03.05.2011, 20:09
Aufmerksamen Leser des Forums ist sicherlich auch die jüngste Entwicklung bei den „Herzdamen“ aufgefallen.
Zum einen gab es vermehrt Berichte über die Adresse, zum anderen enthielten diese Berichte meist sehr positiven Inhalt . Außerdem hat die Institution der Herzdamen jüngst erst expandiert und die zum Jahresende geschlossene Dependance der Institution Schiller in der Schloss-Strasse übernommen und am 18. April neu eröffnet.
So machte ich mich letzte Woche auf den Weg zu den Herzdamen nach Cannstatt. Ich wurde freundlich empfangen und in eines der Verrichtungszimmer geführt. Ob dieses Zimmer von den qm noch unter der Bezeichnung „Artgerecht“ bei Stiftung Warentest bestand halten kann, ist für mich doch sehr fraglich. Die drei Damen die sich dann bei mir vorstellten, animierten mich allerdings nicht zum dortigen verweilen. Als ich dieses der Empfangsdame mitteilte, war sie doch etwas erstaunt über meinen Entschluss, offensichtlich kommt dieses nicht so oft vor. Ich stand alsbald wieder auf der Straße vor der Türe.
Für mich stellte sich nun die Frage, weiter ins Atelier Flair zu fahren, oder die neu eröffnete Niederlassung in der Schloss-Straße zu besuchen? Ich entschied mich für die Variante Schloss-Straße, dort hatte ich zur Sicherheit ja noch das „Le Plaisir“ in der Hinterhand, wo ein erneuter Besuch von mir schon längst überfällig ist.
Ich hatte Glück einen Parkplatz zu finden und legte die restlichen Meter zu Fuß zurück. Nach meinem klingeln wurde mir auch schnell aufgetan. Hoch ging es in den ersten Stock und ich war gespannt auf die baulichen Renovierungen, im Vergleich zur Schiller-Ära. Von der Empfangsdame wurde ich in ein Zimmer geleitet und nachdem sie von mir erfahren hatte, dass dieses mein erster Besuch bei den Herzdamen ist, informierte sie mich über die finanziellen Konditionen. Dieses Tat sie in einer solchen Geschwindigkeit, dagegen war Dieter Thomas Heck eine Schlaftablette und ich war fast genauso schlau wie vorher. Was ich wirklich verstand war die Information dass sich von drei anwesenden Damen nun zweit bei mir vorstellen würden.
Ich entschied mich für „Rosalinda“, „Rosalinda aus Spanien“ . Ihr auftreten bei mir im Zimmer hinterließ einen sehr positiven Eindruck. Sie hat eine Ausstrahlung und ist ein optischer Blickfang die sicherlich regelmäßig Männeraugen auf ihre Person zieht. Der Empfangsdame teilte ich meine Entscheidung mit und mir wurde etwas zum Trinken angeboten. Kurz darauf kam Rosalinda wieder zu mir ins Zimmer und wir einigten uns auf die 30 Minuten Variante. Im Gegenzug waren 80 € fällig.
Ich hatte bei meinem Besuch die Gelegenheit in alle drei Liebeszimmer zu schauen. Ich finde die Renovierung ist nicht unbedingt so gut gelungen. Der passende sündige puffige Charakter aus der Schiller-Ära ist leider komplett verloren gegangen, einzig die Betten aus Schillers-Zeiten sind noch vorhanden. Während die Liebesstätten früher sehr gut in das gesamte Interieur passten, erscheinen sie nun regelrecht als Fremdkörper in den Zimmern. Die renovierten Veränderungen hinterlassen den Eindruck wie wenn ein Restposten in einer Baumarktkette sehr günstig erstanden wurde und nun in der Schloss-Straße an die Wände und den Fußboden verbracht worden waren. Ich hoffe nur, die Betreiberinnen investieren noch ein paar Groschen und legen sich ein paar Betten zu, die besser in das vorhandene Rest-Ambiente passen.
Ach ja, ich war ja nicht wegen der Inneneinrichtung bei den neuen Schloss-Damen, sondern wegen der Schloss-Damen ohne Schloss vor Ort. Aber es war für mich spannend die räumliche Veränderungen mit eigenen Augen zu sehen, gab es doch einiges an Vorschußlorbeeren zu den Neuerungen. Wobei insgesamt muss man der Wohnung einen sehr sauberen Eindruck attestieren.
Rosalinda führte mich noch in das Badezimmer und bat zumindest um eine Handwäsche, als ich ihr erklärte gerade frisch aus meiner heimatlichen Dusche entstiegen zu sein. Mit ihr war nur eine Verständigung in Englisch möglich. Wieder zurück im Liebeszimmer ließ auf Rosalinda ihre spärliche Arbeitskleidung fallen. Die Bilder von ihr auf der Homepage entsprechen der Realität, sie hat vom lieben Gott ein paar wunderschöne Titten in die Wiege gelegt bekommen und auch sonst nennt sie einen femininen Body ihr Eigen – sie ist eine sehr, sehr hübsche und rassige Frau .
Wir unterhielten uns zu Beginn über das eine oder andere von Stuttgart und von ihrer Heimat, ehe wir zum erotischen Nahkampf übergingen. Sie ließ sich ihre hübsche, kleine, geile und sehr gut mundende markante Pussy von mir ganz intensiv verwöhnen. Markant benenne ich ihre Pussy, weil sie ein paar wunderschöne Schamlippchen besitzt. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander damit ich ihr ihre Lustgrotte intensiv verwöhnen konnte. Einzig auf Fingerspiele legt sie keinen großen Wert. Ihre Liebesäußerungen passten harmonisch ins gesamte Bild, - hübsche Frau, guter? Lecker, geile Reaktionsäußerungen von Rosalinda. Ob ihr aufbäumen echt war oder weil sie meinte ich erwarte es so, wird mal primär ihr Geheimnis bleiben .
Ihre Art der französischen Konversation ist allerdings noch ausbaufähig, noch zu sehr Gebärdensprache lastig, sprich der zu intensive Handeinsatz passte nicht zu meinem Geilheitsgrad. Sie begann nun meinen Schwanz zu gummieren, brachte etwas Flutschi in das Spiel, so weit zu meinen Leckkünsten und ich lochte in der Missio ein. Nach einem gepflegten Fick, zum Stellungswechsel war die Missio zu schön, füllte ich den Gummi
.
Nach Abgummierung und saubermachen entschwand in das Badezimmer. Nach dem anziehen wurde ich von der Empfangsdame zum „obligatorischen Kaffee“ in die Küche gebeten. Dieses ist sicherlich eine weitere positive Einzigartigkeit, durch dass sich die Herzdamen von der Konkurrenz abheben. Allerdings auch der missliche Umstand dass der Kaffee schon recht kalt war. Vielleicht glauben aber die Damen ja auch in meinem Falle den alten Spruch: „kalter Kaffee macht schön!“ Aber dann bräuchte ich diesen gleich Eimerweise. Rosalinda machte sich gleich frisch und leistete mir leider keine weitere Gesellschaft, erst als ich mich verabschiedete war sie mit ihrem Reinigungsritual fertig.
Fazit: primär besuchen wir die Häuser ja wegen den Damen und da hat Rosalinda durchaus einen hohen WHF . Aber insgesamt muss ich Häusern wie das „Atelier Flair“ oder das „Le Plaisir“ bescheinigen, sie spielen mit ihren Damen mindestens gleichwertig oder doch in einer etwas höheren Klasse.
Zum einen gab es vermehrt Berichte über die Adresse, zum anderen enthielten diese Berichte meist sehr positiven Inhalt . Außerdem hat die Institution der Herzdamen jüngst erst expandiert und die zum Jahresende geschlossene Dependance der Institution Schiller in der Schloss-Strasse übernommen und am 18. April neu eröffnet.
So machte ich mich letzte Woche auf den Weg zu den Herzdamen nach Cannstatt. Ich wurde freundlich empfangen und in eines der Verrichtungszimmer geführt. Ob dieses Zimmer von den qm noch unter der Bezeichnung „Artgerecht“ bei Stiftung Warentest bestand halten kann, ist für mich doch sehr fraglich. Die drei Damen die sich dann bei mir vorstellten, animierten mich allerdings nicht zum dortigen verweilen. Als ich dieses der Empfangsdame mitteilte, war sie doch etwas erstaunt über meinen Entschluss, offensichtlich kommt dieses nicht so oft vor. Ich stand alsbald wieder auf der Straße vor der Türe.
Für mich stellte sich nun die Frage, weiter ins Atelier Flair zu fahren, oder die neu eröffnete Niederlassung in der Schloss-Straße zu besuchen? Ich entschied mich für die Variante Schloss-Straße, dort hatte ich zur Sicherheit ja noch das „Le Plaisir“ in der Hinterhand, wo ein erneuter Besuch von mir schon längst überfällig ist.
Ich hatte Glück einen Parkplatz zu finden und legte die restlichen Meter zu Fuß zurück. Nach meinem klingeln wurde mir auch schnell aufgetan. Hoch ging es in den ersten Stock und ich war gespannt auf die baulichen Renovierungen, im Vergleich zur Schiller-Ära. Von der Empfangsdame wurde ich in ein Zimmer geleitet und nachdem sie von mir erfahren hatte, dass dieses mein erster Besuch bei den Herzdamen ist, informierte sie mich über die finanziellen Konditionen. Dieses Tat sie in einer solchen Geschwindigkeit, dagegen war Dieter Thomas Heck eine Schlaftablette und ich war fast genauso schlau wie vorher. Was ich wirklich verstand war die Information dass sich von drei anwesenden Damen nun zweit bei mir vorstellen würden.
Ich entschied mich für „Rosalinda“, „Rosalinda aus Spanien“ . Ihr auftreten bei mir im Zimmer hinterließ einen sehr positiven Eindruck. Sie hat eine Ausstrahlung und ist ein optischer Blickfang die sicherlich regelmäßig Männeraugen auf ihre Person zieht. Der Empfangsdame teilte ich meine Entscheidung mit und mir wurde etwas zum Trinken angeboten. Kurz darauf kam Rosalinda wieder zu mir ins Zimmer und wir einigten uns auf die 30 Minuten Variante. Im Gegenzug waren 80 € fällig.
Ich hatte bei meinem Besuch die Gelegenheit in alle drei Liebeszimmer zu schauen. Ich finde die Renovierung ist nicht unbedingt so gut gelungen. Der passende sündige puffige Charakter aus der Schiller-Ära ist leider komplett verloren gegangen, einzig die Betten aus Schillers-Zeiten sind noch vorhanden. Während die Liebesstätten früher sehr gut in das gesamte Interieur passten, erscheinen sie nun regelrecht als Fremdkörper in den Zimmern. Die renovierten Veränderungen hinterlassen den Eindruck wie wenn ein Restposten in einer Baumarktkette sehr günstig erstanden wurde und nun in der Schloss-Straße an die Wände und den Fußboden verbracht worden waren. Ich hoffe nur, die Betreiberinnen investieren noch ein paar Groschen und legen sich ein paar Betten zu, die besser in das vorhandene Rest-Ambiente passen.
Ach ja, ich war ja nicht wegen der Inneneinrichtung bei den neuen Schloss-Damen, sondern wegen der Schloss-Damen ohne Schloss vor Ort. Aber es war für mich spannend die räumliche Veränderungen mit eigenen Augen zu sehen, gab es doch einiges an Vorschußlorbeeren zu den Neuerungen. Wobei insgesamt muss man der Wohnung einen sehr sauberen Eindruck attestieren.
Rosalinda führte mich noch in das Badezimmer und bat zumindest um eine Handwäsche, als ich ihr erklärte gerade frisch aus meiner heimatlichen Dusche entstiegen zu sein. Mit ihr war nur eine Verständigung in Englisch möglich. Wieder zurück im Liebeszimmer ließ auf Rosalinda ihre spärliche Arbeitskleidung fallen. Die Bilder von ihr auf der Homepage entsprechen der Realität, sie hat vom lieben Gott ein paar wunderschöne Titten in die Wiege gelegt bekommen und auch sonst nennt sie einen femininen Body ihr Eigen – sie ist eine sehr, sehr hübsche und rassige Frau .
Wir unterhielten uns zu Beginn über das eine oder andere von Stuttgart und von ihrer Heimat, ehe wir zum erotischen Nahkampf übergingen. Sie ließ sich ihre hübsche, kleine, geile und sehr gut mundende markante Pussy von mir ganz intensiv verwöhnen. Markant benenne ich ihre Pussy, weil sie ein paar wunderschöne Schamlippchen besitzt. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander damit ich ihr ihre Lustgrotte intensiv verwöhnen konnte. Einzig auf Fingerspiele legt sie keinen großen Wert. Ihre Liebesäußerungen passten harmonisch ins gesamte Bild, - hübsche Frau, guter? Lecker, geile Reaktionsäußerungen von Rosalinda. Ob ihr aufbäumen echt war oder weil sie meinte ich erwarte es so, wird mal primär ihr Geheimnis bleiben .
Ihre Art der französischen Konversation ist allerdings noch ausbaufähig, noch zu sehr Gebärdensprache lastig, sprich der zu intensive Handeinsatz passte nicht zu meinem Geilheitsgrad. Sie begann nun meinen Schwanz zu gummieren, brachte etwas Flutschi in das Spiel, so weit zu meinen Leckkünsten und ich lochte in der Missio ein. Nach einem gepflegten Fick, zum Stellungswechsel war die Missio zu schön, füllte ich den Gummi
.Nach Abgummierung und saubermachen entschwand in das Badezimmer. Nach dem anziehen wurde ich von der Empfangsdame zum „obligatorischen Kaffee“ in die Küche gebeten. Dieses ist sicherlich eine weitere positive Einzigartigkeit, durch dass sich die Herzdamen von der Konkurrenz abheben. Allerdings auch der missliche Umstand dass der Kaffee schon recht kalt war. Vielleicht glauben aber die Damen ja auch in meinem Falle den alten Spruch: „kalter Kaffee macht schön!“ Aber dann bräuchte ich diesen gleich Eimerweise. Rosalinda machte sich gleich frisch und leistete mir leider keine weitere Gesellschaft, erst als ich mich verabschiedete war sie mit ihrem Reinigungsritual fertig.
Fazit: primär besuchen wir die Häuser ja wegen den Damen und da hat Rosalinda durchaus einen hohen WHF . Aber insgesamt muss ich Häusern wie das „Atelier Flair“ oder das „Le Plaisir“ bescheinigen, sie spielen mit ihren Damen mindestens gleichwertig oder doch in einer etwas höheren Klasse.
![[Bild: th_449414971_rosalinda4_123_376lo.jpg]](http://img297.imagevenue.com/img.php?image=449414971_rosalinda4_123_376lo.jpg)
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