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Normale Version: Sissi, BG29 4. Stock Zi. D - Am Pusztateeny läuten die Glocken der Kaiserin
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Zunächst durch das Wiedersehen mit Alisa, einer langen extrem skinny – Frau an ein durchwachsenes Erlebnis am dünnen Ende meines Beuteschemas erinnert worden. Dadurch kam Lust auf, es mal am anderen Ende der Zielgruppe zu probieren. Als ich in der Türe der BG29, 4. Stock Zimmer D stand einen leicht moppeligen aber appetitlichen Teeny sah. Mal eine die nicht raucht, sondern Kaugummi kaut. Schmatzend. Ohne ihre Mördertreter gerade mal knappe 160 hoch, nettes Gesicht und ein Wippen an den weiblichen Rippen das Vorfreude aufkommen lässt. Blickkontakt positiv, Mimik lebhaft, sie lächelt. Oder ists der Kaugummi? Sprachlich finden wir uns auf einer Ebene wieder. Mein Ungarisch ist ebenso abwesend wie ihr Deutsch. Sind dann ohne Probleme auf englisch in den Smalltalk eingestiegen. Schnellcheck positiv, sie stellt sich Kaugummi schmatzend als Sissi vor. Prima, Phantasie hat sie. Basics geklärt. Übliche Konditionen, einig und rein. Kaum durch die Türe 2 weitere Eindrücke:

EEKDas ZIMMER! Anscheinend haben die Verteidiger der Freien Welt da schon einmal für Guantanamo geübt. Der Boden: kleine dunkelbraune Fliesen. Alle Wände und die Decke: Wurden vor Jahren mal komplett mit kupfer? gold? farbenen Plastik-Folien-Spiegelkacheln vielleicht 60x60 versehen. Inzwischen bei Reinigungsversuchen weitgehend verkratzt. Tageslicht durch den dunklen Vorhang: Fehlanzeige. 2 oder 3 farbige Spots. Rot!? Einfach SKURRIL. Optisch irgendwo zwischen deprimierend, Klapsmühle und Folterkeller. Eigentlich ideal für ein SM-Studio. Aber irgendwie wirste darin blöde. Restliche Möblierung: Ein Kühlschrank. Ende Gelände, kein Stuhl, nichts.
Sissi erkennt sofort dass ich mich mit der Umgebung frühestens im nächsten Leben anfreunden werde, schmatzt mit dem Kaugummi und betont von sich aus, dass auch sie die Bude abscheulich findet. In den nächsten Tagen wird’s auch besser. Wenn sie in den 2. Stock zieht.
:teachSie referiert Seite 2 der Speisekarte und kaut schmatzend Kaugummi. Aufpreispflichtig sind K und FO im Angebot, ferner Nachspielzeit zu den üblichen Konditionen. Habe sie mit meinen Gewohnheiten -Erstbesuch zum Basistarif- bekannt gemacht, alles bleibt im Lot.

Bezahlt, sie gibt 5€ raus, die ich liegen lasse. Jeweilige Entblätterung (1), ich habe keine Idee wohin mit meinen Klamotten. Im Suchbild zeigt sie mir einen kleinen schwarzen Bilderhaken irgendwo in den Kacheln.
Bubblegumteenie Sissi auf dem Bettchen. Schmatzend Kaugummi kauend. Und mein Eindruck war richtig. Plötzlich ein Wohlklang: Es erklingen die Glocken der Kaiserin. Tonlage sattes volles C. 2 Prachtstücke. OK, Schmuse- und Streichelrunde als Einstieg. Sie kaut schmatzend beim Smalltalk Kaugummi. Hat keine Berührungsängste. Und kommt obwohl wir im nicht aufpreispflichtigen Tarifgebiet unterwegs sind, mit Körperküssen auf mich zu. Kaugummi schmatzend. Gerne erwidert (die KK) und schon mal die Glocken abgeküsst. Die Nippel kommen dabei so richtig schön raus. Weiter gespielt mit ihrem propperen aber nicht unattraktiven Teeniebody, der netten Muschi und dem Prachtarsch.
Ohne Zeitdruck weiter, sie geht zum Französisch über. Zuerst ganz brauchbar. DT wars keiner. Aber keine Zähne spürbar und durchaus intensiv. Dann schafft sie etwas das ich nie vermutet hätte. Sie kaut beim FM Kaugummi und schmatzt damit.???. OK, damit war sie nicht nur spür-, sondern auch hörbar zum Handbetrieb übergegangen. Mit sanfter Geste abgestellt, ein Finger auf ihrem Handgelenk reicht. Und weiter geht’s.
Schließlich Übergang zum Reiter. Ausgesprochener Genuss bei den Prachtglocken. OK, das Moppelchen ist jetzt nicht mit einer filigranen skinny Braut vergleichbar die variantenreich mit Muschi und Muskulatur den Schwanz verwöhnt und sonst über mir schwebt. Oder leicht wie eine Feder zwischen gesessenen und gehockten Varianten variiert. Aber: nach sanftem Einstieg setzt sie sich voll drauf, und hoppelt mit gutem Grip los. Und die Glocken klingen. Und der Kaugummi schmatzt. Mit meinen Händen am strammen Hintern und den Prachtglocken versuche ich, ihr den Ritt zu erleichtern und zu verlängern. Na ja, ich versuche. Allzu lange hält das Gehoppel konditionsbedingt im Sitzen nicht an. Aber die nächste freudige Überraschung: Sie denkt nicht dran aus dem Sattel zu steigen sondern legt sich so richtig body to body auf mich, schmatzt mit dem Kaugummi und hoppelt weiter. Prima feeling. Vor allem die Glocken die sie intensiv auf mir reibt.
Geil. Eigentlich hätte ich dabei schön kommen können. Habe ihr aber ins Gesicht gesehen und mich so richtig tief in mir über den Kaugummikauenden und schmatzenden Moppelteenie amüsiert. So was hatte ich noch nicht.Lange geht’s so weiter, ich vergnüge mich außerdem mit dem Rest vom Bubblegumteenie.
OK, nach langen Minuten schön aber weiter im Programm. Den Teenie runtergerollt und in Schere positioniert. Ich liebe diese Position bei Gefährtinnen die ein richtig schönes Spielfeld für die Hände sind. Wie bei der kleinen Kaugummikaiserin. Also ganz gemütlich weitergenudelt und die Hände den Body genießen lassen. Wieder wärs ein Genuß gewesen so zu kommen. Wieder schmatzt der Kaugummi. Wieder bleiben mir Eindrüche von Spitzenpolitikerinnen vor dem geistigen Auge erspart. Nicht aber ihr die Verlängerung.
Weiter im Löffel und nach genussvoller Fortsetzung mit einer Hand an den Glocken und der anderen am Arsch von Sissi tief im Bubblegumteenie lustvoll die verhinderten Erben in den Gummi geknallt.
Netter längerer AST, lieb verabschiedet. Mit schmatzendem Kaugummi.

Danke Sissi für das lustvolle und (auch wenn Du's nicht mitgekriegt hast) lustige Zusammensein

Wiederholungswunsch
: Ach, warum eigentlich nicht.

Zusammenfassung: Lustige Nummer zum Einstandstarif mit einem knackigen leicht moppeligen Teenie mit Prachtglocken. Zeit war keinerlei Problem.
Ach habe ich Euch gesagt, dass sie Kaugummi kaut? Schmatzend?

Eine Bitte:
Jungs, wenn sie Kaugummi kaut: BITTE sagt ihr nicht dass es viel schneller geht wenn sie den rausnimmt oder still in die Backe schiebt. Erspart uns Konzentrationsübungen oder Spitzenpolitikerinnen vor dem geistigen Auge:floet!

Größe: ca. 160 cm ohne ihre Mördertreter (+>15cm!)
Alter: geschätzt zwischen 20 und 23
Nationalität/Typ/Herkunft: HUN
Gesicht: attraktiv, gute Mimik, nicht unbeteiligt. Habe ich schon geschrieben, dass sie dauernd schmatzend Kaugummi kaut?
Augen: braun, ganz guter Augenkontakt
Body: nicht dick aber etwas moppelig, KF36
Brüste: Prachtglocken der Tonlage C, straff, gut gefült, da hängt nichts, stramme Nippel
Hautton: solariumgebräunt, verschiedene Tattoos
Haare: schwarz, fast nabellang, ungebändigt übernehmen sie einen Teil der Session, wohl fast echt.
Verständigung: D: nein, Englisch recht brauchbar. Und gelegentliche Schmatzlaute. Beim Kaugummikauen.
Hygiene: sehr gut
Service: ABF, Positionen in Art und Anzahl nach meiner Wahl, alles safer für 25€ vereinbart.
Ort: BG29, 4. Stock, Zimmer D, sie plant in absehbarer Zeit eine Veränderung in den 2. Stock
Arbeitszeiten: ~10°° bis in die Nacht, drückte sich sehr unpräzise aus
(1)Abgekürzte Darstellung: So weit keine Besonderheiten erwähnt sind gehe der geneigte Leser von meiner rituellen Waschung aller 11 Finger sowie unfallfreier Gummierung des 11. durch die Lady vor der action aus. Ich habs jetzt so oft geschrieben, ich mag nicht mehr.

Winke Gruß
Independent
Schöner Bericht, ich berichtige dir mal die Hausangabe in der Kurzfassung, die BG1 kann es einfach nicht sein Big Grin

Gruß
lw
Und geblasen hat sie nicht? Also Blasen gemacht mit dem Kaugummi?
Megalach

gepard 971

Vielen Dank an Independent für den Superbericht, habe mich köstlich
amüsiert.
Die Berichte sollen ja nicht nur der Information dienen, ein bischen Unterhaltung und Witz wie bei Dir ist leider die Ausnahme ! ! !

Also nochmals, super geschrieben und weiter so !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bei meinem heutigen geisterstündlichen Besuch der Breiten Gasse verlangte es mich ursprünglich nach intensivem Körperkontakt mit einer dunkelhäutigen oder einer äußerst schlanken - glücklichsten Falles sogar beides in einer Person - hübschen Dame nicht all zu weit fortgeschrittenen Alters.
Da in meinem bevorzugten Haus Nummer 1 die meisten Türen geschlossen waren und die mich begrüßenden Damen in keiner Weise meinen Präferenzen entsprachen, trainierte ich meine Beinmuskulatur noch erfolglos im Haus 7-9, übersprang ausnahmsweise die herzliche Pension und setzte mein nächtliches Trainingsprogramm im Hause mit der Nummer 29 fort.
Während mich im Gang des obersten Geschosses weniger interessante Damen nach meinem Wohlergehen befragten, fiel mir im Schummerlicht am Gangende ein still verharrendes kleines schwarzhaariges Wesen auf, welches keinen Ton von sich gab. Da mir in solchen Häusern bislang noch keine weiblichen Gäste begegneten, schloss ich, es handele sich wohl ebenfalls um eine Dienstleisterin und sprach das Wesen an.
Nach der Antwort "Fünfundzwanzig" (eigentlich war die Antwort auf die Fragen aller Fragen doch "Zweiundvierzig") überzeugten mich ihre süßes Gesicht und sympathische Ausstrahlung, meine Zustimmung kund zu tun und so betraten wir gemeinsam den Kupferraum.

Aufgrund der Antwort "Sissi" auf meine nächste Frage erinnerte ich mich, schon einen Bericht über "Sissi" gelesen zu haben, jedoch nicht mehr daran, welchen Inhalt dieser nun hatte. Dank Herrn Alzheimer und ihres inzwischen vermutlich aufgebrauchten Kaugummivorrates konnte ich auch nicht auf Independents herrlichen Bericht schließen.
Die Entwicklung der sprachlichen Konversation fand identisch wie im ersten Bericht statt. Englisch versteht sie relativ gut, den Fernseher auszuschalten und nicht nur das Programm zu wechseln, mußte ich sie allerdings mehrfach bitten - ganz so hervorragend ist das mit ihrem Englisch also auch nicht wirklich.

Inzwischen ist Sie schon im Besitz eines Kleiderbügels und ein kleines Nägelchen befindet sich neben dem Bilderhaken. Auf Nachfrage nach dem fehlenden Stuhl meinte sie, dies koste in diesem Haus extra money.

Nach Ablegen ihrer Kleidung bestätigte sich mein erster Eindruck, daß ihre Körperfülle nicht ganz meinen Idealvorstellungen entsprach, was allerdings durch ihr Gesicht und die schwarzen Haare weitestgehend wieder ausgeglichen wurde.
Ohne vorherige Waschung begann sie, mit viel Handeinsatz zu blasen, was mir schon nach kurzer Zeit jedoch nicht wirklich zusagte und wir wechselten in den Reiter. Daß sie diese Stellung auch bald wieder verließ, erklärte sie mit ihrer Müdigkeit, da sie schon seit 10 Uhr arbeite. 14 Stunden in diesem Kupferzimmer zu verbringen, fordert wohl wirklich einen hohen Tribut.
Während ich in der Missionarsstellung langsam weitermachte und sie mich mit einigen Körperküssen beglückte, war ihre Müdigkeit wirklich deutlich zu bemerken. So kam später auch nur eine leichte Bitte, ob ich dann bald fertig sei - keine nachdrückliche Aufforderung wie ich es auch schon bei anderen Damen erlebte.
Ihr kurz darauf begonnenes leichtes, keineswegs übertriebenes Stöhnen erleichterte dann sehr, das Programm ohne übertriebene Eile zu Ende zu führen. Nach kurzem Auszucken war es dann allerdings vorbei und sie entsorgte das von mir befüllte Tütchen.

Was mich dann etwas wunderte, war, daß sie sich ohne jegliche Waschung ihren Slip und lustige Snoopey-Pantoffeln anzog und sich in ein Badehandtuch wickelte. Hoffentlich duschte sie wenigstens nach meinem Verlassen des Raumes. Bei dem engen Körperkontakt möchte ich nicht unbedingt mit dem Schweiß vieler diese Häuser durchstreifenden Herren in all zu intensive Berührung kommen. Ausser einem Waschbecken fiel mir jedoch kein Badezimmer oder Toilette auf. Bei dieser kompletten Innenverkupferung ist das Auge allerdings auch leicht irritiert.

Alles in allem war es eine recht nette 20 Minuten Nummer - meine erste im Haus mit der Nummer 29.
Eine Wiederholung mit Sissi würde ich aufgrund ihres hübschen Gesichts nicht ausschließen, für den nächsten BG-Aufenthalt soll jedoch eine Dame mit sehr schlankerm Körper wieder das Ziel meiner Suche sein.

Die bisher schon tätowierte Kontur eines A....-Geweihes soll laut ihrer Aussage bei ihrem nächsten Besuch in Ungarn fertig gestochen werden. Eigentlich sind diese Dinger hierzulande doch längst schon nicht mehr in Mode.