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Normale Version: Kampf der Ost-Germanen
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Prolog:
Die Ost-Germanen siedelten ursprünglich südlich der Ostsee . Durch den Einfall der Hunnen aus den Steppen Asiens und der verstärkten Ausbreitung der slawischen Völker wurden die Ostgermanen zunehmend gen Süden und Westen gedrängt wo sie in Konflikt mit den dort ansässigen Stämmen gerieten.

So oder so ähnlich muss es wohl auch Jill gegangen sein. Die hübsche dunkelhaarige Anfangzwanzigerin stammt nach eigenen Angaben aus Thüringen und begab sich auf ihrer Suche nach einer Betätigung im ältesten Gewerbe der Welt immer weiter gen Süden und Westen, verfolgt von der Konkurrenz insbesondere aus Polen, Rumänien und Ungarn.

Drama:
Angekommen im friedlichen BHH begab es sich, dass sie kämpfen musste den Kampf der Geschlechter, so auch gegen mich, der sich anschickte sein Land Hessen so gut zu vertreten, wie es ihn vermochte.

Gerüchten nach, die mir schon vielfach zugetragen, sollten weibliche Ost-Germanen mit besonders starken Waffen fechten. Nun denn, rein äußerlich erschien Jill zunächst sehr friedfertig. Gar ihre Haarespracht erinnerte an den Spatz von Paris, so trug sie ihren Kopfschmuck wie einst Mireille Mathieu.

Ihr Auftreten ein wenig kühl ob der Schüchternheit, so schien es mir. Doch da, was erblickten meine Augen zwei, die Waffen einer Frau in besonders ausgeprägter Weise. Mindestens zwei Hand voll auf einer jeden Seite ihres sonst so schlanken Körpers, von der Form zweier schöner Kürbisse, vermochten mich zu frohlocken als sänge Walther von der Vogelweide. Auch ihr Antlitz wusste mit einem ständigen Lächeln zu gefallen.

Nach kurzem Vorgeplänkel, wie zwei liebliche Vögel, entschieden wir uns das Gefecht im Schlafgemach der Hausherren zu entscheiden.
Sie küsste nun mit ihrer lieblichen Zunge, zwar vorsichtig und behutsam, doch sicher ertastend in meinem Munde um sich anschließend meiner Speerspitze anzunehmen. Der Speer, die einzige Waffe, die ich nun noch an meinem Leibe trug, wurde durch ihr wildes Züngeln an demselben zum schmelzen gebracht. Der Anblick ihres ostgermanischen Körpers versehen mit derart schwerem Geschütz tat sein übriges. Nun konnte auch ich mein hessisches Heimatland mit schwerem Geschütz verteidigen um eine Ladung meines heimatlichen Jungvolkes in ihrem Munde zu versenken.

Epilog:
So einigte man sich bei der Schlacht der Hessen mit den Ostgermanen auf ein friedliches Unentschieden. Lediglich die Hessen mussten einen gerechten Obolus zur Schlichtung zahlen. Ob es zu einem erneuten Aufeinandertreffen kommen wird, werden die Götter zeigen.