22.05.2011, 17:31
Heute hatte ich ein recht bizarres Erlebnis in Eschborn. Ich wollte Livia von den Taschengeldladies einen Höflichkeitsbesuch abstatten. Kurz angerufen und mir wurden 30 Minuten für 50 Euronen versprochen (blasen, ficken, küssen, streicheln- alles KEIN Problem).
Na dann auf nach Eschborn.
Nach dem Eintreten wurde ich sogleich von 2 leichtbekleideten Mädels belabbert, die mir ihre Massagedienste anboten. Ich lehnte aber ab und bestand darauf Livia zu sehen. Daraufhin wurde ich einen nur durch einen Vorhang abgetrennten Bereich geschoben in dem eine Matraze lag. Supi, oder? Gleich daneben befand sich übrigens noch ein zweiter Bereich, der ebenfalls nur mit einem Vorhang “geschützt” war.
Erster Eindruck also negativ, aber noch nicht schlimm, weil der zweite Bereich ja leer war.
Also ich in der Kammer, die beiden Mädels dicht auf den Fersen. Zack Vorhang zu. Und nu? Die beiden fangen doch tasächlich an um mich herum zu tänzeln und mich scharf zu machen. Streicheln meinen Körper und reiben meinen Schwanz hart. Ich weis nicht genau, was das ganze soll und stehe ziemlich ungelenk da und las sie machen. War im nachhinein noch das beste an diesem Besuch. Als Livia endlich kam war ich schon spitz wie Lumpi. Da ich das ganze doch komisch fand, habe ich ihr zum Glück nur einen Fuffi rübergeschoben und behielt den anderen in der Tasche. Die Preisverhandlungen war wegen der kaum vorhandenen Deutschkentnisse der Dame schwierig. Sie hat immer ja gesagt, ich hatte aber das Gefühl, dass sie mich nicht wirklich verstanden hat.
Also ab auf die Matte, wohlgemerkt ohne frisches Laken oder Handtuch. Jetzt begann mein bisher schlechtestes Pay Sex Erlebnis überhaupt. Sie begann mir (noch mit Slip und BH) völlig unmotiviert einen hochzuwichsen. Dabei schaut sie mich aus einer Mischung aus Abscheu und Hass an (kein Witz) und ich liege da und denke, dass kann es nicht sein, oder? Der Aufforderng nach Körperküssen kam sie nur sehr bedingt nach, ZK gab es gar nicht. Also weiter unmotiviertes geschrubbere. Dann höre ich wie die Tür aufgeht, ein Mädel stöckelt rein und wieder raus. Dann geht die Klingel, zack das Mädel kommt wieder dieses mal mit einem Kunden im Schlepptau und schiebt in tatsächlich in das Nachbarkabuff- nur zur Erinnerung: Da ist nur ein Laken dazwischen!
Obwohl durch die Tanzeinlage eigentlich gut “vorgeglüt” kam ich wenig überraschend nicht mehr in Fahrt. Ich wollte das Ganze dann schon abbrechen, da bequemt sich Livia den BH und den Slip auszuziehen. Wow, endlich wird was geoten für das Geld. Dann versucht sie sich in der Disziplin “blasen mit”, scheitert aber ebenso erbärmlich wie bei allem anderen zuvor. Nach 5 Minuten macht sie aus einer Mischung aus Massage und Streicheleinheiten weiter und wixt wieder. Irgentwie schaffe ich es tatsächlich abzuspritzen und flüchte zurück nach Frankfurt.
Alles in allem ein totaler Reinfall und zum Glück “nur” einen Fuffi verblasen.
Die Bilder von Livia sind überings leicht nachgearbeitet.
Na dann auf nach Eschborn.
Nach dem Eintreten wurde ich sogleich von 2 leichtbekleideten Mädels belabbert, die mir ihre Massagedienste anboten. Ich lehnte aber ab und bestand darauf Livia zu sehen. Daraufhin wurde ich einen nur durch einen Vorhang abgetrennten Bereich geschoben in dem eine Matraze lag. Supi, oder? Gleich daneben befand sich übrigens noch ein zweiter Bereich, der ebenfalls nur mit einem Vorhang “geschützt” war.
Erster Eindruck also negativ, aber noch nicht schlimm, weil der zweite Bereich ja leer war.
Also ich in der Kammer, die beiden Mädels dicht auf den Fersen. Zack Vorhang zu. Und nu? Die beiden fangen doch tasächlich an um mich herum zu tänzeln und mich scharf zu machen. Streicheln meinen Körper und reiben meinen Schwanz hart. Ich weis nicht genau, was das ganze soll und stehe ziemlich ungelenk da und las sie machen. War im nachhinein noch das beste an diesem Besuch. Als Livia endlich kam war ich schon spitz wie Lumpi. Da ich das ganze doch komisch fand, habe ich ihr zum Glück nur einen Fuffi rübergeschoben und behielt den anderen in der Tasche. Die Preisverhandlungen war wegen der kaum vorhandenen Deutschkentnisse der Dame schwierig. Sie hat immer ja gesagt, ich hatte aber das Gefühl, dass sie mich nicht wirklich verstanden hat.
Also ab auf die Matte, wohlgemerkt ohne frisches Laken oder Handtuch. Jetzt begann mein bisher schlechtestes Pay Sex Erlebnis überhaupt. Sie begann mir (noch mit Slip und BH) völlig unmotiviert einen hochzuwichsen. Dabei schaut sie mich aus einer Mischung aus Abscheu und Hass an (kein Witz) und ich liege da und denke, dass kann es nicht sein, oder? Der Aufforderng nach Körperküssen kam sie nur sehr bedingt nach, ZK gab es gar nicht. Also weiter unmotiviertes geschrubbere. Dann höre ich wie die Tür aufgeht, ein Mädel stöckelt rein und wieder raus. Dann geht die Klingel, zack das Mädel kommt wieder dieses mal mit einem Kunden im Schlepptau und schiebt in tatsächlich in das Nachbarkabuff- nur zur Erinnerung: Da ist nur ein Laken dazwischen!
Obwohl durch die Tanzeinlage eigentlich gut “vorgeglüt” kam ich wenig überraschend nicht mehr in Fahrt. Ich wollte das Ganze dann schon abbrechen, da bequemt sich Livia den BH und den Slip auszuziehen. Wow, endlich wird was geoten für das Geld. Dann versucht sie sich in der Disziplin “blasen mit”, scheitert aber ebenso erbärmlich wie bei allem anderen zuvor. Nach 5 Minuten macht sie aus einer Mischung aus Massage und Streicheleinheiten weiter und wixt wieder. Irgentwie schaffe ich es tatsächlich abzuspritzen und flüchte zurück nach Frankfurt.
Alles in allem ein totaler Reinfall und zum Glück “nur” einen Fuffi verblasen.
Die Bilder von Livia sind überings leicht nachgearbeitet.
