15.05.2011, 10:05
Vor ca. zwei Wochen entdeckte ich bei Modelle HH TS Maria Belen und da wieder das Verlangen, das mich bereits einmal ergebnislos zu TS Nayara geführt hatte. Die Bilder von TS Maria Belen sind durchaus vielversprechend (um nicht zu sagen extrem geil) und der weltweite Datenvorrat weist sie als argentinischen Pornostar aus, der in jüngster Zeit intensiv die deutsche Provinz bereist hat.
Gegen 15 Uhr stehe ich am letzten Bundesliganachmittag der Saison vor dem Reihenhaus Georgstraße 8, einer kleinen Seitenstraße zwischen S-Bahnhof Friedrichsberg und U-Bahnhof Wandsbek-Markt. Geklingelt wird bei dem einzigen handgeschriebenen Namensschild: Blumen (und) Sommer heißen die Bewohner…
Nach kurzer Zeit wird die Haustür freigegeben. Ich steige die Treppe hoch und läute an der Wohnungstür. Es dauert eine Weile und ich höre „Mo-männt“. Es ist keine unangenehme oder zu männliche Stimme. Mir wird schließlich geöffnet und zunächst hält sich die Person hinter der Tür verborgen. Dann steht sie vor mir: TS Maria Belen
Alter: 27 Jahre evt. ~30+
Geschlecht: transsexuell
Größe: 173 cm
Figur: schlank
BH-Größe : 120F sensationell (und erst die Rückseite…)
nur bekleidet mit Pumps und einem Tanga, ihre langen, schwarzen Haare verdecken auch zum Teil den Busen.
Während sie mich in ihr Arbeitszimmer geleitet, huscht der vorherige Kunde (des Etablissements) zur Haustür. Ich setze mich auf einen Stuhl, sie sich auf das Bett und trägt ihre Honorarliste vor, die bei 70 € für FM (aktiv) beginnt und bis 150 € für „todo completo“ reicht. Ich entscheide mich für den Minimaleinsatz, in der Hoffnung, daß das Programm vielleicht etwas ausgeweitet wird.
Nach der Geldübergabe darf ich sie anfassen und ein wenig mit ihren wirklich eindrucksvollen Brüsten spielen, ein wenig lecken, auch küssen, nur nicht im Gesicht und mehr geht gar nicht. Schnell drängt Maria zum einzigen vereinbarten Programmpunkt: „Chuparia hoy o mañana? Also ziehe ich mich aus, obwohl ich glaube, es hätte (ihr) auch gereicht, nur den Dödel aus der Hose zu holen. Ich stehe nackt vor ihr, sie kniet, setzt das Gummi gekonnt mit dem Mund auf, rollt es dann weniger filigran ab und beginnt zu blasen, erst recht gefühlvoll, dann intensiver und schließlich sehr tief bis deepthroatmäßig, dabei kann ich nur ihren Kopf halten, mehr gibt die „Stellung“ nicht her. Ich komme zu schnell als daß sich meine Investition rentieren könnte, was mir gelegentlich passiert, wenn ich die Situation etwas unbehaglich finde bzw. meine Entscheidung überdenke. Aber irgendwie war es auch eine geile Entsaftung.
Während ich das Ergebnis ihrer Arbeit entsorge, holt sie ihr Mobiltelefon, damit ich ihr das aktuelle Guthaben nennen kann, ich ziehe mich an, es klingelt an der Tür …„Mo-männt“…und schon bin ich es, der vor dem nächsten Kunden aus der Wohnung huscht…
Fazit: Nach knapp fünfzehn (gefühlten fünf) Minuten stehe ich mit einem zwiespältigen Gefühl auf der Straße, denn die von mir gewählte Nummer bringt (mir) keine neuen Erkenntnisse, denn ich weiß nicht einmal, was sich im Tanga verbirgt. Ihr Service ist äußerst professionell (das ist legitim) und offensichtlich ziemlich profitabel. Ihre Hammeroptik rechtfertigt meines Erachtens einen überdurchschnittlichen Basistarif. Eine Wiederholung in einem höheren Preissegment ist nicht einmal ausgeschlossen, wenn die Ungewißheit über die zeitliche Komponente nicht wäre.
Sie reist heute ab (ihre Anzeige ist schon nicht mehr geschaltet) und will eventuell im Juli wieder nach Hamburg kommen.
Gegen 15 Uhr stehe ich am letzten Bundesliganachmittag der Saison vor dem Reihenhaus Georgstraße 8, einer kleinen Seitenstraße zwischen S-Bahnhof Friedrichsberg und U-Bahnhof Wandsbek-Markt. Geklingelt wird bei dem einzigen handgeschriebenen Namensschild: Blumen (und) Sommer heißen die Bewohner…
Nach kurzer Zeit wird die Haustür freigegeben. Ich steige die Treppe hoch und läute an der Wohnungstür. Es dauert eine Weile und ich höre „Mo-männt“. Es ist keine unangenehme oder zu männliche Stimme. Mir wird schließlich geöffnet und zunächst hält sich die Person hinter der Tür verborgen. Dann steht sie vor mir: TS Maria Belen
Alter: 27 Jahre evt. ~30+
Geschlecht: transsexuell
Größe: 173 cm
Figur: schlank
BH-Größe : 120F sensationell (und erst die Rückseite…)
nur bekleidet mit Pumps und einem Tanga, ihre langen, schwarzen Haare verdecken auch zum Teil den Busen.
Während sie mich in ihr Arbeitszimmer geleitet, huscht der vorherige Kunde (des Etablissements) zur Haustür. Ich setze mich auf einen Stuhl, sie sich auf das Bett und trägt ihre Honorarliste vor, die bei 70 € für FM (aktiv) beginnt und bis 150 € für „todo completo“ reicht. Ich entscheide mich für den Minimaleinsatz, in der Hoffnung, daß das Programm vielleicht etwas ausgeweitet wird.
Nach der Geldübergabe darf ich sie anfassen und ein wenig mit ihren wirklich eindrucksvollen Brüsten spielen, ein wenig lecken, auch küssen, nur nicht im Gesicht und mehr geht gar nicht. Schnell drängt Maria zum einzigen vereinbarten Programmpunkt: „Chuparia hoy o mañana? Also ziehe ich mich aus, obwohl ich glaube, es hätte (ihr) auch gereicht, nur den Dödel aus der Hose zu holen. Ich stehe nackt vor ihr, sie kniet, setzt das Gummi gekonnt mit dem Mund auf, rollt es dann weniger filigran ab und beginnt zu blasen, erst recht gefühlvoll, dann intensiver und schließlich sehr tief bis deepthroatmäßig, dabei kann ich nur ihren Kopf halten, mehr gibt die „Stellung“ nicht her. Ich komme zu schnell als daß sich meine Investition rentieren könnte, was mir gelegentlich passiert, wenn ich die Situation etwas unbehaglich finde bzw. meine Entscheidung überdenke. Aber irgendwie war es auch eine geile Entsaftung.
Während ich das Ergebnis ihrer Arbeit entsorge, holt sie ihr Mobiltelefon, damit ich ihr das aktuelle Guthaben nennen kann, ich ziehe mich an, es klingelt an der Tür …„Mo-männt“…und schon bin ich es, der vor dem nächsten Kunden aus der Wohnung huscht…
Fazit: Nach knapp fünfzehn (gefühlten fünf) Minuten stehe ich mit einem zwiespältigen Gefühl auf der Straße, denn die von mir gewählte Nummer bringt (mir) keine neuen Erkenntnisse, denn ich weiß nicht einmal, was sich im Tanga verbirgt. Ihr Service ist äußerst professionell (das ist legitim) und offensichtlich ziemlich profitabel. Ihre Hammeroptik rechtfertigt meines Erachtens einen überdurchschnittlichen Basistarif. Eine Wiederholung in einem höheren Preissegment ist nicht einmal ausgeschlossen, wenn die Ungewißheit über die zeitliche Komponente nicht wäre.
Sie reist heute ab (ihre Anzeige ist schon nicht mehr geschaltet) und will eventuell im Juli wieder nach Hamburg kommen.
![[Bild: t61soe.jpg]](http://modell-auskunft.com/images/engel/o7ujxu/t61soe.jpg)