17.05.2011, 22:48
Heute mal dienstlich bedingt auf Abwegen in FFM - mal wieder notorisch verspannt und notorisch notgeil. Also nach kurzer Recherche auf den Weg gemacht und dann letztendlich -anders als geplant- in der Kaiserstr. 72 gelandet. Dort angelangt öffnete mir eine Chinesin mittleren Alters und mit kurzen Haaren die Tür, bat mich herein und fragte, ob ich eine Stunde bleiben wolle. Ich willigte ein und wurde aufs Zimmer geführt.
Nach kurzer Wartezeit kam ein anderes chinesisches Mädchen, das optisch doch etwas ansprechender war:
Alter: Mitte zwanzig
Haare: Lange, schwarz
Größe: Ca. 160 cm
Auftritt: Minirock und Top
Sie fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. Als sie sich wieder auf den Weg machte um mein Wasser zu holen zog ich mich schon mal aus. Als sie wieder kam, fragte ich -inzwischen bis auf die Unterhose ausgezogen- wie denn eigentlich die Preise seien. Sie erklärte mir, dass 30 min Massage = 25 EUR und 60 min Massage = 40 EUR kosten. Die Art der Massage wurde nicht näher erläutert. Ich entschied mich ohne weitere Nachfrage für die 60 min Variante.
Als nächstes fragte ich, ob ich denn meine Unterhose ausziehen soll. Sie erwiderte, dass das schon besser sei. Beim Ausziehen drehte sich das "schüchterne" Mädchen dann noch verlegen zur Seite.
Nachdem ich mich auf die Massage-Liege gelegt hatte, konnte es losgehen. Dabei wurde anders als bei einer Thai-Massage nicht mit den Füßen, sondern mit Schultern und Nacken begonnen. Die Handgriffe empfand ich als nicht gerade einfühlsam. Zunächst kam mir das Ganze sogar etwas unkoordiniert vor. Im Laufe der Massage änderte sich dieser Eindruck aber. Dabei muss ich auch sagen, dass ich regelmäßig zur Thai-Massage gehe. Ich hatte bisher lediglich eine chinesische Massage - und das ist zwei Jahre her. Die Techniken von thailändischer und chinesischer Massage kann man aber wohl nicht vergleichen?!
Nachdem die Rückseite durchgeknetet war, durfte ich mich umdrehen. Dabei war dann auch kein Handtuch nötig, um meine Kanone abzudecken. Der Anblick löste jetzt keine Verlegenheit mehr aus. Im Gegenteil. Jetzt begann zum ersten mal nach einer halben Stunde eine Unterhaltung (auf Englisch). Ich fragte zunächst nach dem Namen des Mädchens. Aha: Judy (soweit ich das nach Rückfragen richtig verstanden habe).
Ansonsten war Judy bemüht, mich mit belanglosem Zeug in ein Gespräch zu verwickeln. Naja, während einer Massage habe ich eigentlich lieber meine Ruhe - wollte dann aber auch nicht unhöflich sein und beantwortete brav ihre Fragen und musste mir anhören, wo nach ihrer Auffassung an meinem Körper noch Muskelmasse fehlt.
Nach ein paar Minuten war das Gefasel dann überstanden.
Vor Ablauf der Zeit sagte mir Judy, dass wir noch 10 min Zeit hätten und wollte wissen, wie wir die nun verbringen. Dabei wurde die Massage meiner Körpermitte angedeutet, in der sich bis dahin aufgrund der recht gefühllosen Massagekünste noch überhaupt gar nichts gerührt hatte. Dennoch - wenn ich schon mal da bin, dann soll sie doch auch mal da Hand anlegen, wo de Verspannungen am größten sind.
Auf meine Rückfrage wurde mir der Aufpreis von 20 EUR genannt. Also gut.
Gesagt, getan. Bruchteile von Augenblicken später hatte das anfangs noch so unschuldige Ding meine Kanone in der Hand. Auf meine Frage, ob ich denn auch mal Hand anlegen dürfe, wurde auf Arm und Bein verwiesen begleitet von dem Hinweis "A little bit!". Habe das dann mal etwas weiter ausgelegt und bin mit der Hand an ihrem Oberschenkel bis unter den kurzen Minirock hoch gerutscht. Das - und wohl auch ihre hier nun recht fachkundigen Handgriffe führten dazu, dass meine Laterne sehr schnell sehr groß wurde. Die "Entspannung" an dieser Körperstelle sollte dann nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Nach kurzer Säuberung gab es dann noch eine Fußmassage. Danach durfte ich mich anziehen. Die 20 EUR sollte ich vorab direkt an Judy überreichen. Die übrigen 40 EUR sollte ich dann draußen an den Drachen übergeben. Zur Belohnung gab es dann noch zwei Bonbons für mich, dann durfte ich mich verabschieden.
Fazit:
* Die Massage-Künste hatten sowohl medizinisch, als auch erotisch nur bedingte Wirkung. Mag aber sein, dass ich die chinesische Massagekunst nicht zu würdigen weiss, da ich Thai-Massage gewohnt bin.
* Die abschließende Handentspannung war nicht sehr gut in das Gesamtprogramm einbezogen - es wurde bis dahin keine Spannung aufgebaut.
* Ansonsten ok, Zeit eingehalten und bemüht, etwas ins Gespräch zu kommen.
Auch wenn im Vergleich zu anderen Massagen im FFM-Bahnhofsviertel wohl recht günstig, werde ich wahrscheinlichl kein zweites Mal zu HM gehen.
Nach kurzer Wartezeit kam ein anderes chinesisches Mädchen, das optisch doch etwas ansprechender war:
Alter: Mitte zwanzig
Haare: Lange, schwarz
Größe: Ca. 160 cm
Auftritt: Minirock und Top
Sie fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. Als sie sich wieder auf den Weg machte um mein Wasser zu holen zog ich mich schon mal aus. Als sie wieder kam, fragte ich -inzwischen bis auf die Unterhose ausgezogen- wie denn eigentlich die Preise seien. Sie erklärte mir, dass 30 min Massage = 25 EUR und 60 min Massage = 40 EUR kosten. Die Art der Massage wurde nicht näher erläutert. Ich entschied mich ohne weitere Nachfrage für die 60 min Variante.
Als nächstes fragte ich, ob ich denn meine Unterhose ausziehen soll. Sie erwiderte, dass das schon besser sei. Beim Ausziehen drehte sich das "schüchterne" Mädchen dann noch verlegen zur Seite.
Nachdem ich mich auf die Massage-Liege gelegt hatte, konnte es losgehen. Dabei wurde anders als bei einer Thai-Massage nicht mit den Füßen, sondern mit Schultern und Nacken begonnen. Die Handgriffe empfand ich als nicht gerade einfühlsam. Zunächst kam mir das Ganze sogar etwas unkoordiniert vor. Im Laufe der Massage änderte sich dieser Eindruck aber. Dabei muss ich auch sagen, dass ich regelmäßig zur Thai-Massage gehe. Ich hatte bisher lediglich eine chinesische Massage - und das ist zwei Jahre her. Die Techniken von thailändischer und chinesischer Massage kann man aber wohl nicht vergleichen?!
Nachdem die Rückseite durchgeknetet war, durfte ich mich umdrehen. Dabei war dann auch kein Handtuch nötig, um meine Kanone abzudecken. Der Anblick löste jetzt keine Verlegenheit mehr aus. Im Gegenteil. Jetzt begann zum ersten mal nach einer halben Stunde eine Unterhaltung (auf Englisch). Ich fragte zunächst nach dem Namen des Mädchens. Aha: Judy (soweit ich das nach Rückfragen richtig verstanden habe).
Ansonsten war Judy bemüht, mich mit belanglosem Zeug in ein Gespräch zu verwickeln. Naja, während einer Massage habe ich eigentlich lieber meine Ruhe - wollte dann aber auch nicht unhöflich sein und beantwortete brav ihre Fragen und musste mir anhören, wo nach ihrer Auffassung an meinem Körper noch Muskelmasse fehlt.
Nach ein paar Minuten war das Gefasel dann überstanden.Vor Ablauf der Zeit sagte mir Judy, dass wir noch 10 min Zeit hätten und wollte wissen, wie wir die nun verbringen. Dabei wurde die Massage meiner Körpermitte angedeutet, in der sich bis dahin aufgrund der recht gefühllosen Massagekünste noch überhaupt gar nichts gerührt hatte. Dennoch - wenn ich schon mal da bin, dann soll sie doch auch mal da Hand anlegen, wo de Verspannungen am größten sind.
Auf meine Rückfrage wurde mir der Aufpreis von 20 EUR genannt. Also gut.Gesagt, getan. Bruchteile von Augenblicken später hatte das anfangs noch so unschuldige Ding meine Kanone in der Hand. Auf meine Frage, ob ich denn auch mal Hand anlegen dürfe, wurde auf Arm und Bein verwiesen begleitet von dem Hinweis "A little bit!". Habe das dann mal etwas weiter ausgelegt und bin mit der Hand an ihrem Oberschenkel bis unter den kurzen Minirock hoch gerutscht. Das - und wohl auch ihre hier nun recht fachkundigen Handgriffe führten dazu, dass meine Laterne sehr schnell sehr groß wurde. Die "Entspannung" an dieser Körperstelle sollte dann nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Nach kurzer Säuberung gab es dann noch eine Fußmassage. Danach durfte ich mich anziehen. Die 20 EUR sollte ich vorab direkt an Judy überreichen. Die übrigen 40 EUR sollte ich dann draußen an den Drachen übergeben. Zur Belohnung gab es dann noch zwei Bonbons für mich, dann durfte ich mich verabschieden.
Fazit:
* Die Massage-Künste hatten sowohl medizinisch, als auch erotisch nur bedingte Wirkung. Mag aber sein, dass ich die chinesische Massagekunst nicht zu würdigen weiss, da ich Thai-Massage gewohnt bin.
* Die abschließende Handentspannung war nicht sehr gut in das Gesamtprogramm einbezogen - es wurde bis dahin keine Spannung aufgebaut.
* Ansonsten ok, Zeit eingehalten und bemüht, etwas ins Gespräch zu kommen.
Auch wenn im Vergleich zu anderen Massagen im FFM-Bahnhofsviertel wohl recht günstig, werde ich wahrscheinlichl kein zweites Mal zu HM gehen.
auch mal "Kollegin"