hobbyhure hatte mich seit Längerem schon gereizt.
Meine Wahl fiel dann auf „totaleLust“ bei Koblenz, die ansprechenden 2 Argumente auf dem Foto ließen mich dann Kontakt mir ihr aufnehmen. Sie kann man übrigens nur über die online-Liste anmailen, ich habe jedenfalls keine Anzeige gefunden.
Nach einigem hin- und hermailen machten dir dann einen Termin aus, sie machte es recht spannend, die Hausnummer bekam ich erst per Handy, als ich schon in der Strasse stand, in einem Ort im Schatten des stillgelegten AKW. Ich denke, dies geschieht aus Erfahrung mit geplatzten Terminen, ist ja auch OK.
Sie mailte „Privatwohnung“, es war jedoch eher eine für diesen Zweck angemietete kleine Wohnung, die sich leider als wenig ansprechend ausgestattet erwies. Vorne die „Sitzecke (Tisch und 2 Stühle)“, wo sie mich empfing. Leider machte alles einen sehr verqualmten Eindruck, meine Klamotten waren noch Stunden danach quasi eingeräuchert. Naja, wir unterhielten uns recht nett, alles ohne Zeitdruck, sie ist eine wirklich nette Person, dunkle eher kurze Haare, Alter so zwischen 35 und 40, keine Schönheit, aber sexy… leider mit einer Katharina-Thalbach-Stimme gesegnet. Ihre prächtigen Titten lugten schon aus ihrem Top heraus, mein Blick wanderte immer wieder dorthin… ich wurde langsam geil.
Ausgemacht waren etwa 1 Stunde (oder waren es 45 Minuten)… für 100,- Euro (oder waren es 80,-?), na ja, so in dem Bereich halt. Weiterhin hatten wir blasen ohne Gummi mit Abgang auf die Brüste vereinbart. Wie ich später erfuhr, darf man ihr nicht in den Mund spritzen.
Ok, erstmal ins Bad. Leider auch nicht ansprechend. Irgendwie verwohnt, na ja, Duschgel war vorhanden, das Handtuch allerdings so abgenutzt, dass man sich damit nur schwerlich abtrocknen konnte.
Hinter einem Vorhang, der den Empfangsbereich vom Verrichtungsbereich (so nenn ich es mal, es war nämlich nur ein Bett – oder war es nur eine Matratze ? – na ja, Traumparadiesniveau ist eben schwerlich erreichbar, man ist halt verwöhnt) erwartete sie mich dann, sie lag schon nackt da. Nach ein bisschen Fummeln (keine ZK, hatte ich auch keine Lust zu), und fingern Ihrer Muschi fing sie an zu blasen. Und das kann sie gut. Geil und variantenreich bearbeitete sie mit Mund und Zunge meinen Schwanz, bis ich ihr dann die volle Ladung auf ihre Titten gespritzt habe, und es war nicht gerade wenig…. Danach wieder nett unterhalten über dies und das, und auf gings in die zweite Runde. Wir wollten erst ficken (nur mit Gummi), doch dann entschied ich mich doch für eine zweite gummilose Blasrunde, die dann in einem heftigen Handjob endete.
Nach weiterer Waschung nett verabschiedet, und aus war das Date.
Es war nett, sie ist nett, sie bläst geil, aber trotzdem, gerade auch wegen der verrauchten Wohnung, eher keine Wiederholungsgefahr. Ich hatte mir eine Date in einer privaten Wohnung erhofft, und das war es eben nicht.
Sie bietet übrigens auch Dates mit Freundin (interessant) und Mann (nix für mich) an. Die Freundin wahr wohl auch anwesend hinter einer weiteren Tür, man hörte manchmal Stimmen, oder wars nur der Fernseher?
Sie macht auch Outdoor-Quickies.
Der Begriff Hobbyhure trifft wohl zu, aber ebenso könnte man jede Hure, die es nur gelegentlich mal in einem Club, auf dem Strich oder in der Wohnung macht, auch als Hobbyhure bezeichnen. Sex für Geld eben, ob als Hobby oder Beruf.
Meine Wahl fiel dann auf „totaleLust“ bei Koblenz, die ansprechenden 2 Argumente auf dem Foto ließen mich dann Kontakt mir ihr aufnehmen. Sie kann man übrigens nur über die online-Liste anmailen, ich habe jedenfalls keine Anzeige gefunden.
Nach einigem hin- und hermailen machten dir dann einen Termin aus, sie machte es recht spannend, die Hausnummer bekam ich erst per Handy, als ich schon in der Strasse stand, in einem Ort im Schatten des stillgelegten AKW. Ich denke, dies geschieht aus Erfahrung mit geplatzten Terminen, ist ja auch OK.
Sie mailte „Privatwohnung“, es war jedoch eher eine für diesen Zweck angemietete kleine Wohnung, die sich leider als wenig ansprechend ausgestattet erwies. Vorne die „Sitzecke (Tisch und 2 Stühle)“, wo sie mich empfing. Leider machte alles einen sehr verqualmten Eindruck, meine Klamotten waren noch Stunden danach quasi eingeräuchert. Naja, wir unterhielten uns recht nett, alles ohne Zeitdruck, sie ist eine wirklich nette Person, dunkle eher kurze Haare, Alter so zwischen 35 und 40, keine Schönheit, aber sexy… leider mit einer Katharina-Thalbach-Stimme gesegnet. Ihre prächtigen Titten lugten schon aus ihrem Top heraus, mein Blick wanderte immer wieder dorthin… ich wurde langsam geil.
Ausgemacht waren etwa 1 Stunde (oder waren es 45 Minuten)… für 100,- Euro (oder waren es 80,-?), na ja, so in dem Bereich halt. Weiterhin hatten wir blasen ohne Gummi mit Abgang auf die Brüste vereinbart. Wie ich später erfuhr, darf man ihr nicht in den Mund spritzen.
Ok, erstmal ins Bad. Leider auch nicht ansprechend. Irgendwie verwohnt, na ja, Duschgel war vorhanden, das Handtuch allerdings so abgenutzt, dass man sich damit nur schwerlich abtrocknen konnte.
Hinter einem Vorhang, der den Empfangsbereich vom Verrichtungsbereich (so nenn ich es mal, es war nämlich nur ein Bett – oder war es nur eine Matratze ? – na ja, Traumparadiesniveau ist eben schwerlich erreichbar, man ist halt verwöhnt) erwartete sie mich dann, sie lag schon nackt da. Nach ein bisschen Fummeln (keine ZK, hatte ich auch keine Lust zu), und fingern Ihrer Muschi fing sie an zu blasen. Und das kann sie gut. Geil und variantenreich bearbeitete sie mit Mund und Zunge meinen Schwanz, bis ich ihr dann die volle Ladung auf ihre Titten gespritzt habe, und es war nicht gerade wenig…. Danach wieder nett unterhalten über dies und das, und auf gings in die zweite Runde. Wir wollten erst ficken (nur mit Gummi), doch dann entschied ich mich doch für eine zweite gummilose Blasrunde, die dann in einem heftigen Handjob endete.
Nach weiterer Waschung nett verabschiedet, und aus war das Date.
Es war nett, sie ist nett, sie bläst geil, aber trotzdem, gerade auch wegen der verrauchten Wohnung, eher keine Wiederholungsgefahr. Ich hatte mir eine Date in einer privaten Wohnung erhofft, und das war es eben nicht.
Sie bietet übrigens auch Dates mit Freundin (interessant) und Mann (nix für mich) an. Die Freundin wahr wohl auch anwesend hinter einer weiteren Tür, man hörte manchmal Stimmen, oder wars nur der Fernseher?
Sie macht auch Outdoor-Quickies.
Der Begriff Hobbyhure trifft wohl zu, aber ebenso könnte man jede Hure, die es nur gelegentlich mal in einem Club, auf dem Strich oder in der Wohnung macht, auch als Hobbyhure bezeichnen. Sex für Geld eben, ob als Hobby oder Beruf.
![[Bild: 9979a18340308e4ac959b7bjfy.jpg]](http://www.abload.de/image.php?img=9979a18340308e4ac959b7bjfy.jpg)
, der deinen Bericht Klasse fand.