23.07.2011, 13:12
Liebe Mitstecher,
heute muss ich über ein Erlebnis berichten, das schon etwas sehr an mir nagt.
Zwar gehört so was sofort vergessen und man sollte sich das Aufwühlen durch eine Niederschrift eigentlich ersparen.
Andererseits sollte man aber – aus kollegialen Gründen zur Warnung für andere - auch über unerfreuliche Dinge offen schreiben, auch wenn man meint,die eigene Freierehre könnte darunter leiden:
Gelegentlich schaue ich ja bekanntlich in der Bonner Immenburg vorbei, wenn ich in der Gegend bin und ein Quicky notwendig erscheint . Dies auch vor ein paar Tagen, obwohl ich tags zuvor noch ausgiebig gevögelt hatte.
Leider waren die von mir so gerne besuchten Asiagirls ( aber nur solche, die in mein Beuteschema passen: geiler Blick, klein, zierlich und wenig Titten) entweder nicht anwesend oder besetzt. Aber der Druck in den Samensträngen musste schleunigst weg und so bin ich durchs Haus getrabt, um schnell Abhilfe zu schaffen.
Dummerweise bin ich dann in den C-Turm geraten, wo ganz überwiegend Latinas und Afrikanerinnen ihren Dienst verrichten.
Da war auf der 1. Etage( im Zimmer gleich links) ein sehr ansehnliches, leckeres schmales Teeny-Optik-Mäuschen aus Brasilien. Sie machte mir aber im Anbahnungsgespräch einen zu ausgebufften Eindruck, so dass ich von einer Buchung Abstand nahm.
Noch ´ne Treppe hoch und da sah ich eine durchaus schlanke, hübsche schwarzhäutige Schönheit, die sich auf dem Bett räkelte.
Ich wollte schon eilig vorbeigehen, denn eigentlich hatte ich bisher immer Pech mit Afrikanerinnen.
Aber irgendwie hatte ich – wohl vor lauter Geilheit – meine Vorurteile beiseite geräumt und blieb dann unvermittelt stehen, als sie mir zusäuselte: „ He, du, schöner Mann, kommen rein und haben Spaß“, wobei sie sich noch genüsslich mit ihrer spitzen Zunge über die Lippen leckte. (>>Das mit dem "Schönen Mann" hätte mir eigentlich schon zu denken geben müssen<<).
Es kam aber noch hinzu, dass sie gleichzeitig ihren Slip beiseite schob und mir Einblick gewährte in ein tiefes schwarzes Loch, umsäumt von einladenden fleischigen, zartrosa schimmernden Schamlippen.
Immer noch glotzend vor der Türe stehend, hörte ich sie sagen: „ Machen alles, machen ganz langsam, 30 Euro“ und sie spreizte die Beine und steckte sich ein Finger in die Muschi.
Auf diese Signale bin ich dann hereingefallen und hörte mich selbst fragen „ Du machst wirklich alles? Auch Arschficken ?“
Und sie zog sich den Finger aus der Fotze, steckte die Fingerkuppe ins Mokkaloch und flüsterte: „ Arschficken auch. Kostet 70 Euro“.
Ich will´s schnell machen und das Gespräch abkürzen.
Schließlich hatte ich sie gebucht für Franze, Bumsen und Arschfick für 50 Euro.
Rein und ausgezogen, während sie sich lediglich kurz auf dem Bett aufrichtete um die 50 Mäuse entgegen zu nehmen. Kein Waschen, kein Duschen – auch von mir nicht.
Als ich nackt und mit hoch erigiertem Schwanz vor ihr stand, forderte sie mich mit einer Handbewegung auf, neben ihr auf´s Bett zu sinken. Kaum, dass ich da lag, küsste sie flüchtig meine Brust und meinen Hals und fing an, an meinem prallen Dödel herumzuwichsen. Dann zauberte sie einen Conti (Marke Winterreifen, nur ohne Profil) herbei, den sie geübt mit der Hand aufzog. Und bald schon schob sie meinen Ständer in ihr großes Maul, lutschte gekünstelt-stöhnend an dem guten Stück und sabberte mir dabei ganz ordentlich auf Oberschenkel und Klöten.
„Komm, ficki, ficki“ kam dann ihre Anweisung. Sie lag auf dem Rücken, spreizte die Beine nach ganz weit außen und zog sich mit beiden Händen die Fotze auseinander.
Ach, du liebe Zeit: In diese Tropfsteinhöhle hätten locker 3 durchschnittlich dimensionierte Schwänze reingepasst.
Aber sei´s drum: Brav stieß ich den Kolben hinein ins bodenlose Loch und stocherte darin herum – ohne Widerstand, ohne Enge, ohne Feuchtigkeit. „Ficki, Ficki, komm, schneller“ meinte die Profi-Abzockerin und packte mich mit ihren beiden Flossen an den Arschbacken und drückte mich quasi hinein.
„So, jetzt genug Muschi gefickt, ich will in Deinen Arsch“ entgegnete ich, mit Blick auf meine Aufpreis-Buchung.
Null Chance !!!
Noch fester packte sie meinen Arsch und strecke mir ihr Loch entgegen, stöhnte laut -aber unecht- und dann hatte sie ihr Ziel erreicht: Ich spritzte ab.
Noch während der dritten Eruption stieß sie mich von ihr herunter und so hatte ich noch das zweifelhafte Vergnügen eines "coming-outside" bei den abebbenden Restspritz-Zuckungen.
Von wegen Arschfick !! Da hatte die Alte mich aber allerkräftigst verarscht bzw. gefickt und zwar in den Geldbeutel.
Nie im Leben hatte die auch nur ansatzweise vor, mich in ihren Kakaobunker eindringen zu lassen.
Breit grinsend verhöhnte sie mich auch noch „ Du gut Muschi-Ficker. Arschficken nix gut“. Das hätte sie sich sparen können, jetzt stand ich kurz vor dem Kotzen.
Ohne sie eines Blickes zu würdigen, zog ich schnell meine Klamotten an und floh in verschärftem Galopp aus dieser Bude. Und musste mir von der immer noch schamlos kichernden Abzockerin auch noch anhören „ Schaaatzi, kommen wieder ...“.
Mein persönliches Vorurteil gegen Afrikanerinnen wurde - leider wieder einmal- auf schlimme Art und Weise bestätigt. Nie wieder (hoffentlich !!) werde ich der Versuchung unterliegen, den Blacky-kompatiblen Kollegen ihre Beute streitig zu machen.
Fazit:
So kann es jemandem ergehen, der hochmütig meint, er sei durch seine jahrzehntelange Pay6-Karriere bestens vor Reinfällen geschützt. (Hahaha)
Typischer Fall von Denkste !!
So long
Tg
heute muss ich über ein Erlebnis berichten, das schon etwas sehr an mir nagt.
Zwar gehört so was sofort vergessen und man sollte sich das Aufwühlen durch eine Niederschrift eigentlich ersparen.
Andererseits sollte man aber – aus kollegialen Gründen zur Warnung für andere - auch über unerfreuliche Dinge offen schreiben, auch wenn man meint,die eigene Freierehre könnte darunter leiden:
Gelegentlich schaue ich ja bekanntlich in der Bonner Immenburg vorbei, wenn ich in der Gegend bin und ein Quicky notwendig erscheint . Dies auch vor ein paar Tagen, obwohl ich tags zuvor noch ausgiebig gevögelt hatte.
Leider waren die von mir so gerne besuchten Asiagirls ( aber nur solche, die in mein Beuteschema passen: geiler Blick, klein, zierlich und wenig Titten) entweder nicht anwesend oder besetzt. Aber der Druck in den Samensträngen musste schleunigst weg und so bin ich durchs Haus getrabt, um schnell Abhilfe zu schaffen.
Dummerweise bin ich dann in den C-Turm geraten, wo ganz überwiegend Latinas und Afrikanerinnen ihren Dienst verrichten.
Da war auf der 1. Etage( im Zimmer gleich links) ein sehr ansehnliches, leckeres schmales Teeny-Optik-Mäuschen aus Brasilien. Sie machte mir aber im Anbahnungsgespräch einen zu ausgebufften Eindruck, so dass ich von einer Buchung Abstand nahm.
Noch ´ne Treppe hoch und da sah ich eine durchaus schlanke, hübsche schwarzhäutige Schönheit, die sich auf dem Bett räkelte.
Ich wollte schon eilig vorbeigehen, denn eigentlich hatte ich bisher immer Pech mit Afrikanerinnen.
Aber irgendwie hatte ich – wohl vor lauter Geilheit – meine Vorurteile beiseite geräumt und blieb dann unvermittelt stehen, als sie mir zusäuselte: „ He, du, schöner Mann, kommen rein und haben Spaß“, wobei sie sich noch genüsslich mit ihrer spitzen Zunge über die Lippen leckte. (>>Das mit dem "Schönen Mann" hätte mir eigentlich schon zu denken geben müssen<<).
Es kam aber noch hinzu, dass sie gleichzeitig ihren Slip beiseite schob und mir Einblick gewährte in ein tiefes schwarzes Loch, umsäumt von einladenden fleischigen, zartrosa schimmernden Schamlippen.
Immer noch glotzend vor der Türe stehend, hörte ich sie sagen: „ Machen alles, machen ganz langsam, 30 Euro“ und sie spreizte die Beine und steckte sich ein Finger in die Muschi.
Auf diese Signale bin ich dann hereingefallen und hörte mich selbst fragen „ Du machst wirklich alles? Auch Arschficken ?“
Und sie zog sich den Finger aus der Fotze, steckte die Fingerkuppe ins Mokkaloch und flüsterte: „ Arschficken auch. Kostet 70 Euro“.
Ich will´s schnell machen und das Gespräch abkürzen.
Schließlich hatte ich sie gebucht für Franze, Bumsen und Arschfick für 50 Euro.
Rein und ausgezogen, während sie sich lediglich kurz auf dem Bett aufrichtete um die 50 Mäuse entgegen zu nehmen. Kein Waschen, kein Duschen – auch von mir nicht.
Als ich nackt und mit hoch erigiertem Schwanz vor ihr stand, forderte sie mich mit einer Handbewegung auf, neben ihr auf´s Bett zu sinken. Kaum, dass ich da lag, küsste sie flüchtig meine Brust und meinen Hals und fing an, an meinem prallen Dödel herumzuwichsen. Dann zauberte sie einen Conti (Marke Winterreifen, nur ohne Profil) herbei, den sie geübt mit der Hand aufzog. Und bald schon schob sie meinen Ständer in ihr großes Maul, lutschte gekünstelt-stöhnend an dem guten Stück und sabberte mir dabei ganz ordentlich auf Oberschenkel und Klöten.
„Komm, ficki, ficki“ kam dann ihre Anweisung. Sie lag auf dem Rücken, spreizte die Beine nach ganz weit außen und zog sich mit beiden Händen die Fotze auseinander.
Ach, du liebe Zeit: In diese Tropfsteinhöhle hätten locker 3 durchschnittlich dimensionierte Schwänze reingepasst.
Aber sei´s drum: Brav stieß ich den Kolben hinein ins bodenlose Loch und stocherte darin herum – ohne Widerstand, ohne Enge, ohne Feuchtigkeit. „Ficki, Ficki, komm, schneller“ meinte die Profi-Abzockerin und packte mich mit ihren beiden Flossen an den Arschbacken und drückte mich quasi hinein.
„So, jetzt genug Muschi gefickt, ich will in Deinen Arsch“ entgegnete ich, mit Blick auf meine Aufpreis-Buchung.
Null Chance !!!
Noch fester packte sie meinen Arsch und strecke mir ihr Loch entgegen, stöhnte laut -aber unecht- und dann hatte sie ihr Ziel erreicht: Ich spritzte ab.
Noch während der dritten Eruption stieß sie mich von ihr herunter und so hatte ich noch das zweifelhafte Vergnügen eines "coming-outside" bei den abebbenden Restspritz-Zuckungen.
Von wegen Arschfick !! Da hatte die Alte mich aber allerkräftigst verarscht bzw. gefickt und zwar in den Geldbeutel.
Nie im Leben hatte die auch nur ansatzweise vor, mich in ihren Kakaobunker eindringen zu lassen.
Breit grinsend verhöhnte sie mich auch noch „ Du gut Muschi-Ficker. Arschficken nix gut“. Das hätte sie sich sparen können, jetzt stand ich kurz vor dem Kotzen.
Ohne sie eines Blickes zu würdigen, zog ich schnell meine Klamotten an und floh in verschärftem Galopp aus dieser Bude. Und musste mir von der immer noch schamlos kichernden Abzockerin auch noch anhören „ Schaaatzi, kommen wieder ...“.
Mein persönliches Vorurteil gegen Afrikanerinnen wurde - leider wieder einmal- auf schlimme Art und Weise bestätigt. Nie wieder (hoffentlich !!) werde ich der Versuchung unterliegen, den Blacky-kompatiblen Kollegen ihre Beute streitig zu machen.
Fazit:
So kann es jemandem ergehen, der hochmütig meint, er sei durch seine jahrzehntelange Pay6-Karriere bestens vor Reinfällen geschützt. (Hahaha)
Typischer Fall von Denkste !!
So long
Tg
