LSH

Normale Version: Yardbird mutiert zum Silikonanten, genetische, räumliche und operative Variationen
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Jau, dachte sich Yardbird. Das haste ja fein hingekriegt. Yardbird hatte ungeachtet seines eigentlich ja hochqualifizierten Ausbildungsstand sich zu einer Fortbildung angemeldet, und das an Ole v. B. vorbei. Fortbildung – und das in seinem Alter, grinste sich Yardbird. Ihm war da neulich so’n Flyer vom Rolli, dem BMI, in die Hände gefallen und als er da ein büschen drin rumluscherte, sprang es ihm ins Auge: „Grundlagen des Geheimdienstwissens“, so hieß das Teilchen.

Untergliedert in z. B. Einzelabschnitte wie

• Tarnen, täuschen und verpissen
• Wie gelingen Observationen todsicher?
• Vortäuschen falscher Tatsachen und als Höhepunkt:
• Wahl des richtigen Opfers

Eigentlich ja alles Dinge, mit denen Yardbird dem Grunde nach keiner mehr kommen sollte, aber der Ort der Fortbildungsmaßnahme, der reizte den Yardbird, BERLIN…

Als Ole den Genehmigungswisch unterzeichnen sollte, war der natürlich am Brüllen. Junge, so kurz vor der Rente und dann so’n armseliges Seminar? Dafür soll ich die Kohle rausschmeißen? Tja, aber Yardbird hatte vorgesorgt, er hatte sich bereits angemeldet und es auch geschafft, die Teilnahmegebühren an der zutiefst subalterne Sachbearbeiterin aus der Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsabteilung vorbei anweisen zu lassen und als Ole dann davon erfuhr, dass die Stornogebühr angesichts der Haushaltslage des Herrn Finanzminister St. aus B. bei 189% angesetzt war, da, ja da unterzeichnete Ole dann den Wisch wutschnaubend und wünschte dabei dem Yardbird alles andere als Gute Reise und viel Erfolg beim Seminar.

Egal, Yardbird war es egal und so konnte man in Hamburg einen netten unauffälligen älteren Herren vom Rathaus kommend über die Mönckebergstraße tappeln sehen, er bog in die Spitalerstraße ein, ein nettes Liedchen auf den Lippen pfeifend und verschwand dann in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofes. Und als er dann im ICE saß, war ihm schon klar, dass er ein ziemlich dreister Vogel ist, so’n Ding an Ole und allen anderen vorbei, Yardbird ahnte schon das Getuschel auf den Fluren des Geheimdienstes der Freier und Hansestadt Hamburg…

Yardbird hatte sich natürlich wieder in seinem Berliner Lieblingsmotel AVUS eingeloggt und nachdem er dort den Reisestaub von den Klamotten geschüttelt hatte, sich ne Dosis Ohwiedoof auf den Alabasterkörper geschmissen hatte, ging es dann die restlichen 5,2 Minuten über den großen Parkplatz des Hotels, dann rechts auf die Halenseestraße, nach der fünften Brücke die Treppe hoch, über die fünfte Brücke rüber, dann wieder runter auf die Halenseestraße und rechts runter den ganzen Weg wieder zurück bis er dann beim Reifenfuzzi rechts einbog und schwupps, da stand Yardbird schon vor dem Liebestempel. Yardbird muß mal beantragen, dass die da gleich ne Brücke vom Hotel zum Arte bauen, so’n Umweg kostet ja auch Sohle…

Als Yardbird dann in die Abflughalle reinschneite, musste er doch recht schnell feststellen, dass seine primäre Wunschbiene an diesem kühlen Tage nicht präsent sein würde. Na ja, ist ja vielleicht auch ganz gut so, immerhin sollte das Seminar ja über drei Tage gehen, was dann auch bedeuten würde, dass er auch drei Nächte vor sich hat…

Wie immer stellte Yardbird dann rasch fest, dass im Arte ein riesiger Haufen bildschöner Frauen in allen erdenklichen Variationen vorhanden waren. Alle Haarfarben, fast alle denkbaren Hautfarben, von schüchtern bis proll, overtunt bis fast nix vor der Brust, kurze Beine, lange Beine und von dezent bekleidet bis nackich… oh Mann, das Leben im Puff bietet schon was fürs Auge…

Leider auch was für’s Ohr, Yardbird wurde mal wieder überrollt von einer Lawine liebestoller Frauen, die alle nur eines zum Ziel hatten, nämlich ausgerechnet Yardbird zu poppen… oder wenigstens so zu tun. Yardbird variierte seine Abwehraktionen, je nach dem, wer oder was ihn wie im doppelten Sinne „ansprach“, die eine oder andere Liebesgöttin nahm es auch gelassen hin. Eine Dienstleisterin allerdings, die sich ziemlich dreist auf Yardbirds Bauch geklatscht hatte, ohne auch nur irgendwie vorher zu fragen, begann die zunächst überaus freundliche Absage des Yardbird mit einem vielsagendem „warum“ zu hinterfragen. Yardbirds kurze Begründung, dass er (noch) nicht wolle, wurde erneut durch ein „warum“ gekontert und als Yardbird dann nach dem fünften (!) „warum“ etwas ungehaltener wurde, ja dann war die Lady eingeschnappt, bewegte ihren Hintern von Yardbirds Bauch auf das Sofa neben Yardbird und blieb dann da schmollend liegen. Yardbird war es ja egal, immerhin schaffte die Lady es damit, dass Yardbird 10 Minuten ohne Aquisebemühungen weiterer CDL unangequatscht ruhen konnte.

Yardbird schaute mal, was es zu essen gab, Mmmhh, geschmortes Rindersteak, lecker gewürzt und wahnsinnig zart, Yardbird gönnte sich 2 Portionen und irgendwann nach ein paar Kaffeepausen sah er sich mal um. Den overgetunten stolzen Schmuckstücken traute er nicht so recht über den Weg, zu oft sah er einige dieser Mädels im Schneckenhaus zu schnell von oben wieder runterkommen, ihm war heute irgendwie nach Hausmannskost. Und deshalb enterte er dann irgendwann ein Mädel, welches der Kollege Helveter, wie der Zufall es so will, kürzlich als „ukrainisches Bauernmädchen“ definierte. Die Vika, eine durchaus charmante Lady mit guten Deutschkenntnissen, gaaanz sicher kein Optik-Highlight, aber die Chemie passte.

Yardbird testete ihre Französischkenntnisse, auch die von hoher Qualität, Yardbird „rächte“ sich, was zu erheblicher Flüssigkeitsproduktion bei Vika führte, sie liebkoste Yardbird mit intensiven Zungenküssen und als dann die beiden irgendwann beschlossen, sich zu vereinigen, blieb dann sogar die bereitgelegte Flutschi-Flasche ungenutzt, es schien ihr nicht nötig zu sein, womit sie dann auch recht hatte. Vika zelebrierte den Akt, variierte das Tempo gekonnt auch mal abbremsend, bis sie dann doch nach einer gewissen Zeit spielerisch zum gemeinsamen Höhepunkt kam und diesen zumindest schauspielreif ausübte. Fürwahr, durchaus eine Wiederholung wert, auch wenn es dazu nicht mehr kommen sollte, weil Vika an den nächsten Abenden nicht mehr gesehen wurde. Nach kurzem Palaver trennten sich dann die Wege…

Yardbird saß dann noch ne Weile dumm rum, hatte ein Mädel im Focus, die er irgendwie zu kennen glaubte, dachte sich dann aber doch, Jung, geh mal früh ins Bett, wer weiß, was Dein Seminar morgen so abfordert und man konnte dann den netten älteren Herren mit Regenschirm bewaffnet durch den stürmischen zwischenzeitlich einsetzenden Regen in sein Hotel hasten sehen…

Fortsetzung folgt...
Yardbird saß am nächsten Tag wie vorgesehen im Seminar, heute stand „Tarnen, täuschen und verpissen“ auf dem Plan und weil der Seminarleiter so’n richtig fauler Hund war (fast wie Yardbird) hatte der doch die Idee, schon am frühen Nachmittag die Teilnehmer aufzufordern, „geht raus in die feindliche Umwelt, erkundet Berlin und verhaltet Euch so, dass keiner merkt, was ihr da so macht, halt „tarnen, täuschen und verpissen“ in Vollendung. Aber passt auf, Ihr könntet beobachtet werden“…

Nun ja, die Frischlinge waren ganz aufgeregt, hatten ein büschen Bammel davor, dass sie Stasi-mäßig beim „tarnen, täuschen und verpissen“ observiert werden, aber Yardbird wusste ja, dass dafür sowieso kein Personal vorhanden ist und er entschloss sich deshalb, erneut unverzagt und ohne schuldhafte Verzögerung wieder den Weg vom Hotel ins Arte anzutreten.

Und so saß Yardbird dann gerade mal 2 Minuten nach seinem Eintreffen auf dem Sofa neben der Ab- und Einflugschneise, als er trotz der lauten Mucke die Trippelschritte vernahm, die er doch so gerne hörte. Was Blondes mit blonder Kurzhaarfrisur trudelte durch die offene Tür, ein Blick von ihr nach links, kurz gescannt, was sie da sah, breites Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit und schon schwebte Ella in Richtung des nunmehr ebenfalls grinsenden Yardbird, busselte ihn ab, Yardbird busselte retour, Ella besaß den Anstand zu fragen, ob sie sich setzen dürfe, na ja, was soll Yardbird da schon anderes als „ja“ zu sagen. Und er fühlte dann diesen zarten warmen Körper mit den getunten Megabrüsten an sich geschmiegt, sie küssten sich und busselten, schnackten und parlierten, wärmten altes wieder auf und plauderten über Neuigkeiten und es war klar, lange hält Yardbird das nicht aus und so verschwanden die Beiden dann doch recht schnell in traute Zweisamkeit nach oben.

Und dort spielte sich dann das Feuerwerk ab, auf das Yardbird sich schon gefreut hatte. Ella schien sich wirklich ebenfalls zu freuen, Yardbird wurde nach allen Regeln der Kunst und schon auf ne Art und Weise abgewickelt, die „der schnellen Nummer“ nun gerade nicht entsprach. Und Ella forderte auch und wurde so was von defensiv dabei bis sie sich dann in einem mega-Abgang durchschüttelte und Yardbird anschließend in seine Bestandteile zerlegte, da blieb kein Auge trocken…

Vollkommen durchgeschwitzt, nasse durchgezauselte Haare, wacklige Knie, so kann man das vielleicht umschreiben, als die Zwei versuchten, heil und gesund wieder die Treppe runter zu laufen…

Dann gab es Rindsrouladen, auch die sehr sehr lecker und zart, ein büschen Gemüse und dann war erst mal ausruhen angesagt. Yardbird wurde erneut – wie schon gestern – von verschiedenen Mädels versuchsweise aber erfolglos occupiert, ein Zweierteam wurde ebenfalls abgeblockt, weil die sollte man zumindest im Arte nur dann einer näheren Betrachtung unterwerfen, wenn man mindestens ein Mädel sehr gut kennt, schade, die kleine Lady von den Beiden, die Antonia, die hätte Yardbird dann mal lieber doch nicht so schroff abweisen sollen, wie Yardbird dann später vernahm…

Das kleine blonde Etwas vom Abend davor, die Yardbird nicht recht unterbringen konnte, war auch wieder da, quatschte Yardbird auch aus 10 Meter Entfernung an und da fiel es ihm wieder ein. Die Stimme erkannte er… die hatte er doch im Hamburger Atmos schon mal vor Augen gehabt… allerdings in unangenehmer Weise. Dort nämlich erlaubte sie sich lautstark darüber zu echauffieren, dass zu wenig Jungs aufs Zimmer wollen. Klar, dass solche Aktionen dazu führen, zumindest bei Yardbird, dass dadurch ein Zimmergang gerade mit solchen Mädels eben unterbleiben. Und so antwortete Yardbird auf die Anmache des kleinen blonden Augensplitters eben nur, dass er mit ihr das gleiche mache wie im Atmos, nämlich nix… große Augen sahen ihn an, sie schluckte und man konnte sehen, es arbeitete in ihrem kleinen süßen blonden Kurzhaarköpfchen…

Da saß Yardbird irgendwann auf einem der Quersofas vor dem Tresen als sich ein netter jüngerer Herr neben ihm pflanzte, Hallo! Der Kollege backstage aus dem LSH hatte Wort gehalten und war gekommen. Da hatte Yardbird dann doch jemand zu gegenseitigem Anschweigen, wie es sich bei Jungs aus dem Forum eben so ergibt. Ein büschen geplaudert und dann hatte Kollege Hunger. Yardbird ging wieder auf ne lütte Rundtour, setzte sich auf ein anderes Sofa und dann war backstage auch wieder da. Schnell hatte der Junge natürlich wieder was an der Seite, klar, Heimvorteil nennt man das, und als Gefahr bestand, dass Yardbird gewissermaßen vereinsame, ja, da näherte sich vorsichtig das kleine blonde Etwas mit dem niedlichen Gesicht aus’m Atmos. Sie fragte auch ganz höflich, nach Klärung ihres Namens. Anika heißt die Süße mit dem knuffigem Ausdruck und weil Yardbird der Vereinsamungstendenz etwas entgegen gegen setzen wollte, durfte sie sich anschmiegen, was sie dann auch tat. Sie lachte sich tot, na ja fast, als sie die Vorgeschichte und Yardbirds Sichtweise erfuhr, versprach, auch ganz lieb zu sein, Yardbird glaubte ihr und so kam es, dass Yardbird schneller wieder auf’m Zimmer war, als er es dachte.

Anika stellte sich rasch als niedliches Appetithäppchen raus, die ihre burschikosen Verhaltensweisen in einem anderen Licht darstellen kann. Sie habe mit ihren 22 Jahren schon so viel erlebt, dass sie nicht anders könne, als sich erst einmal potentiell zu wehren. Sie sei, anders als sie sich so „verkaufe“, überaus empfänglich für Streicheleinheiten, wenn es denn passe. „Und bei Dir passe es, glaube ich“ sagte sie. Nach einigen kleineren Schmuseattacken gab sie ihren Körper mit den Worten „Du darfst Dich jetzt bedienen“ frei, was Yardbird denn auch intensiv tat. Andere nennen es vielleicht antatschen, Yardbird nennt es Massage, er liebkoste jede ihrer vielfältigen Tätowierungen und als er dann nach einer endlosen Zeit die Anika dazu brachte, was sie mit den Worten „oh Mann, Du hast es geschafft, ich seh doppelt, und das passiert mir nicht so oft“, kommentierte, ja da war es dann wieder soweit. Anika verzichtete darauf, anders als in Hamburg kolportiert, ein Gummi fürs blasen zu montieren, und sie verzichtete auch auf das schon bereitliegende Flutschi, als sie Yardbird dann dazu brachte, einige seiner potentiellen Nachkommen ins Tütchen zu feuern. Es wurde noch ne Weile eng gekuschelt, Yardbird erfuhr so einiges, was er eigentlich überhaupt nicht wissen sollte, aber Anika schien es ein Bedürfnis zu sein, etwas loszuwerden (was im Nachhinein dann sogar von dritter Seite gewissermaßen bestätigt wurde – aber das ist eine andere Geschichte).

Nach dieser wunderschönen Runde mit einer überaus süßen anschmiegsamen Lady mit viel Temperament und trotz ihres Alters bereits ausgeprägter Dienstleistungsbereitschaft dachte sich Yardbird nur noch so, dass er Zuhälter hasse…

Kollege backstage war auch unterwegs gewesen, beide plauderten wieder über Ditt und datt aus dem Leben, insbesondere natürlich über dieses spezielle Leben und als Yardbird dann mal wieder alleine unterwegs war, ja, da lief er der lieben Ella im Schneckenhaus wieder über den Weg. Und was machte Ella mit ihm, genau, Yardbird wurde wieder rallich, deutlich erkennbar am vorwitzigen versteiften Etwas, was von innen gegen das Eisbärenfell drückte und was macht Ella, klar, die packt Yardbird flugs da und zerrt ihn mit den Worten „ich hab Durst und Hunger auf Dich“ die Treppe nach oben. Willenlos, wie Yardbird nun mal ist, ergab er sich seinem Schicksal und noch willenloser, wie er nun mal auch mal sein kann, ließ er Ella arbeiten. Und diese schöne (jedenfalls in den Augen des Yardbird ist sie es, auch wenn er eigentlich grundsätzlich mit getunten Dingen nicht so richtig viel am Hut hat) junge Frau holte sich, was sie wollte. Yardbird war ja nun schon zweimal unterwegs gewesen und in seinem hohen Alter ist es ja auch fast ein Wunder, aber nach ihm so vorkommend endlosen Minuten hatte Ella ihn soweit und so hatte die Schnute voll, schluckte alles brav herunter, leckte sich die Lippen und mit einem fröhlichen „lecker, lecker“ kuschelte sie sich wieder an Yardbird. Ein verspielter AST mit dezenten Liebkosungen noch, ja, und dann war Yardbird müde…

Fortsetzung folgt...
Der zweite Seminartag mit den Inhalten „wie gelingen Observationen todsicher“ wurde gekrönt damit, dass die Teilnehmer sich ne Tageszeitung mit eingeschnittenem Loch basteln mussten, Yardbird war das zu banal, er lernte wirklich nix neues mehr, dezent spielte er dem Seminarleiter ne akute Migräneattacke vor (irgendwo hatte er das mal mitbekommen, dass insbesondere ältere weibliche Ehegesponste diese Taktik gerne wählen), hatte vorher ne kleine Portion mitgebrachtes Mehl auf seinem Gesicht verteilt, na ja, und so entließ ihn der Seminarleiter frühzeitig in die Ruhe seines Hotels…

Yardbird gesundete akut, und schwupps, war er schon wieder im Arte… Nach ner halben Stunde hatte er Ella an der Backe, er vertröstete sie allerdings auf später, sie sollte sein krönender Abschluss dieses dritten Tages im Artemis werden, dachte er sich das so und Ella, ganz kompetente CDL, äußerte Verständnis und versprach, wieder alles zu geben, nachher…

Nun hatte Yardbird eigentlich jemanden im Auge, so ein niedliches kleines zunächst recht unscheinbaren splitternacktes Wesen, die dem Grunde nach fast wie eine Nachbarstochter rüberkam denn wie eine CDL, der Kollege backstage hatte ihm später dann auch den Namen gesagt aber Yardbird weiß nur noch, dass sie aus Polen kommen soll und „eine richtig Süße“ sei. Egal, Yardbird kam nicht an die Frau ran. Immer wenn er sie mal frei durch die Gegend laufen sah, war sie flugs quasi Fluggebucht…

So konnte das nicht weiter gehen, dachte sich Yardbird und als dann auf einmal Anika wieder so was von liebreizend lächelnd vor ihm stand, ja, da stand auch Yardbird wieder. Na ja, wer Yardbird kennt, der weiß ja, was jetzt kommt. Und Gott sprach, es könnte schlimmer kommen… und es kam schlimmer. So ähnlich war das dann auf dem Zimmer. Anika übernahm das Kommando. Yardbirds Souveränität wurde total untergraben, sie nahm sich, was sie wollte. Blies den Yardbird in den 7. Himmel, hielt dem armen Kerl in der 69 über ihm schwebend ihre Perle vor die Lippen und Zunge und dann bearbeiteten sich da zwei Verrückte mit allem, was sie zu geben und nehmen bereit waren. Und das war ne Menge. Anika warnte zwischendurch, dass sie auch bis zum Schluss blase, wenn Yardbird nix dagegen habe, nöö. Warum sollte er, dachte sich Yardbird, war aber nett, das mit dem Hinweis und dann gingen beide ab wie Schmittchens Katze…

Anika war es zufrieden, Yardbird auch, noch ne Runde geplaudert und liebkost, sie holte sich auch hier ab, was sie gerne mag, und schon war wieder ne Stunde rum… ach ja…

Kollege backstage war dann auch wieder da, wieder geplaudert, zwischendurch, Kollege erzählte ihm, dass die Antonia ne Granate sei, Klasse, und das sagste erst jetzt?, die polnische Maus ebenfalls, aber die war dann auch nicht mehr gesehen und so holte sich dann der Yardbird halt nur noch seine für den Abschluss vorgesehene Ella quasi „vors Rohr“. Und Ella hielt was sie versprach. Sie legte Wert darauf, Yardbird vollkommen zu verwirren, ihr Muschisliding könnte fast schon gefährlich werden, aber die beiden hatten das schon unter Kontrolle, ebenso wie Ellas gekonntes Reiben Ihres ausgeprägten Hinterteiles (Yardbird glaubt ja mittlerweile auch daran, dass selbst der getunt ist…) an Yardbirds bestem Stück, sie glitt mit ihrem Körper über und unter Yardbird, dass es eine Freude war, sie sabberte Yardbird total nass ein, war selbst klitschenass und dann hämmerte sie alles aus Yardbird raus, was da noch an Restspuren am dritten Tage im Artemis vorhanden war…

Yardbird haben fertich und als er Ella wieder unten abgeliefert hatte, sie nach einer viertel Stunde von einer Reinigung erneut in die Abflughalle reinfegte, ja, da hatte sie dann nach 2 Minuten auf dem Rückweg erneut einen debil grinsenden Kerl an der Hand, den sie hinter sich her zerrte…

Kollege backstage wurde alle 5 Minuten von seiner Antonia gebusselt (die hat anscheinend einen Narren an ihm gefressen), Yardbird wollte dann auch nicht weiter stören, schüttelte dem Kollegen zum Abschluss noch mal das Händchen, es war nett von Dir, dass Du da warst, dankeschön, sagte Yardbird und…

als Yardbird dann gerade sein Wertfach leer machte, sah ihn Anika, düste auf ihn zu und bestand darauf, dass er doch bitte zwei Mädels aus dem Atmos grüßen sollte, falls er mal wieder da hin gehen sollte…

Yardbird sollte ja eigentlich am nächsten Tage – na ja, mittlerweile war der nächste Tag ja auch schon großzügig angebrochen – noch das Seminar mit dem Thema „Vortäuschen falscher Tatsachen“ beenden, doch er hatte irgendwie Anikas übermittelte Grußbotschaften im Ohr, überzeugte den Seminarleiter mit der anhaltenden Fortsetzung seiner akuten Migräneattacke, womit er dann auch gleich in der Realität erfolgreich beweisen konnte, dass er den Seminarinhalt bereits umsetzen konnte und er saß dann anstelle im Seminar im ICE von Berlin nach Hamburg und alles nur, um dann gegen 14:00 Uhr im Atmos aufzuschlagen. Unfassbar.

Nun schien so richtig schön die Sonne, Yardbird platzierte sich auf der Terrasse Sonnenstrahlen erhaschend, als auf einmal sein Gesicht verdunkelt wurde. Lilly saß auf ihm drauf… Ach ja, Lilly, ich soll Dich schön von Anika grüßen… Ooops, sie freute sich, bekam einen sehr freundlichen Gesichtsausdruck. Yardbird wurde verhört, Lilly bestätigte unaufgefordert einiges, was Anika so gesagt hatte und dann wollte Lilly den Yardbird hier auf der Terrasse…, ja nun, Yardbird aber nicht und so schnappte sich Yardbird die Lilly und was die beiden dann auf dem Zimmer so anstellten, war auch ganz lustig, wenn es auch nicht an die Qualitäten der letzten drei Tage im Arte rankam, aber es war in Ordnung, Yardbird hatte das Gefühl, wieder zu Hause angekommen zu sein…

Dann noch ne Runde mit seiner Lieblings-CDL aus Atmos, der Sarah, was gequatscht, auch hier die Grüße übermittelt und… Nun ja, mehr ging ja ohnehin nicht, Yardbird war leer und ausgebrannt, Pfingsten stand vor der Tür, also das war es dann auch. So ein Seminar in Berlin musste mal wiederholen, dachte sich Yardbird, als er dann über die Autobahn gen Heimat bretterte, das musste mal wiederholen… - wenn da nur der Ole nicht wäre…

Yardbird
yardbird schrieb:Nun hatte Yardbird eigentlich jemanden im Auge, so ein niedliches kleines zunächst recht unscheinbaren splitternacktes Wesen, die dem Grunde nach fast wie eine Nachbarstochter rüberkam denn wie eine CDL, der Kollege backstage hatte ihm später dann auch den Namen gesagt aber Yardbird weiß nur noch, dass sie aus Polen kommen soll und „eine richtig Süße“ sei.

Das war Donata Wink

g >> b, der sich über den netten Besuch in seinem Wohnzimmer gefreut hat Winke
yardbird schrieb:„geht raus in die feindliche Umwelt, erkundet Berlin und verhaltet Euch so, dass keiner merkt, was ihr da so macht, halt „tarnen, täuschen und verpissen“ in Vollendung. Aber passt auf, Ihr könntet beobachtet werden“…

Und so saß Yardbird dann gerade mal 2 Minuten nach seinem Eintreffen auf dem Sofa ... Was Blondes mit blonder Kurzhaarfrisur trudelte durch die offene Tür, ein Blick von ihr nach links, kurz gescannt, was sie da sah, breites Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit und schon schwebte Ella in Richtung ... Yardbird,
Logisch, daß dieses Seminar wiederholt werden muß. Wink
yardbird schrieb:Anika heißt die Süße mit dem knuffigem Ausdruck und weil Yardbird der Vereinsamungstendenz etwas entgegen gegen setzen wollte, durfte sie sich anschmiegen, was sie dann auch tat.
Hier gibt´s ein Video, in dem sie kurz auftaucht, die Blondine bei Sekunde 8 und 43:

http://www.bild.de/BILD/video/clip/eroti...uehne.html

g >> b
... dat isse - dat Anika-Girl... und wahrscheinlich demnächst im Palace in F/Fm... - schade aber auch

Yardbird - übernächste Woche wahrscheinlich wieder im Arte:p
yardbird schrieb:... dat isse - dat Anika-Girl... und wahrscheinlich demnächst im Palace in F/Fm... -

Hätte nichts dagegen, wenn das Mädel zu Hausen wäre.Big Grin

Gruß

Spider, immer wieder gern zu Hausen