01.05.2011, 07:27
Neulich verschlug es den Polen beruflich in das Gewerbegebiet Höltigbaum. Zur Rückfahrt stand die Mittagspause an, also wollte er die Köstlichkeiten Rahlstedts geniessen. Wieso der Pole beim Suchen nach Fressbarem immer was Fickbares findet sollen Psychologen klären.
In der Einfamilienhausstraße einige Nummern weiter geparkt und zur getrabt. Ein Mitstecher kam gerade aus der Deckung zwischen Haus und Carport.
Bei Julia geklingelt die auch nur mit Heels bekleidet öffnete. Schön wenn die Warenauslage gleich zur Besichtigung freigegeben ist.
Größe um 1,75m, Konfektion 36, BH 75A, lange dunkelblonde Haare naß, kleine Titten große Zähne Alter mid/late 20ziger. Julia rief 60 € FS,GV,69 80 € FN,GV,ZK,69 100 € FnmA, Gv,ZK,69 die halbe Stunde auf, mehr ließ mein Zeitfenster nicht zu. Schon beim Gang zum Zimmer machte mich ihr Arsch an. Im korrekten Badezimmerchen landfein gemacht. Julia verschwand nach mir ins Bad. Zurück im Zimmer knutschte und knabberte sie an mir rum, um sich zwischen meine Beine zu verabschieden. Gutes, zahnloses, freihändiges FN. Bedrohlich stiegen meine Säfte und ich wollte keinen Drive-In Sex bei ihr haben. Mich um ihre Musch gekümmert die südlich eines einsamen Irokesen lauert. Julia stöhnte etwas künstlich laut, so sank mein Druck aus dem bedrohlichen Bereich. Nach etwas schwieriger Gummimontage erstmal Missi gefickt. Ihre Knöchel gegriffen und die V-förmig gespreizten Beine unter heftigem Stoßen zur Decke gezogen. Der Absch(l)uß war dann von hinten im Stehen. Laut klatschte ihr Arsch in meine Lenden. Konversation geht so, sie sieht einen auch nur selten an. Nach knapp 25 Min setzte ich frischgefickt meinen Arbeitstag fort.
Fazit: Optickfick mit kurzen Titten und langem Gesicht in Hamburgs Osten, netter Service, etwas kühl im Zwischenmenschlichen.