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Normale Version: FFM Redlight-History
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Ja, Kollegen –
wer kennt noch Storys aus der glorreichen Vergangenheit?
Wie war das in den 1960er, 70er, 80er, 90er Jahren?
Wann entstand das ganze überhaupt im BHV und in der BG?
Highlights und Tiefpunkte – die beste und die mieseste Nummer – Schießereien im BHV Anfang der 1990er – geschlossene Häuser – der versiffteste Puff – die größte Abzocke – Geschichten um die Hütchenspieler – Amis aus der Airbase – Junkies – Bordsteinschwalben – legendäre Dienstleisterinnen - überhaupt alles mit Unterhaltungswert, gedacht für die heutige und die nachfolgenden Generationen geneigter Treppensteiger.

Ein paar eigene Highlights auch zu FFM habe ich bereits hier letztes Jahr ins Forum (Rubrik Offtopic) gestellt unter:
„25 Jahre Rotlicht – ein Rückblick“.

Hoffe auf rege Resonanz zur „kulturgeschichtlichen Datensicherung“.

CJ
Für History-Story's gibt es bereits einen Threat, ich denke da passt die BHV-Historie sehr gut rein.
http://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=70436

Also, Aufruf an die Dienstältesten [Bild: smiley-channel.de_familie028.gif] hier, wo sind die Erfahrungen aus den Jungen Jahren??

carolusMAGNUS Cool
(28.06.2011, 16:31)California Jam schrieb: [ -> ]Ein paar eigene Highlights auch zu FFM habe ich bereits hier letztes Jahr ins Forum (Rubrik Offtopic) gestellt unter:
„25 Jahre Rotlicht – ein Rückblick“.

Hier noch Dein Link zu Deiner Popp-History Wink
„25 Jahre Rotlicht – ein Rückblick“


carolusMAGNUS Winke

Re.:
Für History-Story's gibt es bereits einen Threat, ich denke da passt die BHV-Historie sehr gut rein.
http://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=70436
carolusMAGNUS


Hallo,
da habe ich gerade mal reingesehen - interessant, bezieht sich allerdings auf's Allgemeine.
Ich dachte hier explizit an FFM.
Der Myhtus und die Aura sind einfach einzigartig - bis heute.

CJ
Naja, das heißt ja nicht, dass man hier auch etwas fürs BHV eintragen kann.

Schließlich gibt es auch etwas aus Berlin, warum also nicht auch was aus Frankfurt?

carolusMAGNUS Winke
Regional macht schon Sinn - also tobt Euch hier in Sachen FFM aus.

g >> b, der da nix beitragen kann ...
Jo mei,

Für alte Storries reicht mir im Moment die Zeit nicht wirklich und es ist auch schon so einiges verblasst.

Zu versifftem Puff fällt mir da aber zum Beispiel spontan der Laden ein, den es schräg gegenüber der Mosel 42 gab, weiß der Teufel, wie der hieß und welche Nummer er hatte. Aber der war geil und billig. Mitte der 80er gab es da im obersten Stock außer akuter Absturzgefahr, Ratten und grenzwertiger Damen auch Ficks für 10-15 Mark (5-8 Euro) und das auch mit AO und AV.

Überhaupt gab es da noch so einige z.T. gute Häuser, die Anfang der 90er der neuen Sperrgebietsverordnung zum Opfer gefallen sind. Sowohl im BHV (Mosel- und Elbestraße) als auch in der BG.

Kann sich noch jemand an den Schuppen in der BG erinnern, der schräg gegenüber der BG 7-9 war? So ein altes "Industiegebäude", auch ziemlich runtergekommen. Die Ruine steht ja noch heute und weckt immer nette Erinnerungen bei mir, aber auch Erinnerungen an eine Art Spießrutenlaufen bei der Auswahl der Damen im langen breiten Flur der ersten Etage.

Dann gab es in den Frühen 90ern mal kurze Zeit einen sehr sauberes Laufhaus im Osthafen, hatte wenige aber hübsche solide Mädels.

Ach ja, dann war da auch mal die Idee mit dem zentralen Großpuff in der BG, der dann doch eine Herzklinik wurde. Die Pension Herzlich direkt gegenüber hat sicher nicht unbedingt zur Genesung der herzkranken beigetragen.

Legendäre Huren? Hmm, fällt mir z.B. die berühmte Andrea in der M42 ein, die über viele Jahre mit gepreitzten Beinen auf Ihrem Bett lag und mit ihrer rauchigen Stimme und nuttigen Sprüchen die 20 DM Nummern angeboten hat. Mein Gott, wie oft hab ich da damals den ersten Druck abgebaut, um später noch 2-3 Mädels ausgiebig geniesen zu können.

Ach ja, die guten alten Zeiten...mal sehen, was da noch so alles kommt.
Zu versifftem Puff fällt mir da aber zum Beispiel spontan der Laden ein, den es schräg gegenüber der Mosel 42 gab, weiß der Teufel, wie der hieß und welche Nummer er hatte. Aber der war geil und billig. Mitte der 80er gab es da im obersten Stock außer akuter Absturzgefahr, Ratten und grenzwertiger Damen auch Ficks für 10-15 Mark (5-8 Euro) und das auch mit AO und AV.
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Überhaupt gab es da noch so einige z.T. gute Häuser, die Anfang der 90er der neuen Sperrgebietsverordnung zum Opfer gefallen sind. Sowohl im BHV (Mosel- und Elbestraße) als auch in der BG.
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Kann sich noch jemand an den Schuppen in der BG erinnern, der schräg gegenüber der BG 7-9 war? So ein altes "Industiegebäude", auch ziemlich runtergekommen. Die Ruine steht ja noch heute und weckt immer nette Erinnerungen bei mir, aber auch Erinnerungen an eine Art Spießrutenlaufen bei der Auswahl der Damen im langen breiten Flur der ersten Etage.
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Ach ja, dann war da auch mal die Idee mit dem zentralen Großpuff in der BG, der dann doch eine Herzklinik wurde. Die Pension Herzlich direkt gegenüber hat sicher nicht unbedingt zur Genesung der herzkranken beigetragen.
...


Yep – das fängt ja schon ganz gut an.

Die Szene in FFM kenne ich seit Ende der 1980er.
Das hatte Anfangs immer einen Hauch von Abenteuer – allein schon dieser verruchte Myhtus.
Irgendwann bin ich da zum ersten Mal aufgeschlagen. Mit den verbreiteten wilden und meist gefakten oder zumindest maßlos übertriebenen Storys über das Frankfurter Bahnhofsviertel im Kopf geriet ich dann im den Leierkasten, weil es sich gerade so anbot. Intuitiv oder einfach nur Glück gehabt – keine Abzocke. Die gebuchte Thai hatte eine korrekte Performance abgeliefert.

An den beschriebenen Laden gegenüber der M 42 erinnere ich mich auch noch. Man musste erst eine wackelige und vergammelte Treppe rauf, bevor man ins Allerheiligste kam.
Da war das auch, wo eine DL, nachdem wir fertig waren, ohne was zu sagen einen Eimer holte, sich draufsetzte, ungeniert reinpisste und mich dabei noch anlächelte. Da verhältnismäßig neu in der Szene, kannte ich das noch nicht. Heutzutage wäre das keiner Erwähnung mehr wert.
Klasse auch die andere Schnecke in dem Laden, die mich direkt nach der Nummer fragte, ob ich sei nicht heiraten wollte, damit sie in Deutschland bleiben kann.
Dann war da noch meine temporäre Stamm-Thai Timi. Als ich mal mit einem Kumpel durch die Bude zog, stellte ich sie ihm vor. Er kurz drauf außer Hörweite der Dame: „Timi? Die heißt ja wie unser Hund!“.
O man , o man.

Neben der M 42 gab es auch noch eine Andockstelle. Ein Altbau mit großem Treppenhaus. Da hing in der ersten Etage eine große Preisliste an einer Tür: Blasen = …, Ficken = … Anal = … usw. Wäre ein Bild für eine Digicam wert gewesen, die es damals aber noch nicht gab. Das Haus wurde irgendwann abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Ist allerdings nie wieder Puff geworden.

Einen Laden gab es auch noch neben der M 36, wo die Hotels sind. Auch nicht schlecht. Man musste so von hinten rum rein und dann eine schmale Treppe rauf.

Weiterhin existierte in der Elbestraße, wo heute die Junkies ihren legalen Treff haben, noch eine rote Laterne. Auch schon lange dicht. Ebenso wie gegenüber bei dem kleinen Hotel.
In beiden Locations habe ich allerdings Anfang der 1990er durchaus brauchbare Treffer gelandet.

Und nun die BG (Breite Gasse).
Das „Industriegebäude“ was der Kollege meint, ist unser legendäres und unvergessenes „Lazarett“, die BG 10.
Wirklich einzigartig – und meiner Meinung nach wohl der versiffteste Puff Deutschlands. Da konnte man echte gesellschaftliche Studien betreiben.
Noch steht es, deshalb mein Vorschlag:
„Denkmalschutz für dieses architektonisch wertvolle und unter Verwendung teuerster Materialien errichtete Ensemble. In den stilvoll eingerichteten Räumen neben den dezent ausgeleuchteten Gängen haben über Jahre hinweg Schlüsselerlebnisse im zwischenmenschlichen Bereich stattgefunden.“

Gegenüber der Pension Herzlich gab es mal einen Altbau mit großem Fenster zur Straße. Das saßen auch ein paar DL vorgerückten Alters drin, wenn ich mich recht erinnere.

Echten Unterhaltungswert hat für mich ferner die Situation, dass wenn man heute aus der BG 29 kommt, sich einem genau der Blick auf’s Gesundheitsamt öffnet.
Ein Puff gegenüber einer städtischen Behörde für Gesundheit - das ist sowas von voll daneben.


CJ

Moselstrasse
Das Haus direkt neben Dr. Müllers. Vorderhaus , recht gut bestückt mit zum Teil deutschen Nutten . kann mich noch an Nadine ereinnern.
Im Hinterhaus ( ziemlich heruntergekommen ) , hab ich noch ein Erlebnis im Hinterkopf. Am Neujahrstag hat der Wirtschafter eine Tür geöffnet und hat laut geschrien : der hat grad sein abgang , ich krieg en Anfall .
Der war wohl noch betrunken.
Die hatten damals ne Riesendogge dabei im Büro.
Die kam mal raus und hat mich umklammert.
(29.06.2011, 16:56)frankw schrieb: [ -> ]Moselstrasse
Das Haus direkt neben Dr. Müllers. Vorderhaus , recht gut bestückt mit zum Teil deutschen Nutten .

Jo, kann mich duster erinnern, aber war das nicht eher das übernächste Haus vom Dr.Müllers aus gesehen?
Dabei fällt mir ein, daß es dann wohl das einzige Haus gewesen sein könnte, in dem es Badewannen auf einigen Zimmern gab. Nette Gelegenheit für nette Spiele. Wink

(29.06.2011, 16:56)frankw schrieb: [ -> ]Die hatten damals ne Riesendogge dabei im Büro.
Die kam mal raus und hat mich umklammert.

Wollte er lecken, oder hat er dich anders lieb gehabt? Rot werd

(29.06.2011, 16:56)frankw schrieb: [ -> ]Die hatten damals ne Riesendogge dabei im Büro.
Die kam mal raus und hat mich umklammert.

In solchen Momenten gibt's nur eins:
Arschbacken zusammenkneifen und ruhig bleiben.

carolusMAGNUS Lachen

FFM, Breite Gasse Nr. 1

Ja, die BG 1-
Solange ich die Casa Uno kenne, immer korrekt, aber – man muß sich da benehmen und an die Regeln halten. In den Fluren und auf den Zimmern sowieso. Das finde ich ansich voll in Ordnung.
Sonst kann es passieren, dass man einen der Muckibuden-gestählten Schränke, die sich gelegentlich vor dem Haus auf der Straße sehen lassen, näher kennenlernt.
Das wäre dann sicher nicht mehr so lustig.
Wenn ich die BG von Süden her aufrolle, ist das immer die erste Anlaufstelle.
Wie auch Anfang der 1990er einmal. Da herrschte Frauenüberschuss, heißt das Management hatte die doppelte Zahl Damen im Verhältnis zu den Zimmern ins Haus reingequetscht. So mussten sich je zwei einen Raum teilen. Wenn die eine gebucht war, konnte die zweite dann im Flur stricken, sich die Nägel lackieren, Kekse knabbern oder wenn’s hinter der Tür zu laut wurde, die Ohren zuhalten.
Auf dem Weg nach oben schlackert da dann so eine Latina mit knallenger Jeans die Treppe rauf. Über die hinter ihr erzielte Wirkung dessen schien die sich keine Gedanken zu machen. Sie kam wohl einfach vom Einkaufen in der Stadt zurück.
Ich zufällig dahinter und meine Augen hingen voll am Arsch dieser Schnecke bis zur letzten Etage. In das Zimmer musste ich einfach rein. Kurz drauf war offen und die Chica in Arbeitskleidung.
Das passte einfach.
Klara, so ihr Künstlername, kam aus Venezuela.
Der erste Anlauf war schon klasse und der Draht stimmte einfach. Bei den folgenden Aktionen hat die Lady mich vor – unter oder über mir ficktechnisch manchmal fast bis zum Herzinfarkt getrieben.
Einmal sind wir vor oder war’s nach so einer Aktion zusammen in die Stadt – zum Einkaufen, Sie noch sonstwas zu erledigen und dann einfach gemütlich bummeln
Das wurde dann ein fast freundschaftliches - wenn auch temporäres Verhältnis.

Zu der Zeit hatte ich auf den Phils eine - weitere- Freundin, die ich mal nach Deutschland einladen wollte.
Mehrfach versucht - keine Chance.
Schließlich dachte ich mir, hör doch mal bei Klara wie die ganzen Latinas eigentlich hier rüber kommen.
No hay Problema, Abogado – Anwalt.
Mit so einem in der Materie verankerten Spezialisten setzte ich mich dann mal in FFM in Verbindung. Die Kanzlei war irgendwo im Norden der Stadt, weiß ich nach fast 20 Jahren nicht mehr genau.
Das vergesse ich nie - ich komm rein und schildere mein Anliegen. Der lehnt sich gemächlich zurück, faltet die Hände über dem Bauch und meinte nur: „Wir könnten Ihnen helfen. Es wäre allerdings mit gewissen Kosten verbunden“.
Filmreif –

CJ
(28.06.2011, 20:10)innocent.popper schrieb: [ -> ]Kann sich noch jemand an den Schuppen in der BG erinnern, der schräg gegenüber der BG 7-9 war? So ein altes "Industiegebäude", auch ziemlich runtergekommen. Die Ruine steht ja noch heute

Das Lazarett.

Stuart, Winke
BG, Nachschlag

War immer schon ganz nett in der BG.
Einmal, so Anfang 2000 bin ich mal nach einer recht gelungenen Aktion in der Casa Uno zum Auto Richtung Homebase und dann noch mit dem ganzen Geschehen im Kopf voll bei Rot über die Ampel…

Überhaupt gab’s dort solange ich das kenne, schon diverse Hotspots.
So wie Joly aus Kolumbien Anfang der 1990er mit ihrem Spezialfranzösisch. Immer alles runtergeschluckt und noch richtig Spaß dabei - wechselte dann ins Lazarett gegenüber. Das war sicher kein Karrieresprung.

Oder die meiner Meinung nach beste aller FFM DL überhaupt – Irma, so um 2003.
Die schlug dann nach der BG1 ihr Domizil in der BG 29 auf – mit Schild an der Tür.
Aus der DomRep, klein, schlank, schwarzhaarig, hatte sie das volle Programm virtuos voll drauf. Massage, Feetjob, FO, FT oder GVM sowie sonstiges.
Immer nett und so ein bisschen zurückhaltend. Problematisch war manchmal die Unmenge Parfüm oder Duftöl. Das hing danach noch lange in den Klamotten. Dieser echt geile Geruch ist mir allerdings erhalten geblieben. Sie gab mir mal eine kleine Flasche davon mit.
Das ist auch die einzige aus dem FFM Redlight Bereich, von der ich ein Foto habe - hat sie mir mal irgendwann geschenkt mit ihrer Tel. Nr.
Plötzlich war sie weg nach Madrid. Da habe ich dann mal angerufen, aber nicht richtig verstanden, was los war.
Mir ging damals sogar durch den Kopf, runter nach Spanien zu fliegen, um die da wieder zu treffen – das heißt schon was.
Mann – damit mal wieder eine Revival-Nummer in FFM…

Die BG 7-9 konnte Mitte der 1990er auch durchaus empfohlen werden. Es gab dort drei fast animalisch stark behaarte Damen aus der DomRep – für geneigte Kollegen, die auf so was stehen: Das Dreierteam Micky, ihre Schwester Emilie und deren Freundin Sandra, letztere bekannt für ihre exorbitanten oralen Fähigkeiten.
Die Nummern mit deren waren Spitzenklasse. Ich weiß noch wie ich Micky das erste Mal im Gang auf ihrem in den Gang rausgeschobenen Stuhl sah. Das kam dieser Riesenbusch so voll zu Geltung. Wie oft habe ich mich da richtig total reinversenkt.
Einmal kam ich da an und die drei saßen zusammen in einem Zimmer:
Na, welche Frau willst du den heute?
Einfach Rhänomenal.

Micky und ihre Schwester verschwanden irgendwann – nach Hannover hörte ich.
Sandra ist wieder da. Die teilt sich das Zimmer mit der „etwas“ älteren DL in der 1. Etage 2. Zimmer rechts und macht nur Nachtschicht.

Außerdem erinnere ich mich noch an einen Thread im damaligen MST-Forum so um 2004.
Da bot eine gewisse Threa, die öfters auf der Straße neben den Häusern der BG anzutreffen war, Typen, die darauf standen, passiven NS-Outdoor-Service an. Sozusagen als DIXI-Ersatz.
Zuerst habe ich das nicht glauben können und für gefakt gehalten. Da musste jedoch was Wahres dran gewesen sein, da die seitenweisen Berichte immer länger wurden.
Weis da jemand was drüber?


CJ
(30.06.2011, 18:06)California Jam schrieb: [ -> ]Außerdem erinnere ich mich noch an einen Thread im damaligen MST-Forum so um 2004.
Da bot eine gewisse Threa, die öfters auf der Straße neben den Häusern der BG anzutreffen war, Typen, die darauf standen, passiven NS-Outdoor-Service an. Sozusagen als DIXI-Ersatz.
Zuerst habe ich das nicht glauben können und für gefakt gehalten. Da musste jedoch was Wahres dran gewesen sein, da die seitenweisen Berichte immer länger wurden.
Weis da jemand was drüber?

Ich sag´s mal so....es begann nach einem Suff (müßte aber schon 2002 oder Anfang 2003 gewesen sein)....oder war´s doch der erste April. Wink

Übrigens toll, an was du dich noch alles so erinnerst. An Einige(s)/Viele(m) von dem, was du erzählst erinnere ich mich jetzt auch, aber so krieg ich es nicht mehr zusammen.

Ja, da fällt mir gerade noch so ein Sketch aus dem Lazarett ein:

Mitte der 1990er.
Im verwinkelten Erdgeschossgang bin ich bei einer blonden Latina hängengeblieben, deren kleine Bude durch das Bett in der Mitte fast ausgefüllt war.
Nach ordentlichem Anblasen rutscht die auf einmal unter mir weg und schnappt sich einen Badelatschen – quack - an die Wand.
Oi – cucaracha, meinte sie noch.

Kakerlaken – ich hatte mich vorher schon gewundert, woher die ganze Flecken an der Tapete wohl sind.


CJ
Seit drei Wochen keine Resonanz.
Nachdem sie ins Off-Topic verschoben wurde, scheint meine angedachte FFM Redlight-History unbemerkt, still und leise im Nirvana zu verschwinden.
Das ist so schade, denn gerade bei den Kollegen aus FFM dürften wohl noch so einige interessante Storys auf Lager liegen, was man ja auch an den ersten Antworten sehen konnte.
Aber wer sucht schon so einen Thread unter "sonstiges" - der gehört auf die FFM Seite.
Vielleicht können die Mod's da nochmal drüber nachdenken.

CJ