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Normale Version: Ostersamstag hinter Hornbach: Massenauflauf um Ochs am Spieß...
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Am späten Vormittag auf der längsten Autobahnbaustelle Deutschlands im 6. Gang mit 1600 Umdrehungen immer scharf an der dreistelligen Geschwindikgkeitschallmauer lang gemächlich gen Süden gerollt. 80 km/h sind südwärts erlaubt. Abfahrt Weiterstadt, in der Otto-Röhm-Straße hinter Hornbach rechts eingebogen und noch problemlos einen Parkplatz am Zufahrtsweg erhalten.

Freundlicher Empfang und Check-in. Eintritt jetzt Euro 60,--. Ob ich das erste Mal da sei? Die hohe Treppe zu den Verrichtungsräumen bitte nur in Begleitung eines Mädchen betreten, um die anderen Gäste nicht zu stören. Darauf komme ich dann nochmal zurück. Fast noch den Gutschein vergessen auszuhändigen....

Erstmal umgezogen und gleich durch die dunkle Fischhalle auf das Freigelände. Erster Eindruck: mein lieber Herr Gesangverein, da hat aber jemand kräftig rangeklotzt. Der Garten wirkt so ein weinig, als ob jemand seine Bauklötzchen ausgekippt hat. Das Areal von rd. 60m x 60 m wurde regelrecht zugepflastert und mit neuem Rollrasen belegt.Die Einfriedigung mit hohem Bretterzaun auf Erdwall vermittelt so einen Anklang von Limesnachbau und ein wenig Gefängnishofatmosphäre.

Fickgarten mit 5 Liegeplätzen hinter Spannerhecken, teilweise überdacht teilweise mit Zelt. Lädt alles zum Gartenvögeln ein, wären da nicht ein paar seltsame Gesellen unterwegs gewesen, notorische Spanner. Zwei weitere kleine Saunen mit Außendusche, Whirpool und Swimmingpool (8x4 m). Partzelt für zwei Dutzend Besucher, Poolbar mit Grillhütte, überdachte Veranda mit Flatscreen, aus Liegecouchen und Einzelliegen aus Kunststoffgeflecht, Sonnenliegen aus Kunststoff. zwei weitere Indinaerzelte, 4 Fickcontainer.

Vorbei am mobilen Grillstand und erstmal eine strategisch günstige Liege in Poolnähe gesichert. Nettes Ambiente, Bilderbuchwetter mit Sonne pur, gut gelaunte hübsche Mädels, Bratenduft in der Nase, kühle Drinks in Reichweite, Pool vor Augen...klasse Kurzurlaub.

Einige Bekannte aus anderen Clubs. Eine gewisse Silke aus dem ALDI jetzt draußen hinter der Theke, zwei ehemalige Macher aus dem Atlantis I, darunter Egon K. und später ein gewisser Walter S.....

Gegen Mittag schon ganz gute Partystimmung bei geschätzten drei Dutzend Mädels und ebenso vielen Kerlen. Etwas laute Musik am Pool und ständig den Duft dieses Ochsen am Spieß in der Nase. Peu á peu betraten immer neue Mädels den Garten und gegen 14.00 Uhr war der Club mit geschätzten 60 Girls und 100 Kerlen schon ganz gut gefüllt. Gegen 17.00 Uhr wurden die ersten Kleidersäcke ausgegeben (es gibt 182 Spinde), zwischendurch gab es mal wieder ein paar freie Spinde, später noch Kleidersacknummer 302 hängen gesehen. Dürften insgesamt über den Tag verteilt mindestens 400-500 Kerle und rd. 100 Girls aufgelaufen sein. In der Spitzenzeit so gegen 19.00 Uhr dürften rd. 400-450 Personen im Club gewesen sein. Wer etwas weiter als bis drei zählen konnte, konnte auch ohne Alkoholeinfluss zeitweise alleine im Barraum über 40 Gretels ausmachen. Das Niveau insgesamt kann keinesfalls nur als zweitklassig bezeichnet werden.

Einige bekannte, viele unbekannte Gesichter. Nur gut, dass einen fast... kein Aas kennt. Unter den illustren Gästen einige Mitglieder von bekannten Motorradclubs. Auch eine starke Abordung Römer war vor Ort. Ich erspar das Herunterbeten von Nicknamen, die Herren werden sich noch an ihren Besuch erinnern.

Groß gewachsenes schlankes Girl (N.N.) mit gepierctem Naturbusen. Eine junge bildhübsche vollbusige grünäugige? Blondine in Badeschlappen. Faktisch keine Anmache, da ausgelassene Goldgräberstimmung bei den Mädels. Hängt später mit einer Gruppe auffällig bemalter Muskelmänner ab.

Ochs am Spieß
· Herkunft: günstigstenfalls unterfränkische Weide, schlechtestensfalls Maststall
· Körper und Figur: gut gemästet mit etwas Fett als Geschmacksträger und geschätzten 250 kg Schlachtgewicht
· Haut: starkstromsolariumgebräunt, etwas fettig aber kross und lecker
· Alter: aufgrund der Zartheit des Fleisches höchstens 2 Jahre
· Größe: Stockmaß 150 cm, höchstens 400 kg Lebendgewicht
· Olfaktorisches: verströmte ununterbrochen süßlich aromatischen Bratenduft
· Fleisch: gut gebraten, butterzart und ausgesprochen saftig.
· Haare: gehäutet
· erster Eindruck: frei nach Johann Lafer...leeecker.
· Tattoos und Piercings: keine Fleischbeschauerstempel entdeckt, auffälliges Ganzkörperpiercing nach Pfählungsart
· Service: gekonnt tranchierte Portionen mit delikatem Fleischfond und schmackhaften Beilagen
· Dauer der Nummer: von 12.00 Uhr mittags bis gegen 23.00 Uhr in unbeschränktem Umfang nutzbar.
· vereinbarter Preis: im Pauschaleintritt von Euro 60,-- enthalten. Vermuteter Einkaufspreis des Ochsen am Spieß rd. Euro 3.000,--.

Der Ochs kam von diesem Veranstalter, die Beilagen von "hamm, hamm"....Mit Kartoffel-, Kraut- und gemischtem mediterranen Salat mit Käsewürfeln etwas wenig Auswahl, aber qualitativ hochwertig. Etwas nach dem Motto Freier friß oder stirb...Die Clubküche blieb kalt, wobei wirklich gekocht wird dort anscheinend sowieso nichts, sondern nur aufgetaut und aufgewärmt.

Samanta (Polen)
· Körper und Figur: KF 36 leicht untersetzte Figur
· Haut: gut gebräunt aber zahlreiche Pusteln und Pickel
· Alter: geschätzt um 30
· Größe: ca. 1.60 cm
· KF: 36
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: blau?
· Gesicht: hat mir im Dämmerlicht der Halle sofort gefallen
· BH: B natur, leicht hängend
· Haare: dunkelblond, glatt, schulterlang
· erster Eindruck: selbstbewußt aber ganz nett
· Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
· Service: ZK, FO, 69, GVM
· Dauer der Nummer: gut 20 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--, kein Nachgekober von Extras.
· Aufpreise: nicht erfragt
· Tabus: nicht erfragt
· Besonderheiten: keine

Als gegen 16.00 Uhr die Sonne nicht mehr ganz so hoch stand, wurde es angesichts der zunehmenden Massen an Handtuchträgern mal Zeit nach Interessentinnen für die ortsübliche Partnergymnastik mit Lustgewinn Ausschau zu halten. Im schummrigen Clubraum traf ich an der großen ovalen Theke Samanta. Erster Eindruck positiv, hübsches Gesicht, nettes Lachen, sie kommt aus Polen. Kann eigentlich nicht viel schiefgehen. Raus unter die überdachte Liegestatt hinter der Spannerhecke. Zungenküsse gab es nur andeutungsweise, Blasen ohne Gummi ging auch nur bis kurz hinter die Eichel. Ihre Titten etwas verwöhnt und dann mal die blitzblank rasierte Muschi. Gummi drauf und aufsatteln. War ganz okay aber gleich waren drei Spanner hinter der Hecke am Gaffen. Dann Stellungswechsel in die Missio und Doggy, Samanta musste ob der Spanner anfangen zu lachen. Ich wollte erst schon aufspringen oder zumindest was sagen, aber warum sich die gute Laune vermiesen lassen. Bei den Herrschaften muss in der pubertären Phase irgendwas in der Sexualentwicklung schief gelaufen sein. Nach knapp 15 Minuten hat Samanta aufs Tempo gedrückt und wollte schon Gummi ab und wichsen zum Finale veranstalten. Erstmal gebremst, sie hat noch ein wenig geblasen....irgendwann keine Lust mehr und die Lustlaube verlassen. Gut sie hatte schon einige Kunden vor mir und war auch nach mir recht gefragt. Aber alles ziemlich leidenschaftslos und professionell.

Fazit zu Samanta: durchschnittliche Clubnummer ohne weitere Empfehlung.

Nochmal mit einer Portion vom Ochsen gestärkt und dann mal wieder in schummrigen, ziemlich stickigen Hallenraum aufgesucht.


Jessy (Kolumbien)

· Körper und Figur: schlanke, eher zierliche Figur
· Haut: hellhäutige Latina, makellos gepflegt.
· Alter: geschätzt Anfang 20
· Größe: ca. 1.60 cm
· KF: 34-36
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: große braune Kulleraugen
· Gesicht: viel europäischer Einfluss mit etwas Indianerblut
· BH: knapp C natur, wohlgeformt
· Haare: schwarz, glatt, schulterlang
· erster Eindruck: für eine Latina eher ruhiger Typ, lieb und nett
· Tattoos und Piercings: keine
· Service: ZK, FO, 69, GVM
· Dauer der Nummer: 30 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--, kein Nachgekober von Extras.
· Aufpreise: AV tres fuffzich, also Euro 100,--.
· Tabus: wenige
· Besonderheiten: keine

Die Kleine war schon vorher im Garten aufgefallen. Würde auch als Rumänin durchgehen, aber sie kommt aus Columbia...auf bisschen rumgeturtelt und als dann irgendwas von Sympathico kam, nochmal den Gang in den Lustgarten angetreten. Jessy entblättert sich und wie mit dem Magneten angezogen erscheinen wieder....Richtig innige Küsse, geile Nippel werden ausgiebig mit der Zunge verwöhnt. Die Kleine wird richtig feucht im Schritt....Sie kniet auf allen Vieren vor mir und bläst mit sanfter Anleitung schön tief....schaut mich mir ihren großen Rehaugen dabei an....und ich fingere sie dabei in der feuchten Grotte....nochmal mit der Zunge ins Tal der Lust....dann aufgummiert zum Ausritt gebeten. Im Vergleich zu Samanta mehr Agilität und durchaus etwas Leidenschaft. Beim Reiten beugt sie sich runter zum Küssen, ich verwöhne ihre geilen Nippel, wir finden schönen Fickrthythmus. Dann wechsel in die Missio. Dabei erweist sich Jessy als sehr beweglich...schliesst die Augen und lässt sich ein wenig fallen. Ein ganz süßer Schnuckel liegt da vor mir und hinter der Hecke steht....ihr wisst schon....Liegestatt gibt bedenkliche Geräusche von sich, egal...weiter und nochmal auf Jessy auf allen Vieren von hinten. Geiler süßer Arsch, buchbar und besuchbar für tres fuffzich...die hessischen Mondaufpreise für Extras nur noch im absoluten Ausnahmefall...Nach knapp dreißig Minuten Bungabunga die Session wirklich zufrieden beendet.

Fazit zu Jessy: attraktive Latina mit guter Performance. Kann ich empfehlen
.

Ende Teil I
Teil II

Nadja (Russin aus Litauen?)
· Körper und Figur: geile Kurven
· Haut: makellos, gepflegt.
· Alter: geschätzt um 30
· Größe: ca. 1.65 cm
· KF: 36-38
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: blau
· Gesicht: osteuopäischer Typ
· BH: D natur, größenbedingt hängend aber mit geiler Silouette
· Haare: blondierte Extensions, glatt, über schulterlang
· erster Eindruck: freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: keine
· Service: ZK, FO, 69, GVM
· Dauer der Nummer: 25 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--
· Aufpreise: nicht erfragt aber die ortüblichen Tarife.
· Tabus: nicht erfragt
· Besonderheiten: Markenzeichen ist die um den Körper geschlungene Perlenkette.

Spät abends im Barraum ist mir dann noch diese üppige Blondine über den Weg gelaufen...Nadja ist wohl schon länger im Club und gibt auch mehrere Vorberichte zu ihr. Nach etwas Smalltalk auf der Couch eines der fensterlosen stickigen Verrichtungskabinen unterhalb des verhinderten Haifischbecken geentert. Nadja erweist sich als ausgesprochen anschmiegsame Lustgespielin. Ausgeprägt weibliche Formen mit hohem Körperfettanteil, insbesondere um die Hüften. Zungenküsse ohne erkennbare Zurückhaltung, richtige Schmusekatze. Geile Brustwarzen wurden richtig hart. Gutes Gebläse ohne Handeinsatz. Leckere Muschi. Taktile Reize an ihrer Rosette nicht ohne Reaktion. Habe nicht explizit nach AV gefragt, aber nach rein optischem Eindruck dürften da schon einige eingefahren und versenkt worden sein. Eher gemächlicher Ausritt mit herrlich wippenden Titten. In der Missio sehr beweglich genießt die eher langsamen und gefühlvollen Stöße. zum Abschluss wie fast immer in der Hundestellung mit Anblick Ihres Prachtarsches und etwas heftigerer Gangart bis zur finalen Entladung.

Fazit zu Nadja: mir gefallen solche eher naturbelassenen Frauen. Für mich ansprechender Service. Kann ich empfehlen.


Durch die große Anzahl an Verrichtungszimmern, Fickhöhlen und rund 12 Plätzen im Garten kam es IMHO eigentlich nie zu nennenswerten Wartezeiten. Selbst als gegen 22.00 Uhr high-noon war problemlos eine zwar stickige aber saubere Gruft unter dem angedachten Haifischbecken mit Nadja gefunden.

Gegen 23.00 Uhr hängt nur noch die fast völlig skelettierte kopflose verstümmelte Leiche des Ochsen am Grill. Spät gekommene Gäste haben sich in der Sauna darüber beklagt, dass es überhaupt nichts mehr zu beißen gab. Irgendwann gegen Mitternacht standen dann noch ein paar sparsam belegte Brötchen im Bistro.

Um Mitternacht hatten zahlreiche Mädels schon genug eingesackt und der Barraum im Club mutierte doch ziemlich zur Männersauna. Als ich um 1 Uhr raus bin haben noch Kerle eingecheckt. Der engagierte DJ hat seine zwei für die Hallengröße völlig unterdimensionierten Lautsprechern total überdreht und die Besucher mit Technolärm gequält. Vorher draußen am Pool ging es so. Teilweise richtig ausgelassene Partystimmung wie im Beach-Club, insbesondere bei den Mädels.

Dass heute (Ostersonntag) nur 15 Girls anwesend gewesen sein sollen, halte ich wie die Zahl 40 für kompletten Nonsens. 15 Girls wurden im Barraum und im Garten gesichtet. Die anderen 15 waren auf Zimmer, in der Umkleide, auf Toilette oder sonstwo. Aber auch 30 Girls in solch einem Großclub an Ostersonntag sind reichlich wenig. Von einem Showprogramm habe ich am Samstag nichts gesehen. Dem Ochsen am Drehspieß beim schmoren und den diversen Fussballübertragungen, selbst im Pornokino zuzuschauen war eher langweilig. Keine Hupfuhlen, keine Gangbang-Schlampen, keine piepsenden Mickeymäuse aus Berlin. Einige der Clubmädels versuchten sich zu später Stunde an der Tanzstange, das wars.

Fazit zum Club: gestern war high-noon bei den Sharks. Wobei ich mich frage, was dieser Clubname eigentlich noch soll? Wie es mit dem Line-up und Rahmenprogramm im Alltagsbetrieb weiter geht bleibt abzuwarten.