15.05.2011, 00:32
es eröffnete sich mir überraschend ein Zeitfenster, dass ich mir schamlos zu Nutze machte. Schade dass das Wetter nicht mitspielte, trotzdem auf in die Oase. Es war auch gar nicht sooo voll, als ich gegen 17 Uhr eintraf. Parkplatz direkt vor der Tür. Ob das am Bundesligafinale und Eurovison Song Contest lag? Schwer zu sagen. Ab 22 Uhr wurde es dann doch noch voller. Die Auswahl an Mädels war o.k, obwohl meine Favoritinnen (Alba, Jil, Carina) mit den großen Hupen heute nicht da waren. Später wenigstens noch Julia gesichtet. Die hat zwar keine großen Hupen, ist aber trotzdem geil. Zu Essen gab es trockene Hühnerbrustfilets und Würstchen vom Grill. Weil es regnete haben sie es wieder reingeschleppt. Hat satt gemacht.
Name: Nora
Herkunft: Rumänien/Österreich
Club-Karriere: GoldenTime/Brüggen
Alter: 23
Größe: 1,67m
Konfektion: 36
Titten: knackige B-Motoren
Haare: braun mit blonden Spitzen, lang
Tattoos: xxx, entfernt, Stuart am rechten Arm
Outfit: blau/weiß gestreiftes Hotpan, scharze High-Heels, Halsketten
Sprachen: Deutsch
Küssen: heiße Zungenküsse
Französisch: nass, tief, abwechslungsreich
Verkehr: ausgezeichnet!
Fingern: nicht ausprobiert
Blickkontakt: Gf6 mäßig
Besonderheiten: perfekte Illusion
Dauer: 30 min
Kosten: 50 € incl Körperbesamung
Gesamturteil:
mit ihrem hübschen Gesicht, ihrem straffen Body und ihrer Gesamterscheinung fiel sie mir gleich auf und stand somit gleich auf meiner to fuck Liste. Später traf ich sie beim essen wieder. Wir gingen anschließend gleich ins Kino. Sie war mir symphatisch und obwohl sie keine öffentliche Action wollte bin ich mit ihr zimmern gegangen. Die Entscheidung war goldrichtig, denn Nora taute auf dem Zimmer richtig auf. Ihre Küsse waren nass und fordernd. Da sie bereits auf dem Rücken lag, machte ich mich an ihren Titten zu schaffen und leckte anschließend ihre Zuckerpussy aus. Sie schmeckte lecker und ihr Pussysaft begann mit meinem Zungenschlag zu fließen. Einziges Manko war, dass sie sich seid 2 Tagen nicht rasiert hatte und ein wenig stoppelig war. Das tat meiner Geilheit aber keinen Abbruch und ich bearbeitete ausdauernd ihre anschwellende Perle. Ihr Atem wurde flacher und sie massierte sich dabei ihre Titten. Trotzdem gelang es mir nicht, sie zu knacken. Dann wollte ich wissen, ob sie es besser kann und hielt ihr meinen Ständer hin. Sie leckte erst mal meine frisch rasierten Klöten. Damit sie meine prallen Murmeln besser zu fassen bakem, hob ich das Becken leicht an. Sie züngelte am Schaft entlang und schob sich langsam meinen Ständer bis zum Anschlag in den Rachen. Mit selten so erlebter Intensität schlotzte sie meinen Ständer rauf und runter. Immer wieder zog sie ihn sich bis zum Anschlag rein. Zwischendrin schob sie die Eichel mit ihren Händen in ihrem Mund in schnellen Bewegungen über die Zunge. Da hätte ich ihr schon eine kräftige Ladung in die Mandeln jagen können. Aber ich wollte sie ja auch noch ficken und riss mich zusammen. Sie montierte den Pneu und ich schob ihn ihr langsam in die nasse Pussy. Während der Missionierung hielt sie den Blickkontakt aufrecht, streichelte mir die Brust und griff mir vom Nacken aus in die Haare. Ich konnte Tempo und Tiefe variieren und begann mit langsamen Stößen, die dann tiefer und fester wurden bis ich kurz vor dem Abschuss war. Dann drehte ich sie um und lochte von hinten ein. Der Anblick ihres geilen Knackarschs ließen die Säfte erneut schnell ansteigen. Meine Stöße klatschten auf ihre Pobacken, dann zog ich das Gummi ab und leichte meine Ficksoße auf ihrem Po ab. Fasziniert betrachte sie das klebrig weiße Nass auf ihrem Po über den Spiegel an der Decke. Als die Soße auf die Matratze zu tropfen drohte befreite ich sie von dem klebrigen Zeug mit einem Zewa. Der AST war sehr herzlich, als würde man sich bereits länger kennen. Dabei massierte sie mich noch etwas, was ich als sehr wohltuend empfand. Schließlich bekam sie ihre verdiente Abfuckprämie.
Name: Rebekka
Herkunft: Rumänien
Alter: 23
Größe: 1,67m
Konfektion: 36
Titten: griff-feste B-Motoren
Haare: braun, lang
Tattoos: xxx, entfernt, Stuart auf der Leiste
Outfit: nur high Heels
Sprachen: Englisch
Küssen: angedeutet
Französisch: standard
Verkehr: sehr gut!
Fingern: gerne
Blickkontakt: ja
Besonderheiten: keine
Dauer: 30 min
Kosten: 50 €
Gesamturteil:
Das Anbahnungsgespräch lief mir zu schnell auf zimmern ab. Trotzdem ging ich mit, da sie hübsch war, schöne Naturhupen hatte und nicht abgezockt wirkte. Sie ist im übrigen eine Freundin der blonden Anna mit der sie auch einen Dreier anbietet. Auf dem Zimmer spulte sie gleich ihr Programm ab, das zunächst darin bestand meinen Ständer mit vollem Körpereinsatz auf Betriebsgröße zu bringen. Dann reinigte sie meine frisch geduschte Latte mit so einem Hygienetüchlein und blies dann so zaghaft auf meiner Flöte, dass ich es kaum mitbekam. Deshalb zog ich ihre Pussy über meine Zunge und zeigte ihr, wie man es besser macht. Das Luder wurde richtig nass, als ich ihre Perle mit Unterdruck ansaugte, und mit meiner Zunge ableckte. Als ich meinen Finger mit ins Spiel brachte und ihr denselben in ihr Loch schob fing sie an rumzuzucken und kam schließlich. Ich hielt ihr noch einmal meinen Ständer hin und ließ sie auf allen Vieren auf der Matratze knieend nochmal anblasen. Jetzt bekam sie es etwas besser hin, dann ließ ich gummieren. Sie wollte sich schon eine Portion Flutschi in die Pussy drücken, aber ich erklärte ihr, dass wir das auch ohne hinbekommen und verteilte meine Spucke auf ihrer Pussy, bevor ich ihr meinen Prügel reinschob. Sie bat mich vorsichtig zu sein, weil sie so eng gebaut sei. O.k, ich bin ja kein Unmensch. Also ganz langsam und erst mal zur Dehnung nur ein bisschen die Eichel versenkt und dann gaaanz langsam tiefer bis er ganz versenkt war. Als ich schneller und fester kolbte kamen dann auch keine Proteste, stattdessen wurde ihr Atem flacher. Sie lag so nah an den Spiegel gedrückt, dass ich meinen ein und ausfahrenden Schwanz quasi aus ihrer Perspektive beobachten konnte. Sah schon geil aus, aber ich wollte noch was anderes ausprobieren. Also legte ich sie auf die Seite, hob ein Bein hoch und löffelte in sie rein. Sie streichelte mir dabei die Eier, was natürlich zur Folge hatte, dass die Soße zu kochen begann. Also schnell wieder raus aus der Dose und sie reiten lassen. Im gehockten Reiter fickte sie mir schließlich doch die Soße aus den Klöten raus. 50 Euro verbrannt. Wenn sie besser blasen würde, wärs ne gute Nummer gewesen.
Später habe ich noch ein Mädel mit Arschgeweih auf dem Sofa angesprochen. Eine Figur zum
Wahnsinn. Ihr Name war Gitta und sie war der deutschen Sprache mächtig. Leider hatte sie bereits ein Date, so dass ich nicht mehr zum Zuge kam. Ist aber dann beim nächsten Mal fällig.
Gruß Cervix67
Name: Nora
Herkunft: Rumänien/Österreich
Club-Karriere: GoldenTime/Brüggen
Alter: 23
Größe: 1,67m
Konfektion: 36
Titten: knackige B-Motoren
Haare: braun mit blonden Spitzen, lang
Tattoos: xxx, entfernt, Stuart am rechten Arm
Outfit: blau/weiß gestreiftes Hotpan, scharze High-Heels, Halsketten
Sprachen: Deutsch
Küssen: heiße Zungenküsse
Französisch: nass, tief, abwechslungsreich
Verkehr: ausgezeichnet!
Fingern: nicht ausprobiert
Blickkontakt: Gf6 mäßig
Besonderheiten: perfekte Illusion
Dauer: 30 min
Kosten: 50 € incl Körperbesamung
Gesamturteil:
mit ihrem hübschen Gesicht, ihrem straffen Body und ihrer Gesamterscheinung fiel sie mir gleich auf und stand somit gleich auf meiner to fuck Liste. Später traf ich sie beim essen wieder. Wir gingen anschließend gleich ins Kino. Sie war mir symphatisch und obwohl sie keine öffentliche Action wollte bin ich mit ihr zimmern gegangen. Die Entscheidung war goldrichtig, denn Nora taute auf dem Zimmer richtig auf. Ihre Küsse waren nass und fordernd. Da sie bereits auf dem Rücken lag, machte ich mich an ihren Titten zu schaffen und leckte anschließend ihre Zuckerpussy aus. Sie schmeckte lecker und ihr Pussysaft begann mit meinem Zungenschlag zu fließen. Einziges Manko war, dass sie sich seid 2 Tagen nicht rasiert hatte und ein wenig stoppelig war. Das tat meiner Geilheit aber keinen Abbruch und ich bearbeitete ausdauernd ihre anschwellende Perle. Ihr Atem wurde flacher und sie massierte sich dabei ihre Titten. Trotzdem gelang es mir nicht, sie zu knacken. Dann wollte ich wissen, ob sie es besser kann und hielt ihr meinen Ständer hin. Sie leckte erst mal meine frisch rasierten Klöten. Damit sie meine prallen Murmeln besser zu fassen bakem, hob ich das Becken leicht an. Sie züngelte am Schaft entlang und schob sich langsam meinen Ständer bis zum Anschlag in den Rachen. Mit selten so erlebter Intensität schlotzte sie meinen Ständer rauf und runter. Immer wieder zog sie ihn sich bis zum Anschlag rein. Zwischendrin schob sie die Eichel mit ihren Händen in ihrem Mund in schnellen Bewegungen über die Zunge. Da hätte ich ihr schon eine kräftige Ladung in die Mandeln jagen können. Aber ich wollte sie ja auch noch ficken und riss mich zusammen. Sie montierte den Pneu und ich schob ihn ihr langsam in die nasse Pussy. Während der Missionierung hielt sie den Blickkontakt aufrecht, streichelte mir die Brust und griff mir vom Nacken aus in die Haare. Ich konnte Tempo und Tiefe variieren und begann mit langsamen Stößen, die dann tiefer und fester wurden bis ich kurz vor dem Abschuss war. Dann drehte ich sie um und lochte von hinten ein. Der Anblick ihres geilen Knackarschs ließen die Säfte erneut schnell ansteigen. Meine Stöße klatschten auf ihre Pobacken, dann zog ich das Gummi ab und leichte meine Ficksoße auf ihrem Po ab. Fasziniert betrachte sie das klebrig weiße Nass auf ihrem Po über den Spiegel an der Decke. Als die Soße auf die Matratze zu tropfen drohte befreite ich sie von dem klebrigen Zeug mit einem Zewa. Der AST war sehr herzlich, als würde man sich bereits länger kennen. Dabei massierte sie mich noch etwas, was ich als sehr wohltuend empfand. Schließlich bekam sie ihre verdiente Abfuckprämie.
Name: Rebekka
Herkunft: Rumänien
Alter: 23
Größe: 1,67m
Konfektion: 36
Titten: griff-feste B-Motoren
Haare: braun, lang
Tattoos: xxx, entfernt, Stuart auf der Leiste
Outfit: nur high Heels
Sprachen: Englisch
Küssen: angedeutet
Französisch: standard
Verkehr: sehr gut!
Fingern: gerne
Blickkontakt: ja
Besonderheiten: keine
Dauer: 30 min
Kosten: 50 €
Gesamturteil:
Das Anbahnungsgespräch lief mir zu schnell auf zimmern ab. Trotzdem ging ich mit, da sie hübsch war, schöne Naturhupen hatte und nicht abgezockt wirkte. Sie ist im übrigen eine Freundin der blonden Anna mit der sie auch einen Dreier anbietet. Auf dem Zimmer spulte sie gleich ihr Programm ab, das zunächst darin bestand meinen Ständer mit vollem Körpereinsatz auf Betriebsgröße zu bringen. Dann reinigte sie meine frisch geduschte Latte mit so einem Hygienetüchlein und blies dann so zaghaft auf meiner Flöte, dass ich es kaum mitbekam. Deshalb zog ich ihre Pussy über meine Zunge und zeigte ihr, wie man es besser macht. Das Luder wurde richtig nass, als ich ihre Perle mit Unterdruck ansaugte, und mit meiner Zunge ableckte. Als ich meinen Finger mit ins Spiel brachte und ihr denselben in ihr Loch schob fing sie an rumzuzucken und kam schließlich. Ich hielt ihr noch einmal meinen Ständer hin und ließ sie auf allen Vieren auf der Matratze knieend nochmal anblasen. Jetzt bekam sie es etwas besser hin, dann ließ ich gummieren. Sie wollte sich schon eine Portion Flutschi in die Pussy drücken, aber ich erklärte ihr, dass wir das auch ohne hinbekommen und verteilte meine Spucke auf ihrer Pussy, bevor ich ihr meinen Prügel reinschob. Sie bat mich vorsichtig zu sein, weil sie so eng gebaut sei. O.k, ich bin ja kein Unmensch. Also ganz langsam und erst mal zur Dehnung nur ein bisschen die Eichel versenkt und dann gaaanz langsam tiefer bis er ganz versenkt war. Als ich schneller und fester kolbte kamen dann auch keine Proteste, stattdessen wurde ihr Atem flacher. Sie lag so nah an den Spiegel gedrückt, dass ich meinen ein und ausfahrenden Schwanz quasi aus ihrer Perspektive beobachten konnte. Sah schon geil aus, aber ich wollte noch was anderes ausprobieren. Also legte ich sie auf die Seite, hob ein Bein hoch und löffelte in sie rein. Sie streichelte mir dabei die Eier, was natürlich zur Folge hatte, dass die Soße zu kochen begann. Also schnell wieder raus aus der Dose und sie reiten lassen. Im gehockten Reiter fickte sie mir schließlich doch die Soße aus den Klöten raus. 50 Euro verbrannt. Wenn sie besser blasen würde, wärs ne gute Nummer gewesen.
Später habe ich noch ein Mädel mit Arschgeweih auf dem Sofa angesprochen. Eine Figur zum
Wahnsinn. Ihr Name war Gitta und sie war der deutschen Sprache mächtig. Leider hatte sie bereits ein Date, so dass ich nicht mehr zum Zuge kam. Ist aber dann beim nächsten Mal fällig.Gruß Cervix67