08.06.2011, 17:46
Heute muss mal über Lisa aus der Engelsburg berichten. Ich habe Sie schon öfter besucht und ging jedesmal beseelt nach Hause. Vorweg: die Angaben in den Netzangeboten treffen zu, also kein Fake und auch keine Abzocke, sondern ortsüblich.
Gestern war mir mal wieder richtig nach Lisa. Sie bläst nämlich wie der Teufel oder wie ein Engel – wie man's sieht. Schon an der Tür werde ich herzlich begrüsst und geküsst. Wie bei einer Freundin. Aber einer geilen. Ich liebe es, wenn Lisa – oder andere Mädels – mir an oder in die Hose fassen. Da freuen sich gleich zwei. Der Kleine und der Große. Ich dusche vor jedem Mädelsbesuch und trotzdem machen wir die rituelle Waschung, wobei sie mich nicht mehr überprüfen muss.
Vor dem großen Spiegelschrank mit dem Tigersteiftier oben drauf warte ich auf die tadellose Lisa. Ein bisschen jungenhaft wie sie ist, so stehen doch ihre weiblichen Nippel wie eine Eins und dürfen zärtlich mit der Zunge und den Zähnchen bearbeitet werden. Währenddessen arbeitet Sie sich von meinem Hals und Nacken herunter. Sie leckt Eier und die Umgebung lange und intensiv, während ich ihre Muschel bewundern darf und sich meine Zunge schon freut. Sie lässt sich Zeit bis Sie meinen Schwanz in den Mund nimmt. Ich weiß, wie geil das gleich ist. Ich frage Sie, ob's schmeckt und sie bestätigt es: Geile Wurst. Heißer Teufel und was ihr sonst noch so einfällt. So ein paar dirty Sprüche machen mich noch geiler als ich sowieso schon bin. Und der Blick in den großen Spiegel komplettiert meine Lust.
Mein Teil ist normal groß, sie verschluckt es komplett mit einem solchen Genuss, dass ich ihr sage: Dafür komme ich immer wieder! Ich schiebe mir ein Kissen in den Nacken und schiebe ihre Muschi über mich (69) und bearbeite ihren Kitzler. Heute hat sie kein Gel aufgelegt. Ich weiß, dass ist der Tag, an ich sie so geil lecke, bis sie schwimmt. Damit mein Kleiner eine kleine Pause hat, nehme ich ich mir ihr Votze, wie sie selbst sagt, von vorne vor. Lisa ist zwar manchmal ein bisschen zappelig im Bett, aber man kann Sie gut dirigieren und ihr zeigen, wie man's gerne hätte. Dafür bezahlt man ja schließlich auch. Lisa ist nicht die erste, die ich zum Orgasmus geleckt habe. Immer schön mit der Zungenspitze unterhalb und an der Unterseite des Kitzlers. Die Muschi wird so nass bei den Mädels, die das mögen, dass man beim späteren GV nichts künstliches zum Gleiten braucht. Nach gut 15 min kommt sie mit einem Orgasmuskrampf und einem Geschrei, dass man Angst um den Spiegel hat. Manchmal ist's gespielt (und dann gut!), gestern sah ich am Schweißausbruch, der Hautrötung im Gesicht und am Dekolté: das war echt. Warum sonst sollte sie auch meinen Kopf mit der aktiven Zunge und Nasenspitze mit ihren beiden Händen auch immer tiefer zwischen ihre Schenkel und Schamlippen pressen? Ermattet biegt sie sich zurück und bettelt gleich nach meiner Wurst.
Ich liebe das, wenn sie bläst und ich noch ihre nasse Möse fingern kann. Zum Ficken muss die Tüte drauf, was sie gierig verrichtet. Er steht wie eine Eins Plus und die Lustgrotte ist nass wie'n Waschlappen. In der Missi greift Lisa nach meine Hand und saugt an den Fingern. Hier wär fast ein zweiter Schwanz gut.
Natürlich kommt irgendwann die Frage: Von hinten? Die Mädels wissen alle: Da kommen wir Kerle schnell. Ich will's aber auch. Was für supergeiler Anblick. in die weite und feuchte Grotte. Da ich mit so einem Conti Lisa ewig vögeln könnte, wird sie wirklich langsam schwitzig. Ich trage Sie in den Sessel, hebe die Beine hoch und auseinander und freue mich auf den dritten Gang. Früher habe ich sie so mal auf dem Küchentisch gefickt, dass der fast zusammengebrochen ist. Ein Regal im Bad haben wir mal ruiniert bei einem solchen Fisck im Stehen. Da ich mich gut kontrollieren und alles sehen. Und was wollen wir geilen Typen ja. Oder!? Es ist wirklich geil mir ihr. Gestern packte ich den blauen Gummi dann weg und wichste ihr auf die Möse, den Bauch und auch das Gesicht bekam noch was ab. Leider schleckert sie das nicht auf. (In Hamburg gibt es solche Luder!). Ich muss zugeben, auch ich bin nass geschwitzt wie nach einem Pornodreh.
Wir machen uns sauber. Schon plappert sie mit ihren polnischen Akzent schon wieder los, ich solle ihr die teufliche Wurst hierlassen. Kaum bin ich angezogen, hat sie schon wieder die Hand an meiner Hose. Nackt steht Sie an der Tür und will mich gar nicht raus lassen. Aber eine zweite Nummer würde glaube ich meine Herz nicht überstehen. Also ziehe ich entladen und beseelt ab. Irgendwann kommt der Tag, da habe ich für einen zweiten Schuss gespart.
Für mich immer Wiederholungs- und Suchtgefahr. Bitte das Mädel gut behandelt. Sie ist ein Engel in der Engelsburg.
Gestern war mir mal wieder richtig nach Lisa. Sie bläst nämlich wie der Teufel oder wie ein Engel – wie man's sieht. Schon an der Tür werde ich herzlich begrüsst und geküsst. Wie bei einer Freundin. Aber einer geilen. Ich liebe es, wenn Lisa – oder andere Mädels – mir an oder in die Hose fassen. Da freuen sich gleich zwei. Der Kleine und der Große. Ich dusche vor jedem Mädelsbesuch und trotzdem machen wir die rituelle Waschung, wobei sie mich nicht mehr überprüfen muss.
Vor dem großen Spiegelschrank mit dem Tigersteiftier oben drauf warte ich auf die tadellose Lisa. Ein bisschen jungenhaft wie sie ist, so stehen doch ihre weiblichen Nippel wie eine Eins und dürfen zärtlich mit der Zunge und den Zähnchen bearbeitet werden. Währenddessen arbeitet Sie sich von meinem Hals und Nacken herunter. Sie leckt Eier und die Umgebung lange und intensiv, während ich ihre Muschel bewundern darf und sich meine Zunge schon freut. Sie lässt sich Zeit bis Sie meinen Schwanz in den Mund nimmt. Ich weiß, wie geil das gleich ist. Ich frage Sie, ob's schmeckt und sie bestätigt es: Geile Wurst. Heißer Teufel und was ihr sonst noch so einfällt. So ein paar dirty Sprüche machen mich noch geiler als ich sowieso schon bin. Und der Blick in den großen Spiegel komplettiert meine Lust.
Mein Teil ist normal groß, sie verschluckt es komplett mit einem solchen Genuss, dass ich ihr sage: Dafür komme ich immer wieder! Ich schiebe mir ein Kissen in den Nacken und schiebe ihre Muschi über mich (69) und bearbeite ihren Kitzler. Heute hat sie kein Gel aufgelegt. Ich weiß, dass ist der Tag, an ich sie so geil lecke, bis sie schwimmt. Damit mein Kleiner eine kleine Pause hat, nehme ich ich mir ihr Votze, wie sie selbst sagt, von vorne vor. Lisa ist zwar manchmal ein bisschen zappelig im Bett, aber man kann Sie gut dirigieren und ihr zeigen, wie man's gerne hätte. Dafür bezahlt man ja schließlich auch. Lisa ist nicht die erste, die ich zum Orgasmus geleckt habe. Immer schön mit der Zungenspitze unterhalb und an der Unterseite des Kitzlers. Die Muschi wird so nass bei den Mädels, die das mögen, dass man beim späteren GV nichts künstliches zum Gleiten braucht. Nach gut 15 min kommt sie mit einem Orgasmuskrampf und einem Geschrei, dass man Angst um den Spiegel hat. Manchmal ist's gespielt (und dann gut!), gestern sah ich am Schweißausbruch, der Hautrötung im Gesicht und am Dekolté: das war echt. Warum sonst sollte sie auch meinen Kopf mit der aktiven Zunge und Nasenspitze mit ihren beiden Händen auch immer tiefer zwischen ihre Schenkel und Schamlippen pressen? Ermattet biegt sie sich zurück und bettelt gleich nach meiner Wurst.
Ich liebe das, wenn sie bläst und ich noch ihre nasse Möse fingern kann. Zum Ficken muss die Tüte drauf, was sie gierig verrichtet. Er steht wie eine Eins Plus und die Lustgrotte ist nass wie'n Waschlappen. In der Missi greift Lisa nach meine Hand und saugt an den Fingern. Hier wär fast ein zweiter Schwanz gut.
Natürlich kommt irgendwann die Frage: Von hinten? Die Mädels wissen alle: Da kommen wir Kerle schnell. Ich will's aber auch. Was für supergeiler Anblick. in die weite und feuchte Grotte. Da ich mit so einem Conti Lisa ewig vögeln könnte, wird sie wirklich langsam schwitzig. Ich trage Sie in den Sessel, hebe die Beine hoch und auseinander und freue mich auf den dritten Gang. Früher habe ich sie so mal auf dem Küchentisch gefickt, dass der fast zusammengebrochen ist. Ein Regal im Bad haben wir mal ruiniert bei einem solchen Fisck im Stehen. Da ich mich gut kontrollieren und alles sehen. Und was wollen wir geilen Typen ja. Oder!? Es ist wirklich geil mir ihr. Gestern packte ich den blauen Gummi dann weg und wichste ihr auf die Möse, den Bauch und auch das Gesicht bekam noch was ab. Leider schleckert sie das nicht auf. (In Hamburg gibt es solche Luder!). Ich muss zugeben, auch ich bin nass geschwitzt wie nach einem Pornodreh.
Wir machen uns sauber. Schon plappert sie mit ihren polnischen Akzent schon wieder los, ich solle ihr die teufliche Wurst hierlassen. Kaum bin ich angezogen, hat sie schon wieder die Hand an meiner Hose. Nackt steht Sie an der Tür und will mich gar nicht raus lassen. Aber eine zweite Nummer würde glaube ich meine Herz nicht überstehen. Also ziehe ich entladen und beseelt ab. Irgendwann kommt der Tag, da habe ich für einen zweiten Schuss gespart.
Für mich immer Wiederholungs- und Suchtgefahr. Bitte das Mädel gut behandelt. Sie ist ein Engel in der Engelsburg.
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