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Normale Version: Erstbesuch im FKK-Feigenblatt mit Isabella und Lilly
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Bisher war ich nur im FKK-First in Sinsheim aktiv doch am gestrigen Pfingssonntag verschlug es mich das erste Mal ins FKK-Feigenblatt nach Worms. Nachdem mich die Empfangsdame im Büro über die Gepflogenheiten im Club aufgeklärt hatte, machte ich mich auf in die Umkleide. Diese ist moderner eingerichtet als im First. Nach dem Entkleiden erkundete ich bei einem kleinden Rundgang den Club. Sowohl die beiden Bars als auch der Garten und das Kino - selbst wenn dieses kleiner als in Sinsheim ist - sind deutlich hochwertiger ausgestattet. Lediglich die zwei vorhandenen Duschen und die Sauna dürften etwas größer sein.

Nach einem ersten Saunagang und anschließendem Sonnenbad im Garten machte ich mich auf in Richtung Kino. Hier begegnete ich Isabella aus Rumänien, deren Aussehen hier schon beschrieben wurde. Nach kurzem Kennenlernen mit etwas Smalltalk und Streicheleinheiten fing sie gleich mit heftigen Zungenküssen an. Hierauf folgte ein tiefes und feuchtes Gebläse. Deshalb verzogen wir uns alsbald auf eines Zimmer. Hervorzuheben sind die besseren Betten im Vergleich zum First sowie die Spiegelfassaden an den Wänden und der Decke. Nach abwechselndem Küssen, Streicheln, Blasen und Lecken vereinigten wir uns im Missionar. Hier zog sie mich an sich und die Zungenküsse gingen weiter. Dementsprechend dauerte die Aktion auch nicht sehr lange.

Nach einem meiner nächsten Saunangänge erholte ich mich auf einem der Sofas in der Lounge. Kurze Zeit später setzte sich Lilly aus Rumänien zu mir, die wie ich heute zum ersten Mal im FKK-Feigenblatt war. Sie dürfte an die 20 sein und hat in etwa die gleiche Figur wie Isabella sowie lange schwarze gelockte Haare. Nach kurzem Kennenlernen mit Streicheleinheiten und dezenten Zungenküssen verzogen wir uns ins Kino. Hier intensivierten wir unsere Kennenlernphase. Das sie kein Deutsch und nur unzureichend Englisch spricht war ein Smalltalk nicht möglich, so dass eine Kollegin bei der Serviceabsprache vermitteln und ihr auch das mit dem Zimmerschlüssel erklären musste, was aber weiter nicht schlimm war. Auf dem Zimmer angekommen ging es wie im Kino weiter ehe sie dann meinen Freund verwöhnte. Hierbei merkte man deutlich, dass sie noch Anfängerin ist, weil sie ihn viel zu zärtlich behandelte. Darum wechselten wir alsbald die Stellung und ich verwöhnte intensiv ihre Spalte, was ihr sehr zu Gefallen schien, da sie nicht teilnahmslos dalag sondern meinen Kopf mit ihren Händen fordernd gegen ihr Becken drückte und zwischendurch immer wieder meine Haare durchwühlte. Nach dem Aufgummieren trieben wir es unter heftigem Küssen und ständigem Blickkontakt in der Missionarstellung bis auch hier leider irgendwann das Ende kam.

Nach gut 4 Stunden mit mehreren Saunagängen und zwei guten Nummern verließ ich zufrieden den Club.