12.08.2011, 15:19
Laura im Harem/Casanova , na ja.
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Laura im Harem/Casanova
Die Lust führte mich diesmal in den hochgepriesenen Harem in der Friesenstrasse.
Nein, falsch ich war im Casanova in der Hallerstrasse.
Denn als ich endlich mit hochgeschlagenem Kragen die Eingangstür des Harem erreicht hatte, war wieder mal geschlossen. Bauarbeiten.. Schon das 2. Mal.
Der aufmerksame Leser wird feststellen, dass dies schon ein paar Tage her ist.
Also wie beschreiben weiter zum Casanova.
Gebimmelt, es summt und schnell rein in die gute Stube..
Da ich der einzige Gast war, erzeugte mein Kommen große Aufmerksamkeit. Drei Damen saßen an der „Bühne plus Bardame plus „Hausherr?“ an der Bar.
Zwei weitere Damen kamen klappernd aus dem Treppenhaus und gesellten sich an die Bar.
Ich nahm Platz und ließ meinen Blick in die Runde schweifen.
Ehrlich gesagt nichts Aufregendes. Altersschnitt gut über 30 und auch Kleidungsmäßig nichts Dolles. Ich bestellte eine Cola und qualmte erst einmal ein paar Zigaretten.
Als erstes kam eine Dame zu mir und zeigte mir die Wunder der Technik.
Sie legte mit ein I-Pad vor, auf dem die Seite des Clubs aufgerufen war.
Ich hätte also an Hand der Bilder und der Leistungsbeschreibungen aussuchen können. Haken an der Sache: I-Pad war recht dunkel und ohne Brille sah ich gar nichts.
Ich wimmelte sie lieber wieder ab und widmete mich den lebenden Figuren.
Einzeln standen sie auf und kamen zu mir rüber um ihre Dienste anzubieten.
Aber wie gesagt, da war nichts Dolles.
Ich bedankte mich höflich und sagte, dass ich doch lieber noch gucken wolle.
Das stieß auf Unverständnis und murrend zogen die Damen wieder ab.
Nur eine kam gar nicht erst. Saß halb abgedreht zu mir und tat so, als beachte sie mich gar nicht. Im Gegensatz zu den anderen.
Ich hatte immer die Hoffnung, dass dieses Dame mit mir Blickkontakt aufnehmen oder sogar zu mir kommen würde, denn die war mehr nach meinem Geschmack.
Jung, 22 lt. Beschreibung, darf aber auch etwas mehr sein, sehr schlank und niedliches Gesicht.
Ich versuchte es mit Telepathie, aber auch die wirkte nicht. Sie beachtete mich nicht.
So verging die Zeit und spürte förmlich wie die ganze Mannschaft förmlich auf dem Tisch trommelte, um mich nun endlich zu den zahlenden Kunden zu zählen.
Aber Laura blickte nicht.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Zwei gut gekleidete Kunden betraten den Laden.
Nun war es aber Zeit, dachte ich mir. Sonst hätte ich umsonst die halbe Stunde in den Raum gestarrt.
Noch bevor die beiden Kunden die Bartheke erreicht hatten war ich bei Laura und fragte sie nach einem Stündchen.
Kein Problem, sie sprang auf und kam mit. Von vorne war sie noch hübscher als von der Seite.
Dann ging sie vor mir her und schwenkte ihre superschmalen Hüften.
Ich stellte mir vor, wie ich in Kürze meinen Zauberstab darin versenken würde und wie denn das überhaupt gehen sollte.
In der ersten Etage eins der roten Zimmer geentert und die 80 Euro (Aktionswoche) für eine Stunde überreicht.
Laura entschwand um das Geld zu bunkern.
Sie blieb auch recht lange, so dass ich schon splitternackig da stand, als sie zurückkehrte.
Schnell half ich ihr aus den Klamotten und wir vergnügten uns unter der Dusche.
Nur zaghaft seifte sie mich ein, während ich dafür sorgte, dass ihr Vötzchen auch schön sauber war.
Trotzdem die kleinen Brüstchen, die Top Figur und das hübsche Gesicht brachten mich in Höchstform, so dass wir uns schnell trockneten und auf das Bett krabbelten.
Leider waren keine Zungenküsse möglich. Auch die französische Kunst praktizierte sie leider nur mit dem Gummi, obwohl alles blitzsauber war. Ehrlich.
Generell sank ihre Leistungsfähigkeit schnell ab und nachdem ich in der Missi den Gummi gefüllt hatte, kein Wunder bei der Enge, sprang sie auf um sich zu waschen.
Auch ich entleerte meinen Beutel und ging erneut durch die Waschanlage.
Ich hatte ja für eine Stunde bezahlt.
Auf dem Bett machte sie mir es dann ganz gemütlich. Sie zündete uns Zigaretten an und sie erzählte mir viele Geschichten aus ihrem traurigen Leben.
Obwohl ich dabei ihren Busen befummelte, sie tat nichts, regte sich auch nichts mehr in mir.
Ich lag da auf dem Bett mit meiner „Schwester“ oder der guten Freundin.
Ich sagte dem Kopf, „hey du bist zum bummsen hier, nun mal ran an die kleinen Buletten“, nein es regte sich nichts mehr, zu rührend waren die Geschichten.
So verdaddelten wir die Zeit, rauchte noch diese oder jene Zigarette um dann nach einer Stunde uns nett zu verabschieden und von dannen zu ziehen.
O.K ich habe bekommen was ich wollte, habe eine neue Freundin gefunden (nach diesem Bericht vielleicht nicht mehr) aber umwerfend war es nicht.
Störend waren die schlechte restliche Qualität der Frauschaft und das ewige Starren, wann ich mich den nun für eine entscheiden würde.
Außerdem wünsche ich mir neben dem GF6 schon etwas mehr Temperament seitens der Dame und nicht nur traurige Geschichten aus Bulgarien.
Es kann nur besser werden.
Euer Bulle1
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Laura im Harem/Casanova
Die Lust führte mich diesmal in den hochgepriesenen Harem in der Friesenstrasse.
Nein, falsch ich war im Casanova in der Hallerstrasse.
Denn als ich endlich mit hochgeschlagenem Kragen die Eingangstür des Harem erreicht hatte, war wieder mal geschlossen. Bauarbeiten.. Schon das 2. Mal.
Der aufmerksame Leser wird feststellen, dass dies schon ein paar Tage her ist.
Also wie beschreiben weiter zum Casanova.
Gebimmelt, es summt und schnell rein in die gute Stube..
Da ich der einzige Gast war, erzeugte mein Kommen große Aufmerksamkeit. Drei Damen saßen an der „Bühne plus Bardame plus „Hausherr?“ an der Bar.
Zwei weitere Damen kamen klappernd aus dem Treppenhaus und gesellten sich an die Bar.
Ich nahm Platz und ließ meinen Blick in die Runde schweifen.
Ehrlich gesagt nichts Aufregendes. Altersschnitt gut über 30 und auch Kleidungsmäßig nichts Dolles. Ich bestellte eine Cola und qualmte erst einmal ein paar Zigaretten.
Als erstes kam eine Dame zu mir und zeigte mir die Wunder der Technik.
Sie legte mit ein I-Pad vor, auf dem die Seite des Clubs aufgerufen war.
Ich hätte also an Hand der Bilder und der Leistungsbeschreibungen aussuchen können. Haken an der Sache: I-Pad war recht dunkel und ohne Brille sah ich gar nichts.
Ich wimmelte sie lieber wieder ab und widmete mich den lebenden Figuren.
Einzeln standen sie auf und kamen zu mir rüber um ihre Dienste anzubieten.
Aber wie gesagt, da war nichts Dolles.
Ich bedankte mich höflich und sagte, dass ich doch lieber noch gucken wolle.
Das stieß auf Unverständnis und murrend zogen die Damen wieder ab.
Nur eine kam gar nicht erst. Saß halb abgedreht zu mir und tat so, als beachte sie mich gar nicht. Im Gegensatz zu den anderen.
Ich hatte immer die Hoffnung, dass dieses Dame mit mir Blickkontakt aufnehmen oder sogar zu mir kommen würde, denn die war mehr nach meinem Geschmack.
Jung, 22 lt. Beschreibung, darf aber auch etwas mehr sein, sehr schlank und niedliches Gesicht.
Ich versuchte es mit Telepathie, aber auch die wirkte nicht. Sie beachtete mich nicht.
So verging die Zeit und spürte förmlich wie die ganze Mannschaft förmlich auf dem Tisch trommelte, um mich nun endlich zu den zahlenden Kunden zu zählen.
Aber Laura blickte nicht.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Zwei gut gekleidete Kunden betraten den Laden.
Nun war es aber Zeit, dachte ich mir. Sonst hätte ich umsonst die halbe Stunde in den Raum gestarrt.
Noch bevor die beiden Kunden die Bartheke erreicht hatten war ich bei Laura und fragte sie nach einem Stündchen.
Kein Problem, sie sprang auf und kam mit. Von vorne war sie noch hübscher als von der Seite.
Dann ging sie vor mir her und schwenkte ihre superschmalen Hüften.
Ich stellte mir vor, wie ich in Kürze meinen Zauberstab darin versenken würde und wie denn das überhaupt gehen sollte.
In der ersten Etage eins der roten Zimmer geentert und die 80 Euro (Aktionswoche) für eine Stunde überreicht.
Laura entschwand um das Geld zu bunkern.
Sie blieb auch recht lange, so dass ich schon splitternackig da stand, als sie zurückkehrte.
Schnell half ich ihr aus den Klamotten und wir vergnügten uns unter der Dusche.
Nur zaghaft seifte sie mich ein, während ich dafür sorgte, dass ihr Vötzchen auch schön sauber war.
Trotzdem die kleinen Brüstchen, die Top Figur und das hübsche Gesicht brachten mich in Höchstform, so dass wir uns schnell trockneten und auf das Bett krabbelten.
Leider waren keine Zungenküsse möglich. Auch die französische Kunst praktizierte sie leider nur mit dem Gummi, obwohl alles blitzsauber war. Ehrlich.
Generell sank ihre Leistungsfähigkeit schnell ab und nachdem ich in der Missi den Gummi gefüllt hatte, kein Wunder bei der Enge, sprang sie auf um sich zu waschen.
Auch ich entleerte meinen Beutel und ging erneut durch die Waschanlage.
Ich hatte ja für eine Stunde bezahlt.
Auf dem Bett machte sie mir es dann ganz gemütlich. Sie zündete uns Zigaretten an und sie erzählte mir viele Geschichten aus ihrem traurigen Leben.
Obwohl ich dabei ihren Busen befummelte, sie tat nichts, regte sich auch nichts mehr in mir.
Ich lag da auf dem Bett mit meiner „Schwester“ oder der guten Freundin.
Ich sagte dem Kopf, „hey du bist zum bummsen hier, nun mal ran an die kleinen Buletten“, nein es regte sich nichts mehr, zu rührend waren die Geschichten.
So verdaddelten wir die Zeit, rauchte noch diese oder jene Zigarette um dann nach einer Stunde uns nett zu verabschieden und von dannen zu ziehen.
O.K ich habe bekommen was ich wollte, habe eine neue Freundin gefunden (nach diesem Bericht vielleicht nicht mehr) aber umwerfend war es nicht.
Störend waren die schlechte restliche Qualität der Frauschaft und das ewige Starren, wann ich mich den nun für eine entscheiden würde.
Außerdem wünsche ich mir neben dem GF6 schon etwas mehr Temperament seitens der Dame und nicht nur traurige Geschichten aus Bulgarien.
Es kann nur besser werden.
Euer Bulle1
![[Bild: th_160067343_laura22_b15_06_2011_123_353lo.jpg]](http://img257.imagevenue.com/img.php?image=160067343_laura22_b15_06_2011_123_353lo.jpg)
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Eine wüsste ich da schon... 
