04.04.2011, 12:20
Kontaktdaten siehe Clubeinführung oben.
Kein Aprilscherz: Grefrath 1. April, gegen 16.00 Uhr. Dunkelblau Uniformierte mit Stiefeln tauchen im Garten der Villa Vertigo auf. Auf dem Rücken prangt ein Schriftzug, nicht Polizei......................Feuerwehr. Ein C-Schlauch wird ausgeworfen. Der gerade von den Servants gesäuberte Pool wird geflutet.
Nun aber von Anfang an. Gegen 12.00 Uhr mittags den gähnend leeren Clubparkplatz erreicht. Freundlicher Empfang und das übliche Procedere. Gut zwei Dutzend noch etwas verschlafen und gerade geweckt wirkende Mädels im Club. Eine Handvoll Brombären verliert sich in den beiden Flügeln des Erdgeschosses. Im Verlaufe des nachmittags wächst die Mädelsriege auf geschätzte 50 bis 60 an.
Aber wo bleiben die Brombären. Insbesondere die Abwesenheit der tags zuvor 20 km westwärts gesichteten Gruppen von Holländern fällt auf. Von einem Einfall osmanischer Horden kann ich auch bis zum frühen Abend nichts entdecken. Auch angetrunkene und lärmende Besucher sind bis gegen 20.00 Uhr nicht auszumachen. Insgesamt im Vergleich zum Goldentime gesitteteres und gesetteteres männliches Publikum, zahlenmäßig auf Sparflamme. Vor Jahresfrist war das noch ganz anders. Wer hat die Brombären vertrieben?
Für mich persönlich angenehm, da freie Mädelsauswahl. Harte Zeiten für die Mädels, die teilweise etwas aufdringlich animieren (müssen?). Die Qualität des Line-up fällt gegenüber dem Goldentime nicht ab. Die [b]Balkanfraktion überwiegt, einige Latinas, Osteuropäerinnen und auch Deutsche[/b]. Keine Ostasiatinnen gesichtet. Wahrnehmbarer Unterschied zum Nachbarclub in Brüggen: deutlich weniger Silikon. Insbesondere die Liebhaber von blond bis ultrablond haben reichlich Auswahl in den Erscheinungsformen young und skinny bis reif und propper.
Zum Goldentime etwas abfallendes Frühstücksbuffet. Später gibt es Gulaschsuppe (14.00 Uhr) und Kuchenhäppchen (15.00 Uhr). Abendbuffet vom externen Caterer gegen 18.00 Uhr. Im Vergleich zum Goldentime mehr Auswahl unter den Gerichten aber eben nicht frisch zubereitet. Der hochwertigste Teil des Buffets mit leider total übergartem trockenem Lachs an Spinat. Leckere Schaschlikspieße, Hähnchteile mit hochwertigen Sättigungsbeilagen und ansprechendem Salatbuffet. Caramelcreme mit Kaffee zum Abschluss. Qualität ist abgesehen vom Lachs auf Restaurantstandard. Vor Jahresfrist ging es aber noch nobler mit persönlicher Bedienung durch das Restaurantpersonal zu.
Im Wintergarten nimmt eine exotische Schönheit neben mir Platz. Erster Eindruck eher zwiespältig. Wir unterhalten uns über dies und das. Dabei erscheinen immer wieder neue Gesichter und Figuren im Hintergrund. Abwehr von Handgreiflichkeiten und ich komme bei der Entscheidung zum Zimmergang ins Schwanken. Nach fast einer halben Stunde ganz lustigem Small Talk lass ich sie erstmal abblitzen. Etwas Gezeter von ihr aber sie trägt es dann mit Humor.
Paola
· Herkunft: lt. Auskunft Dom-Rep· KF: 34-36
· Körper und Figur: eher zierliche Figur
· Haut: afrikanischstämmiger Elternteil, bronzebraun, gepflegt.
· Alter: geschätzt um 30
· Größe: ca. 1.60 cm
· KF: 34-36
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: dunkelblau (sie trägt keine farbigen Kontaktlinsen, Augen ang. vom weißen Vater)
· Gesicht: eher afrikanische Züge, gepflegte Zähne, sogenannte "Schlauchbootlippen"
· BH: knapp C natur, geile erregbare Nippel (rd. 1,5 cm vorstehend)
· Haare: dunkelbraun, glatt, schulterlang
· erster Eindruck: Latina Frohnatur, vordergründig etwas naiv
· Tattoos und Piercings: zwei Brillis im Gesicht, kleines Tattoo über Allerwertestem
· Service: ZK, FO+FT, 69, GVM
· Dauer der Nummer: 30 Minuten nachdem ich ihr meine REFA-Aufzeichnungen verklickert
hatte (sie wollte eine Stunde draus machen)
· vereinbarter Preis: Euro 75,--+Tip, kein Nachgekober von Extras.
· Aufpreise: FT Euro 25, AV Euro 50,--
· Tabus: ?
· Besonderheiten: keine
Eine halbe Stunde später sehe ich sie wieder in der Bar oben in der Villa. Ihr Lachen betört, sie ist fällig für den Zimmergang. Nach dem sie sich frisch gemacht hat, langsam ihre Titten entblättert und die dunkelbraunen Nippel mit Zunge, Lippen und sanftem Einsatz der Zähne auf pralle Betriebsgröße gebracht. Innige Zungenküsse, abgreifen und fingern problemlos möglich. Sie bläst grandios und bezieht auch den frisch rasierten Samenproduktionsbeutel mit ein. Ich stecke ihr einen Finger in den Allerwertesten,kein Protest, Pussy wird leicht feucht. Wechsel die 69, Leckerschmecker. Die bläst wie eine Weltmeisterin und wil mich zum schon Abpritzen bringen. Davor steht erstmal Poppen im Dreistellungskampf. Sie geht wirklich gut mit und hat offenkundig ihren Spaß dabei. Variatreicher Ausritt, bei dem sie ihre Beckenmuskeln geschickt einsetzt. Sehr beweglich beim "hoch das Bein" in der Missio. Klasse Fickrhythmus beim anschliessenden Doggy. Zur Belohnung gibt es eine Eiweißspende, Gummi runter und endlich das prickelnd spritzige Finale in ihrem Mund.
Fazit zu Paola: klasse Nummer mit netter kleiner Latina, uneingeschränkte Empfehlung.
Jede Menge Blondiertes vom Balkan: Carmen reibt ihre werbewirksam blank zur Schau getragenen dicken Titten an meinem Bademantel.
Eine Roxanna mit attraktiver Figur, etwas unreiner Haut und suboptimalem Zahnstatus gibt sich als Spanierin aus. Das kommt mir spanisch vor, als sie sich auf rumänisch unterhält.
Ultrablondes junges Babydoll Erika aus Rumänien und die große Blondine Andra machen ihre Aufwartung. Gegen 16.00 Uhr erscheint auch stark geschminkt Edelfrollein Soni(y)a.
Eine sehr von sich überzeugte Ebru (TK?), etwas pummelig, im schwarzen Rollbratennetz lasse ich abblitzen?
Larissa
· Herkunft: Rumänien (ROMA-Typ)
· Alter: geschätzt Anfang 20
· Größe: ca. 1.60 cm
· KF: 34-36
· Körper und Figur: Annäherung an den perfekten weiblichen Körper
· Haut: zarte Bräune, gepflegt.
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: grün mit etwas braun
· Gesicht: ähnelt vom Typ Silvia RO aus dem Atlantik
· BH: knapp C natur, wohlgeformt, knackig
· Haare: pechschwarz, glatt, schulterlang
· erster Eindruck: eher ruhiges, freundliches und nettes Mädel
· Tattoos und Piercings: keine? Tattoos in Erinnerung
· Service: ZK, FO, 69, GVM
· Dauer der Nummer: 30 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--
· Aufpreise: keine Extras gebucht
· Tabus: ? nicht erfragt
· Besonderheiten: keine
Gegen 17.00 Uhr betritt eine noch tagesfrische junge Dame mit unverkennbarem Balkantouch und makellosem knackigem Body den Wintergarten. Sofort signalisiert Klein-Pathfinder: haben wollen. Sie lächelt nett und nimmt neben mir Platz. Ruhiger fast etwas schüchterner Typ. Etwas small talk und sie holt einen Schlüssel. Langsam entblättert sie sich, herrliche Handvoll Busen, süßer Knackarsch. Larissa hat keine Berührungsängste, tiefe Zungenküsse, Brustwarzen werden steinhart. Schönes Blaskonzert ohne Handeinsatz, leckere Muschi*. Reiten mit herrlichem Ausblick auf ihre wippenden Titten mit strammen Nippeln. Wechsel in die Missio dann Doggy ich gebe richtig Gas. Süßer Knackarsch (nicht begehbar!), heftiges Gerammel bis endlich die Säfte steigen. "You kill me...", meint sie abschliessend. Wäre nicht das erste junge Ding, das meint, mit dem "Alten Sack" eine ruhige Kugel schieben zu können.
Fazit zu Larissa: nettes Mädel mit Top-Optik und guter Performance. Uneingeschränkte Empfehlung.
Mir dann beim fast ausnahmslos schmackhaften Abendbuffet den Bauch voll geschlagen. Wollte eigentlich noch eine Nummer schieben. Hätte aber einer gewissen Warteerholungszeit bedurft. Daher dann doch die Zelte abgebrochen und eine arbeitsreiche Woche am Niederrhein ausklingen lassen.
Als ich gegen 20.00 Uhr den Club verlasse ist der Parkplatz nur zu zwei Drittel gefüllt und gerade mal soviele Brombären wie Mädels haben sich zur Partytime eingefunden. Auf dem Weg Richtung Autobahn ist die Feuerwehr unweit des Clubs bei eine Löschübung an einem brennenden Autowrack. Kann sein, dass die Partygänger später noch eingefallen sind.
Fazit zum Club: Top-Ambiente, fast exzellentes Catering, konkurrenzfähige attraktive Mädelsriege, zwei klasse Clubnummern. Zumindest tagsüber durchweg angenehmes Publikum. An einem Wochendende im Frühling kann man sich wie Gott in Frankreich fühlen.
Kein Aprilscherz: Grefrath 1. April, gegen 16.00 Uhr. Dunkelblau Uniformierte mit Stiefeln tauchen im Garten der Villa Vertigo auf. Auf dem Rücken prangt ein Schriftzug, nicht Polizei......................Feuerwehr. Ein C-Schlauch wird ausgeworfen. Der gerade von den Servants gesäuberte Pool wird geflutet.
Nun aber von Anfang an. Gegen 12.00 Uhr mittags den gähnend leeren Clubparkplatz erreicht. Freundlicher Empfang und das übliche Procedere. Gut zwei Dutzend noch etwas verschlafen und gerade geweckt wirkende Mädels im Club. Eine Handvoll Brombären verliert sich in den beiden Flügeln des Erdgeschosses. Im Verlaufe des nachmittags wächst die Mädelsriege auf geschätzte 50 bis 60 an.
Aber wo bleiben die Brombären. Insbesondere die Abwesenheit der tags zuvor 20 km westwärts gesichteten Gruppen von Holländern fällt auf. Von einem Einfall osmanischer Horden kann ich auch bis zum frühen Abend nichts entdecken. Auch angetrunkene und lärmende Besucher sind bis gegen 20.00 Uhr nicht auszumachen. Insgesamt im Vergleich zum Goldentime gesitteteres und gesetteteres männliches Publikum, zahlenmäßig auf Sparflamme. Vor Jahresfrist war das noch ganz anders. Wer hat die Brombären vertrieben?
Für mich persönlich angenehm, da freie Mädelsauswahl. Harte Zeiten für die Mädels, die teilweise etwas aufdringlich animieren (müssen?). Die Qualität des Line-up fällt gegenüber dem Goldentime nicht ab. Die [b]Balkanfraktion überwiegt, einige Latinas, Osteuropäerinnen und auch Deutsche[/b]. Keine Ostasiatinnen gesichtet. Wahrnehmbarer Unterschied zum Nachbarclub in Brüggen: deutlich weniger Silikon. Insbesondere die Liebhaber von blond bis ultrablond haben reichlich Auswahl in den Erscheinungsformen young und skinny bis reif und propper.
Zum Goldentime etwas abfallendes Frühstücksbuffet. Später gibt es Gulaschsuppe (14.00 Uhr) und Kuchenhäppchen (15.00 Uhr). Abendbuffet vom externen Caterer gegen 18.00 Uhr. Im Vergleich zum Goldentime mehr Auswahl unter den Gerichten aber eben nicht frisch zubereitet. Der hochwertigste Teil des Buffets mit leider total übergartem trockenem Lachs an Spinat. Leckere Schaschlikspieße, Hähnchteile mit hochwertigen Sättigungsbeilagen und ansprechendem Salatbuffet. Caramelcreme mit Kaffee zum Abschluss. Qualität ist abgesehen vom Lachs auf Restaurantstandard. Vor Jahresfrist ging es aber noch nobler mit persönlicher Bedienung durch das Restaurantpersonal zu.
Im Wintergarten nimmt eine exotische Schönheit neben mir Platz. Erster Eindruck eher zwiespältig. Wir unterhalten uns über dies und das. Dabei erscheinen immer wieder neue Gesichter und Figuren im Hintergrund. Abwehr von Handgreiflichkeiten und ich komme bei der Entscheidung zum Zimmergang ins Schwanken. Nach fast einer halben Stunde ganz lustigem Small Talk lass ich sie erstmal abblitzen. Etwas Gezeter von ihr aber sie trägt es dann mit Humor.
Paola
· Herkunft: lt. Auskunft Dom-Rep· KF: 34-36
· Körper und Figur: eher zierliche Figur
· Haut: afrikanischstämmiger Elternteil, bronzebraun, gepflegt.
· Alter: geschätzt um 30
· Größe: ca. 1.60 cm
· KF: 34-36
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: dunkelblau (sie trägt keine farbigen Kontaktlinsen, Augen ang. vom weißen Vater)
· Gesicht: eher afrikanische Züge, gepflegte Zähne, sogenannte "Schlauchbootlippen"
· BH: knapp C natur, geile erregbare Nippel (rd. 1,5 cm vorstehend)
· Haare: dunkelbraun, glatt, schulterlang
· erster Eindruck: Latina Frohnatur, vordergründig etwas naiv
· Tattoos und Piercings: zwei Brillis im Gesicht, kleines Tattoo über Allerwertestem
· Service: ZK, FO+FT, 69, GVM
· Dauer der Nummer: 30 Minuten nachdem ich ihr meine REFA-Aufzeichnungen verklickert
hatte (sie wollte eine Stunde draus machen)
· vereinbarter Preis: Euro 75,--+Tip, kein Nachgekober von Extras.
· Aufpreise: FT Euro 25, AV Euro 50,--
· Tabus: ?
· Besonderheiten: keine
Eine halbe Stunde später sehe ich sie wieder in der Bar oben in der Villa. Ihr Lachen betört, sie ist fällig für den Zimmergang. Nach dem sie sich frisch gemacht hat, langsam ihre Titten entblättert und die dunkelbraunen Nippel mit Zunge, Lippen und sanftem Einsatz der Zähne auf pralle Betriebsgröße gebracht. Innige Zungenküsse, abgreifen und fingern problemlos möglich. Sie bläst grandios und bezieht auch den frisch rasierten Samenproduktionsbeutel mit ein. Ich stecke ihr einen Finger in den Allerwertesten,kein Protest, Pussy wird leicht feucht. Wechsel die 69, Leckerschmecker. Die bläst wie eine Weltmeisterin und wil mich zum schon Abpritzen bringen. Davor steht erstmal Poppen im Dreistellungskampf. Sie geht wirklich gut mit und hat offenkundig ihren Spaß dabei. Variatreicher Ausritt, bei dem sie ihre Beckenmuskeln geschickt einsetzt. Sehr beweglich beim "hoch das Bein" in der Missio. Klasse Fickrhythmus beim anschliessenden Doggy. Zur Belohnung gibt es eine Eiweißspende, Gummi runter und endlich das prickelnd spritzige Finale in ihrem Mund.
Fazit zu Paola: klasse Nummer mit netter kleiner Latina, uneingeschränkte Empfehlung.
Jede Menge Blondiertes vom Balkan: Carmen reibt ihre werbewirksam blank zur Schau getragenen dicken Titten an meinem Bademantel.
Eine Roxanna mit attraktiver Figur, etwas unreiner Haut und suboptimalem Zahnstatus gibt sich als Spanierin aus. Das kommt mir spanisch vor, als sie sich auf rumänisch unterhält.
Ultrablondes junges Babydoll Erika aus Rumänien und die große Blondine Andra machen ihre Aufwartung. Gegen 16.00 Uhr erscheint auch stark geschminkt Edelfrollein Soni(y)a.
Eine sehr von sich überzeugte Ebru (TK?), etwas pummelig, im schwarzen Rollbratennetz lasse ich abblitzen?
Larissa
· Herkunft: Rumänien (ROMA-Typ)
· Alter: geschätzt Anfang 20
· Größe: ca. 1.60 cm
· KF: 34-36
· Körper und Figur: Annäherung an den perfekten weiblichen Körper
· Haut: zarte Bräune, gepflegt.
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: grün mit etwas braun
· Gesicht: ähnelt vom Typ Silvia RO aus dem Atlantik
· BH: knapp C natur, wohlgeformt, knackig
· Haare: pechschwarz, glatt, schulterlang
· erster Eindruck: eher ruhiges, freundliches und nettes Mädel
· Tattoos und Piercings: keine? Tattoos in Erinnerung
· Service: ZK, FO, 69, GVM
· Dauer der Nummer: 30 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--
· Aufpreise: keine Extras gebucht
· Tabus: ? nicht erfragt
· Besonderheiten: keine
Gegen 17.00 Uhr betritt eine noch tagesfrische junge Dame mit unverkennbarem Balkantouch und makellosem knackigem Body den Wintergarten. Sofort signalisiert Klein-Pathfinder: haben wollen. Sie lächelt nett und nimmt neben mir Platz. Ruhiger fast etwas schüchterner Typ. Etwas small talk und sie holt einen Schlüssel. Langsam entblättert sie sich, herrliche Handvoll Busen, süßer Knackarsch. Larissa hat keine Berührungsängste, tiefe Zungenküsse, Brustwarzen werden steinhart. Schönes Blaskonzert ohne Handeinsatz, leckere Muschi*. Reiten mit herrlichem Ausblick auf ihre wippenden Titten mit strammen Nippeln. Wechsel in die Missio dann Doggy ich gebe richtig Gas. Süßer Knackarsch (nicht begehbar!), heftiges Gerammel bis endlich die Säfte steigen. "You kill me...", meint sie abschliessend. Wäre nicht das erste junge Ding, das meint, mit dem "Alten Sack" eine ruhige Kugel schieben zu können.
Fazit zu Larissa: nettes Mädel mit Top-Optik und guter Performance. Uneingeschränkte Empfehlung.
Mir dann beim fast ausnahmslos schmackhaften Abendbuffet den Bauch voll geschlagen. Wollte eigentlich noch eine Nummer schieben. Hätte aber einer gewissen Warteerholungszeit bedurft. Daher dann doch die Zelte abgebrochen und eine arbeitsreiche Woche am Niederrhein ausklingen lassen.
Als ich gegen 20.00 Uhr den Club verlasse ist der Parkplatz nur zu zwei Drittel gefüllt und gerade mal soviele Brombären wie Mädels haben sich zur Partytime eingefunden. Auf dem Weg Richtung Autobahn ist die Feuerwehr unweit des Clubs bei eine Löschübung an einem brennenden Autowrack. Kann sein, dass die Partygänger später noch eingefallen sind.
Fazit zum Club: Top-Ambiente, fast exzellentes Catering, konkurrenzfähige attraktive Mädelsriege, zwei klasse Clubnummern. Zumindest tagsüber durchweg angenehmes Publikum. An einem Wochendende im Frühling kann man sich wie Gott in Frankreich fühlen.
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