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Normale Version: Sally Krone aka Sally Braun
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Der Traum von einer kaffeebraunen Schönheit!

Teil 1 von 2


Himmel Stuttgart Heimatland! Was sehe ich da auf der Seite von Susanne Krone. Wow! Sally – ein erotischer Eye-Catcher par excellence! Auf Susanne hatte ich schon vor Jahren ein Auge geworfen, aber irgendwie nie die Kurve für ein Date gekriegt. Und nun dieser Traum einer kaffeebraunen Schönheit! Wahrlich ein doppelter Grund den Südheimer Platz in Stuttgart anzusteuern. Bevor ich mir Gedanken machen kann, ob ich Susanne oder Sally buchen soll, hat mir Susanne die Entscheidung abgenommen und zieht sich für ein Jahr ins Private zurück.

Bleibt also Sally. Im BW7 kommen die ersten Berichte über Sally. Zuerst der von monacoFranze mit dem Titel „Ein neuer Stern an Stuttgart´s Himmel: Sally "Honey" S-Krone“. Eine klare Empfehlung eines Kollegen, den ich kenne und schätze. Dann schreibt der Kollege Beekeeper seinen „Culture Noir – Arsch in Öl“-Bericht[/URL] über Sally Krone. Das ist ein weiterer positiver Bericht eines mir gut bekannten Kollegen. Mein Entschluss steht. Sally alias Honey muss jetzt unbedingt beehrt werden.

Beim zweiten Anrufversuch habe ich sie an der Strippe. Sally hat eine sehr angenehme unaufgeregte Stimme. Wir vereinbaren ein Date über 1,5 Stunden für den nächsten Tag am frühen Nachmittag. Ich freue mich wie verrückt auf diese tolle Frau, die auch mit schönen Bildern bei den http://www.Schwabenladies.de inseriert.


Ein sonniger Tag

Es ist ein warmer sonniger Tag. Ich bin immer noch voller Vorfreude doch irgendwie auch entspannt, denn ich fühle, dass dieses Date nicht schief gehen kann. Auf dem Weg zum Südheimer Platz in Stuttgart besorge ich noch ein paar Pralinen für die dunkelhäutige Frau, die in Tansania zur Welt gekommen ist. Von einigen Aufenthalten in Afrika spreche ich ein wenig Swahili – hierzulande besser bekannt als Suaheli.

Ich treffe pünktlich ein. Wenn man ein wenig Zeit einplant und ein paar Schritte zu Fuß geht, findet man leicht einen Parkplatz. Ich klingle bei „Krone“. Zunächst tut sich nichts. Ich warte zwei Minuten abseits des Einganges am Südheimer Platz, der bei praller Sonne und blauem Himmel hell erleuchtet ist. Ich schicke ihr eine SMS, dass ich da bin. Als ein Anruf von ihr eintrifft, der sofort wieder abgebrochen wird, weiß ich, dass Sally bereit ist.

Ich klingle erneut und werde eingelassen. Sie steht hinter der Wohnungstür im Erdgeschoss. Sally zieht mich sanft hinein. Es ist dunkel. Ich sehe fast nichts. Sie nimmt mich in die Arme. Ich schaue in ihr Gesicht mit ihren blendend weißen Zähnen und ihren Augen, die in dem schwarzen Gesicht aufleuchten. Sie küsst mich sanft und sehr erotisch. Langsam gewöhnen sich meine Augen an den dunklen Flur. Vor mir steht eine atemberaubend schöne Frau. Mit sanfter Stimme bittet sie mich, die Schuhe auszuziehen. Dann führt sich mich in ihr Zimmer, das etwas heller beleuchtet ist.

Sally steht barfuß vor mir. Sie trägt ein dünnes buntes Kleid – ganz in der afrikanischen Tradition. Als wir uns wieder umarmen und küssen, merke ich, dass sie unter dem Kleid sonst nichts trägt. Ich drücke die Frau ein wenig an mich und spüre ihre großen weichen Brüste, während meine Hände über ihren Hintern gleiten. Wir küssen uns, schauen uns in die Augen und küssen uns wieder und wieder. Sally ist sanft und ohne Hast. Dies überträgt sich auf mich und das ist gut so, denn den ganzen Tag über hat mir mein Job keine Zeit zur Ruhe gelassen.


Jambo! Habari?

Ich löse mich von ihr und drehe sie wie im Tanz zwei oder drei Mal vor mir. Ich mache ihr Komplimente, denn die schlanke Frau mit den weiblichen Rundungen und dem großen Busen erscheint mir als die Sünde schlechthin. „Sally, kommst Du wirklich aus Tansania? Sprichst Du Swahili?“ Sie lacht bejahend und begrüßt mich mit „Jambo Hans!“ „Jambo Sally, habari?“ Sie lacht erneut und ruft ganz erfreut „Nzuri sana!“ und mit „Na wewe, je?“ frägt sie mich, wie es mir geht. Mit einer leicht erkennbaren Lüge antworte ich „Siyo nzuri!“. Aber das war gelogen, denn es geht mir richtig gut. Und das erst recht als sich Sally förmlich an meinen Hals wirft und mich leidenschaftlich abknutscht. Was ein paar Brocken Swahili bewirken können?

Sie frägt dann sehr neugierig „Siwezi kusema Kiswahili?“ „No, I dont’t! Just a few words. But we can talk English if you like.” Sie spricht perfekt Englisch, da sie einige Zeit in den USA gelebt hat - genauso wie ich. Wir küssen uns wieder und wieder. Gefühlt kenne ich Sally schon lange, obwohl ich erst fünf Minuten bei ihr bin. Das ist „Liebe-auf-den-ersten-Blick!“

Sally holt mir ein Glas Wasser zum Trinken. Ich entledige mich meiner Socken und meiner Jeans. Das Poloshirt behalte ich noch an. Dann hole ich die Pralinen aus meiner Tasche sowie den Umschlag, den ich diskret unter die Pralinenschachtel auf ihre Kommode lege. Sally ist voll gut drauf. Sie küsst mich immer wieder. Ich komme nicht dazu, vom Wasser zu trinken. Dann überreiche ich ihr die feinen Pralinen. Sie schaut mich mit ihren großen schönen Augen an. „Was ist, magst Du keine Pralinen?“ „Oh doch Hans, ich liebe Schokolade! Warum glaubst Du, hab ich so dunkle Haut?“ Ich lache laut auf. Die Frau hat Humor.


„You horny bitch!“

Sie weiß auch wozu sie da ist. Während sie mir das Poloshirt und den Slip auszieht, frägt sie mich, ob ich duschen will. Als ich nicke, zieht sie sich ihr Kleid über den Kopf und steht vor mir wie einst Eva im afrikanischen Paradies. In dem Augenblick strömen gefühlte 20 Liter Blut in meine untere Körperhälfte. Sally freut sich über meine augenscheinlichen Körperreaktionen, packt nach meinem kleinen Freund und deutet an, mich damit zur Türe ziehen zu wollen. Du bist doch ein kleines geiles Luder? „You horny bitch!“ Ihr Blick ist eindeutig. Was sie und ich dann in englischer Sprache austauschen, will ich jetzt mal nicht wiedergeben. Der höchst frivole Dialog endet damit, dass wir uns gegenseitig versichern, auf dirty talk zu stehen.

Sally nimmt mich in die Hand und zieht mich durch ihre Türe über den Flur zu ihrem Bad. Ich folge ihr artig und kann meine Augen keine Sekunde von ihrem geilen Hintern nehmen, der die 8 Meter zu ihrem Bad anmutig vor mir hin und her wackelt. Hänschen-Klein steht in voller Pracht. Das sieht auch Sally, als sie sich im Bad zu mir umdreht. Zum Spaß nimmt sie ein Handtuch und hängt es über meine „Handtuchstange“. Wir lachen erneut wie die Verrückten.

Sally hat eine sehr schöne, weiche und samtene Haut. Natürlich duschen wir gemeinsam. In ihrer ruhigen und doch sehr erotischen Art reinigt sie meinen Körper. So wie Sally das tut, ist das Sex pur. Am Ende bin ich bis zum Bersten geil. Wir küssen uns immer wieder. Dann trocknet sie mich und sich selbst ab und führt mich zurück über den Gang in ihr Zimmer. Sie bittet mich in ihrem Liegesessel Platz zu nehmen. Mit ihrem Körper und ihrem Mund berührt sie mich und macht mich richtig heiß. Dann zieht sie ein Kondom über und beginnt auf eine ruhige und sinnliche Art und Weise mir oral Lust anzutun. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes hingebungsvoll, was Sally tut.


Die Liebesschaukel

Sally spürt meine Erregung und meinen Drang selbst was zu tun. Sie unterbricht ihr Blaskonzert und zieht mich aus dem Sessel. Quer durch den Raum spannt sie eine Art Hängematte, die aber als Schaukel benutzt wird. Die Schaukel geht quer über die Matratze, die sie statt eines Bettes im Zimmer liegen hat. Sie bittet mich, auf der Schaukel Platz zu nehmen. Dann kniet sie sich vor mich hin. Ihren geilen Hintern positioniert sie genau vor meiner Lanze, die vor heißer Begierde wie von selbst auf Sallys Po zuwandert.

Sally ist für den Liebesakt bereit, wie eine zarte Berührung ihrer Lustspalte mir verrät. Hänschen-Klein schiebt sich weiter nach vorne und Sallys wohlgeformter kaffeebrauner Po kommt ihm entgegen. Als er langsam und sanft eindringt, könnte ich vor Lust aufheulen. Hölle – ist das geil. „Polepole“ meint Sally, worauf wir uns sanft und langsam bewegen. Ich halte mich mit beiden Armen an der Schaukel. Lediglich mein kleiner Freund gleitet in Sallys Pussy ein und aus. Sonst haben wir keinen Körperkontakt. Das ist so geil, dass ich gleich losschießen könnte. Jetzt weiß ich auch, weshalb sie kein Bett hat. Die Schaukel ist ein total geiles Gerät, das aber nur mit der Matratze funktioniert.

Nach einer Weile breche ich ab. Ich rutsche mit dem Hintern von der Schaukel und knie hinter Sally. Mein Schwanz verlässt ihre geile nasse Pussy nicht. Sanft ermahnt mich Sally, dass sie sehr eng sei und ich vorsichtig sein müsse. Ich nehme die süße schwarze Maus von hinten. Ich packe sie sanft an der Hüfte und ficke sie langsam und genüsslich durch. Sally bewegt sich nun heftiger und wir verschärfen das Tempo. Nach ein paar Minuten lassen wir es volles Rohr krachen. Sie ist selbst geil. „Rub yourself, you dirty sl….!“ Sie gibt mir selbst noch ein paar tierische Kosenamen und feuert mich an, ehe sie vor Lust erbebt und vor mir auf die Matratze sinkt. Ihre feuchtwarme Muschi glänzt und bebt vor Geilheit. Fast meine ich sie dampft vor Erregung. Dieser Anblick ist unbezahlbar.

Teil 2 von 2 folgt in Kürze
Teil 2 von 2

Der Verlust der Unschuld


Wir nutzen die Pause um uns Arm in Arm liegend zu unterhalten. Sanfte Berührungen und zarte Küsse unterbrechen die Unterhaltung, die wir in einem Englisch führen, das immer wieder mit deutschen Halbsätzen und Begriffen aus ihrer Muttersprache gewürzt ist. Ich merke, dass Sally sehr phantasievoll ist. Sie mag frivoles Reden. Ich frage sie, mit wie viel Jahren sie ihre Unschuld verloren hätte. Das geile Luder erzählt mir das auf eine Art und Weise und so phantasievoll, dass ich unheimlich geil davon werde. Sie befeuert meine erotische Phantasie auf das Äußerste. Ich weiß heute noch nicht, ob die Geschichte wahr ist oder nicht.

Das ist mir in dem Augenblick egal, denn ich bin wieder zum Bersten geil geworden. Da Sally nur mit Kondom bläst, zieht sie einen Gummi über und macht sich über meinen kleinen Freund her. Das halte ich nicht lange aus. Ich bremse sie wieder ein und drehe die scharfe schwarze Perle auf ihren Rücken. Wir vereinigen uns erneut. Nach einigen Minuten nehme ich ihre Beine über meine Schultern. So kann ich sie schnell und hart nehmen. Sally ist voll bei der Sache und feuert mich mit dirty talk immer wieder an.

Als ich völlig erschöpft neben ihr ins Bett falle, leckt sie ihren eigenen Saft von meinem gummierten Lümmel und schnalzt mit der Zunge. Sie mag ihren eigenen Geschmack, das geile Miststück. Dann zieht sie den Gummi ab, kniet sich so neben mich, dass ich ihre Lustperle reiben kann und massiert mir die Sahne aus dem Leib. So wie Sally halt ist: ruhig, sinnlich und zielstrebig. Mir fliegt das Blech weg. Mein Körper bäumt sich auf. Ich schreie. Es bricht aus mir heraus. Sally holt alles raus – jeden einzelnen Tropfen. Ich liege wie erschossener Wasserbüffel (nyati) auf ihrer Matte und fühle mich glücklich und sauwohl.


Erotische Phantasien

Sally ist sehr auf Sauberkeit und Hygiene bedacht. Da wir beide schweißnass sind, gehen wir ein weiteres Mal gemeinsam unter die Dusche. Nicht zuletzt des heißen Wetters wegen auch um uns abzukühlen. Zurück in Sallys Zimmer kommen wir ein weiteres Mal ins Phantasieren. Wie schön es wäre in ihrer Heimat auf Safari zu gehen. In unseren Gedanken besuchen wir den Masai Mara National Park. Wir lieben uns leidenschaftlich in der untergehenden Sonne unter einem Boabab-Baum, während unweit von uns Netzgiraffen die Hälse strecken, um zu sehen, wer mit solch lüsternem Lärm die Idylle der kenianischen Steppe stört.

Am Strand der Diani-Beach umspülen die warmen Wellen des indischen Ozeans unsere Beine während wir uns küssen. Ich küsse die großen harten Nippel ihrer „titi“ während mein Zeigefinger Sallys Lustperle zum Beben bringt. Ich fasse in ihre Haare (nywele) und küsse ihren weichen Mund (mdomo). Ihr Hintern (tako) rutscht unruhig und voller Geilheit im nassen Sand. Sie wölbt ihren erregten Oberkörper in voller Anspannung in die Höhe und bricht förmlich in sich zusammen als sie den Höhepunkt erreicht. Mit Sally kann man ganz toll reden, phantasieren und auch blödeln. Es ist nicht immer einfach Phantasie und Wirklichkeit auseinander zu halten. Doch das muss ich jetzt nicht, denn Sally kriegt es hin, dass ich mich fallen lassen und die Zeit mit ihr in vollen Zügen genießen kann.


Und noch einmal

Irgendwann passiert es wieder. Wir küssen und wir streicheln uns. Die Leidenschaft flammt auf. Wir fallen übereinander her und tun uns Gutes an. Der Sex mit Honey, wie ich Sally immer wieder nenne, weil sie wirklich so süß wie Honig ist, ist immer sinnlich. Ich spüre den Drang von Sally, mich zu verwöhnen. Noch einmal setze ich mich durch und übernehme die Initiative. Mein Kopf taucht zwischen ihren Schenkeln ein. Ich öffne ihre Lotusblüte und sehe ihre wunderschöne pinkfarbene Öffnung. Meine Zunge trifft auf ihre Lustperle. Mit beiden Händen greife ich nach ihrer Hüfte, um den vor Geilheit bebenden Unterkörper im Zaum zu halten. Sally erzittert erneut. Ich rutsche hoch zu ihren Mund. Sie küsst mir ihren Liebessaft von den Lippen.

Jetzt bin ich fällig. Sally beginnt einen sanften sinnlichen Hand-Job, bei dem sie wohl duftendendes Massageöl einsetzt. Sie setzt sich mit ihrer Pussy auf mein Schienbein und rutscht ganz sanft darauf. Das geile Luder reibt sich ihre Pussy mit Öl ein, damit es besser flutscht. Ich greife nach ihren großen geilen Titten, die vor mir hin und her schwingen. Sie drückt mich aber sanft auf die Matratze zurück und gibt Gas. Ich lasse mich erneut fallen. Nach wenigen Minuten kann und will ich nicht mehr widerstehen. Das geile Luder massiert mir unglaublich geil erneut die Sahne aus den Lenden. Jetzt bin ich richtig fertig und sehr glücklich.

Sally reinigt mich, gibt mir etwas zu trinken. Wir sind ein wenig über der Zeit. Das hält sie aber nicht davon ab, mir einen Espresso anzubieten, den ich sehr gerne annehme. Ich habe das Gefühl, dass Honey mich mag. Mir geht es genauso mit ihr und so versichern wir uns gegenseitig, dass wir uns wiedersehen werden. Ich werde geküsst, gedrückt und geherzt. Als Fremder kam ich und als Freund entlässt sie mich mit einem dicken Kuss aus ihrem Liebesnest. Für Sally, falls sie es liest, sage ich „Asante sana, Sally. Nimefurahi sana!“ Für eine kleine Zeit hat sie mich sehr glücklich gemacht und dafür danke ich ihr.


Die Fuckten

Sally Krone bietet ihre Dienste in der Wohnung von Susanne Krone an. Sie kann dort nach Terminvereinbarung besucht werden, macht aber auch Hotelbesuche. Sally ist 27 Jahre jung. Sie ist 170 cm groß und mit einer Konfektionsgröße von 36 schlank. Sie hat eine sehr schöne weibliche Figur mit wohl proportionierten Rundungen. Ihr Busen ist fest und groß. Sie gibt an, dass es ein C-Körbchen ist. Meiner Einschätzung tendiert ihre Größe aber zu D.

Honey – wie man das süße Luder zu Recht nennen muss – hat lange schwarze Haare und eine sehr dunkle samtweiche Haut. Sie hat sich dem Dienst in der Liebe verschrieben. Das merkt man schnell, denn sie ist bestrebt, ihrem Gast zu dienen. Sie macht das ruhig und mit einer ihr eigenen Sinnlichkeit. Sally mag keine Hast – ganz der tansanischen Tradition verpflichtet immer schön „polepole“. Sie spricht neben ihrer Muttersprache Swahili sehr gut Deutsch und Englisch. Sie liebt frivoles Reden. Sie liebt die geistige Auseinandersetzung mit ihrem Gast. Sie ist fröhlich und locker. Hakuna matata halt eben.

Sally praktiziert Französisch mit Kondom. Sie kann das sehr gut und sehr sinnlich. Den Akt vollzieht sie gerne zunächst sanft und genussvoll. Wenn sie jedoch in Fahrt kommt, lodert die Leidenschaftlich ungezügelt auf. Sie ist dann voll dabei und nicht zu bremsen. Sie küsst hervorragend. Ihre Hände sind immer „am Mann“ und spenden auch in den Pausen Lust und Freude. Sie ist experimentierfreudig in der Liebe. Ich freue mich schon auf das nächste Mal mit ihr. Ich bin mir sicher, sie wird sich etwas Neues einfallen lassen.

Informationen über Sally Krone findet man auf ihrer Homepage http://www.s-krone.de . Dort sind auch sehr schöne Bilder zu finden, sowie Infos zu Service, Preisen und Kontaktmöglichkeiten. Ich bin 90 Minuten bei Sally gewesen, für die ich € 240 in meinen Umschlag gesteckt habe.

Ich wünsche Euch von Herzen viel Spaß mit Sally Krone, die Euch auf eine Safari der Lust mitnimmt, wenn ihr dazu bereit seid.


Euer Hans-im-Glück
Teil 1 von 2

Ein Zyklon namens Sally

Was ist das denn? Ich liege auf dem Rücken. Sie sitzt auf mir. Meine Hände umfassen ihre Hüfte. Ich bin gefangen von dieser Szene. Sally scheint nicht mehr von dieser Welt. Sie tobt schon seit Minuten auf mir herum. Hänschen-Klein ist tief in ihrem Schoß vergraben. Sie bewegt sich nicht auf und ab. Vielmehr rotiert sie auf meinem Pfahl. Sie reibt sich mehr an mir, als dass sie mich fickt.

Es ist dunkel im Zimmer. Umso besser sehe ich ihre strahlend weißen Zähne in ihrem tiefschwarzen Gesicht. Ab und an öffnet sie ihre Augen. Wie kleinen Lampen blitzen sie auf. Sie scheinen weltentrückt und irgendwie verdreht zu sein. Mal hält Sally ihre großen braunen Titten in ihren Händen. Dann wieder krault sie ihre Brustwarzen oder reibt wie besessen an ihrer Klit. Immer wieder fasst sie nach meinen Händen, die ich ihr als Stütze anbiete. Sie stammelt nur noch wirres Zeugs. Mal in Deutsch, mal in Englisch und auch in Swahili.

Sally arbeitet regelrecht. Nicht für meine Lust – nein für sich selbst. Es ist zu spüren, wie sie sich mit jeder Faser ihres geilen schwarzen Körpers fallen lässt. Hänschen-Klein ist tief in ihrem Feuchtgebiet versunken. Sally heißer Schoss dreht ihn buchstäblich durch den Fleischwolf. Ich sehe es kommen. Es ist so zwangsläufig wie das mittägliche Tropengewitter in Sallys Heimat am indischen Ozean.

Zuerst vibriert es nur in ihrem Schoss. Dann erzittert ihr ganzer Leib. Alle Muskeln ihres Körpers sind angespannt. Ihre Brüste beben und wackeln. Sie hat die Hände im Nacken. Dann brüllt sie ihre Lust hinaus in der universellen Sprache der Liebe. Ein warmer Schwall ergießt sich über meine Körpermitte. Mein kleiner Freund wird überflutet. Sally atmet stoßartig und sehr tief. Das Zittern dauert fast zwei Minuten. Tief in ihr drin spüre ich die Kontraktionen ihres Unterleibs.

Ich bin total ruhig - beinahe fassungslos. Was war denn das? Sally hebt ihren Unterkörper an. Ihr heißer Liebessaft tropft aus ihr heraus über meinen Latexummantelten Schwanz, der den ostafrikanischen Zyklon nur mit knapper Not überlebt hat. Sally ist so herrlich unbekümmert. Sie ist sehr stolz über ihren Orgasmus. Sie fordert mich auf, ihre nasse Spalte mit meinen Fingern zu erkunden. Fast meine ich, dass es aus ihrer Pussy dampft und raucht. Der Geschmack ihres Liebessaftes ist einfach betörend. Sally beugt sich über mich. Ihre großen schweißnassen Brüste drückt sie auf meinen Oberkörper. Sie küsst mich sehr zärtlich und sehr lange. Sie flüstert mir süße Worte ins Ohr. Es ist Swahili. Sie bedankt sich mit „asante sana“. Ansonsten höre ich nur noch „nimefurahi sana“ heraus, was „ich bin sehr glücklich“ heißt.


Perfekte Girlfriend-Illusion

Seit meiner ersten Lustsafari bei Sally ist ja schon klar, dass wir uns wiedersehen. Ich rufe das süße Mäuschen nach ein paar Wochen wieder an und flugs sind wir erneut verabredet. Es ist ein warmer Spätsommernachmittag. Sie begrüßt mich schon an der Wohnungstür mit heißen Küssen. Wenn man sich kennt, ist alles vertrauter und irgendwie auch schöner. Zumal ich mein Swahili etwas aufgebessert habe. Sally verliert keine Zeit. Sie hilft mir beim Ausziehen und schleppt mich ins Bad, wo sie es sich nehmen lässt, mit mir zu duschen und Hänschen-Klein tüchtig einzuseifen. Zum größten Entzücken meiner afrikanischen Freundin steht der Bursche bretthart in die Luft.

Noch halb nass zieht mich Sally in ihr Zimmer zurück und fällt einfach über mich her. Noch selten habe ich mich so angenommen gefühlt wie bei Sally. Man weiß ja, dass es gekaufte Zeit ist, aber Sally vermittelt mir die perfekte Girlfriend-Illusion. Die nächste Stunde kann ich nicht korrekt im Ablauf und Inhalt wiedergeben. Mal küssen und streicheln wir uns zärtlich wie die Teenies. Dann wiederum ficken wir wie die Barbaren kurz vor dem Weltuntergang. Und dazwischen erleben wir alle Tempi und Spielarten der Liebe. Sally liebt es gefickt zu werden. Sie lässt meinen kleinen Freund kaum heraus – höchstens zum Stellungswechsel.

Wir beide lieben es vereint zu sein und uns zärtliche Worte ins Ohr zu flüstern. In besonders intimen Momenten verfällt sie in ihre Muttersprache. Ich verstehe oft nicht genau, was sie sagt, aber ich fühle mehr als ich verstehe, was sie mir sagen will. Sally spricht aus, was ich denke. Wir passen zueinander. Im Spaß hebt sie auf meinen Schwanz und auf ihre Pussy ab. Wir lachen wie die Kinder. Doch unausgesprochen sind wir uns einig, dass wir damit weit mehr meinen.

Sally spürt, dass ich zum Höhepunkt bereit bin. Sie nimmt mir das Kondom ab. Mich küssend und streichelnd gleitet ihre Hand in meinen Schoß. Sie reibt ihre großen weichen Brüste an mir. Das Konzert dieser Berührungen im Einklang mit ihren heißen Zungenküssen und ihren zärtlichen Handbewegungen treibt mich zum Wahnsinn. Sie lässt mich nicht lange leiden. Ich schreie vor Lust laut auf.


„Dirty fuck slave“

Sally liegt halb auf meiner Brust. Sie ist mir immer so nahe, dass wir uns küssen können. Das tun wir auch bei unserem Bettgeflüster, das wir überwiegend in englischer Sprache führen. Sally spricht gut Deutsch, aber sie ist zehn Jahre lang in den USA zur Schule gegangen. Von daher kann sie sich in Englisch etwas differenzierter ausdrücken. Wir lieben beide ab und an den dirty talk. Sie spricht die dreckigen Worte so natürlich, frech und ungezwungen aus. Meine Körperreaktion ist eindeutig. Sally hat das knüppelharte Teil in der Hand und zieht einen Gummi über. Ich muss ruhig auf dem Rücken liegen. Sie setzt sich in den Sattel. Ich bin ihr dirty fuck slave, der den steifen Schwanz hinhalten soll und ansonsten das Maul zu halten hat.

Und jetzt holt sich das bildhübsche afrikanische Miststück ihren Orgasmus wie eingangs beschrieben. Ich bin auch noch Tage danach fasziniert von diesem Schauspiel und erlebe die Szene in meinen Gedanken wieder und wieder.

Wir haben nur noch 10 Minuten Zeit. Sally bietet mir eine zärtliche Massage an. Ich soll mich auf den Bauch drehen. „Sally, das ist doch doof. So kommst Du gar nicht an meinen Schwanz. Und er ist doch ganz verspannt. Schau doch!“ Sally grinst nur und greift zum Massageöl. Die Verspannungen werden nicht besser – im Gegenteil. Mit vollem Körpereinsatz versucht Sally mich erneut zum Höhepunkt zu bringen. Allein – es will nicht gelingen. Mein Hinweis, dass es keinen Sinn mehr habe, überhört sie geflissentlich. Es ist zu sehen, dass sie es will – bei ihrer Ehre als Liebesdienerin. Plötzlich schaltet sie auf zärtlich um, küsst mich und reibt ihre Brüste an mir. Und jetzt bricht es noch einmal aus mir heraus. Ich bin glücklich und Sally auch.


[Bild: th_254616890_SK1_123_231lo.jpg]

Pink Pussy

Ich muss schnell weg, da ich noch einen Termin habe. Ich stehe auf. Sally bleibt auf dem Bett liegen. Ob ich nicht noch bleiben könnte. Sie sei immer noch soooo geil. Während ich mich anziehe, liegt sie mit dem Rücken auf dem Bett. Das verfickte Luder reibt sich die Pussy. Ich verfluche 100 Mal die Tatsache, dass ich gehen muss. Sallys Anblick ist die Hölle für mich. Sie liegt da und schaut mich mit verliebten Augen an. Ihr geiler Körper ist zum Greifen nah. Dann öffnet sie ihre Beine, greift mit beiden Händen an ihre Pussy, zieht die nassglänzende Blüte auseinander und frägt mich in ihrer unnachahmlichen Art „Can you see my pink pussy?“

Ich weiß nicht ob ich zusammen brechen oder wie ein wildes Tier über das geile Luder herfallen soll. Ich bin wie in Trance. Es passiert aber weder das eine noch das andere. Ich kann mich nicht erinnern jemals so einen erotischen Moment erlebt zu haben. Das war schlicht eine total schöne Hammerszene.

Den Termin hätte ich besser sausen lassen. Er hat nichts gebracht. Vermutlich war ich nicht bei der Sache. Anschließend fahre ich drei Stunden über die Autobahn wie im Tran. Auf jedem Straßenschild sehe ich Sallys pink pussy. Auf jedem LKW sind Bilder davon. Es steht auch auf allen Ortschildern. Der Himmel hängt voll damit. Später im Hotelrestaurant stehen auf der Speisekarte auch nur pink pussies zur Auswahl. Mann o Mann, mich hat es böse erwischt. Die halbe Nacht träume ich von Sallys pink pussy.

… Teil 2 von 2 folgt in Kürze
Teil 2 von 2

Eine geile Entdeckung


Nach ein paar Tagen legt sich der erotische Terror wieder und doch kommt es in den langen Wochen nach unserem Date immer wieder vor, dass ich an Sallys pink pussy denken muss. Fast augenblicklich spüre ich eine Verhärtung in der Hose. Natürlich treffe ich auch andere schöne Frauen und erlebe schöne geile Stunden, doch die Erinnerung an die Hammerszene lässt mich nicht los.

Es sind drei Monate vergangen. Wir haben uns erneut verabredet. Sally hat sich sehr über meinen Anruf gefreut.

„I am really looking forward to fuck you tomorrow, baby.”

“Me too Sally, we are going to fuck the brain out of each other.”


Nun stehe ich wieder am Südheimer Platz. Die Szene hat sich verändert. Ein kalter Wind treibt ein paar Herbstblätter über den Asphalt. Ich klingle bei Sally. Der Türsummer ertönt. Dann steht sie wieder vor mir. „Oh my God. What a sweet fucking black bitch you are!“ Wir fallen uns in die Arme.

Wir küssen uns lange. Sie ist so zärtlich und anschmiegsam. Wie von alleine fallen die Hüllen. Wieder im Bad unter der Dusche. Gegenseitiges Abtrocken vor dem großen Spiegel. Hänschen-Klein betrachtet uns beide hoch aufgerichtet und mit tiefrotem Kopf. Dirty talk vom Feinsten. Sallys Pussy ist tropfnass. Und immer noch pink. Ich erzähle ihr die Story mit den pink pussies auf der Autobahn. Sie lacht sich halbtot. Zurück in ihrem Zimmer sinken wir sofort auf das Bett. Es geht drunter und drüber.

In den gut 90 Minuten, die ich bei ihr bin, sind wir fast dauernd am Vögeln. Mal machen wir Pause und reden miteinander. Und doch bleiben wir vereint und bewegen unsere Unterkörper wie von alleine. Sally ist heute besonders geil und experimentierfreudig. Wir vögeln uns in zahlreichen Stellungen durch alle fünf Zimmer ihrer Wohnung. Mit meinem Schwanz in ihr schaffen wir es sogar über den Flur und auch wieder zurück in ihr Zimmer. Sally liegt jetzt unter mir in der Missionarsstellung.

Irgendwann habe ich das Gefühl eine Position erwischt zu haben, in der Sally mehr Lust empfindet. Ich glaube, ich habe ihren magischen Punkt entdeckt. Sie liegt auf dem Rücken, die Beine sind angewinkelt und umschließen meinen Körper. Ihr Becken ist leicht erhöht. Wir bewegen uns langsam aber kräftig. An Sallys Atem merke ich, dass etwas passiert.

„Hör nicht auf. Don’t stop! Mach weiter Hans. Oh yeah, right there.“

Sie klammert sich stark an mich. Ich mache ruhig weiter. Dann verkrampft sich Sally zusehends. Und dann ist er da. Sally fliegt das Blech weg. Ich bewege mich nicht mehr, aber ich bleibe drin. Sie haucht mir wieder Liebesworte in Swahili ins Ohr.


„What a dirty little bitch you are!”

Der Akt geht endlos weiter. Mal nehme ich sie von hinten und dann wieder von der Seite. Immer schön langsam und mit sehr viel Gefühl. Immer wieder unterbrochen durch kleine Gespräche und begleitet mit heißen Küssen. Dann sind wir wieder in der Position, in der sie ihren Orgasmus hatte. Ich wiederhol das Spiel und wieder reagiert sie heftig.

„What’s up? Does it hurt?“

„Oh no, you dirty white slave. You are hitting my g-spot. Keep on fucking like that. Just like that! Oh, Ooooh!“

„What a dirty little bitch you are. I will stop it right before you climax again.“

„No, I’ll hate you. Keep on going, bastard!“


Als ich merke, dass Sally erneut kurz vor dem Orgasmus ist, halt ich kurz inne. Sie jault auf vor gespielter Wut und krallt mir mit beiden Händen in den Hintern. Ich bohre mich tief in sie hinein. Sie ist schweißnass. Keine zwei Minuten später brüllt sie erneut auf – diesmal vor Lust. Jetzt weiß ich es. In dieser Stellung krieg ich das verfickte schwarze Miststück zum Fliegen. Da ist ihr G-Punkt. Sally ist es peinlich, dass sie schon zwei Mal die Engel hat singen hören und ich als ihr Gast noch nicht. Jetzt legt sie es mit aller Macht und in allen Lagen darauf an, mir das Hirn aus dem Kopf zu vögeln. Aber irgendwie krieg ich heute den Gummi nicht gefüllt.

Sally kommandiert mich auf den Rücken, nimmt den Conti ab und das Massageöl in die Hand. Sie erzählt mir geile Stories, was sie früher als kleines Mädchen mit ihrer pink pussy alles angestellt hat. Sie erzählt wie sie in den Hintern gevögelt wurde und sich in den Mund hat spritzen lassen. Ich weiß, dass das nur Phantasien sind, aber Sally liebt dieses Spiel. Ganz nebenbei löst sich meine Verspannung und ich fliege mit Vollgas dem Höhepunkt entgegen. Sally melkt mich ganz unaufgeregt leer, während sie weiter ihre erotischen „Lügengeschichten“ erzählt.

„Stop it Sally! You know what? You’re a sweet little liar! „But the heck, I love you anyway.“

Wir lachen beide lauthals.

[Bild: th_546169607_SK2_123_596lo.jpg]

So verschieden Sally und ich auch sind, so unterschiedlich unsere Herkunft auch sein mag, es ist wirklich etwas Wahres daran, dass wir zusammenpassen. Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Sie ist eine Frau, die mit der Liebe ihr Geld verdient und ich nur ihr Gast, der dafür zahlt. Und dennoch spüren wir, dass da etwas ist, was man bei anderen Dates nicht spürt. In Bezug auf den Sex, auf den Humor aber auch in anderen Fragen des Lebens sind wir offenbar Seelenverwandte.

Ich sage das, weil es außergewöhnlich ist und weil ich nicht will, dass andere Jungs die Hoffnung haben, diese Nähe gleichfalls so erleben zu können. So etwas ist da, weil es einfach passt. So etwas lässt sich nicht herstellen oder abliefern. Es ist einfach eine Fügung des Schicksals, dass ich diese Frau getroffen habe. Darüber bin ich froh. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich werde Sally wieder sehen - am liebsten auf Krankenschein zwei Mal die Woche. Da ich aber weiß, dass das Schöne und Einzigartige auch abnutzt, werde ich eine Zeit ins Land gehen lassen, ehe ich meine süße afrikanische Freundin wieder anrufe. Ich weiß schon heute, was ich zu ihr sagen werde.

„Sally, I fucking miss you so bad, you sweet little black bitch!“

Ich freue mich schon auf ihr Lachen und ihre freche Antwort. Es würde mich nicht wundern, wenn sie kontert.

„You have been waiting too long, baby! I sold my pink pussy yesterday!“


Die Fuckten

In diesem Bericht habe ich über zwei Dates mit Sally geschrieben. Eines war vor kurzem, das andere fand Ende August statt. Mir ist klar, dass der Bericht intime Details enthält, die nicht jeder geschrieben hätte. Der Bericht soll zeigen, wie schön und innig ein Paysex-Date sein kann. Er soll auch zeigen, dass es beim Paysex Grenzen zu beachten gibt. Er soll erklären, warum der eine Gast den Himmel auf Erden erlebt und der andere vielleicht nur eine gute oder auch nur mittelmäßige sexuelle Dienstleistung. Es kann ja gar nicht immer so toll zusammen passen. Bei Sally Krone und mir passt alles perfekt zusammen. Wir beide kennen auch die Grenzen, die wir bei aller Lust und Leidenschaft nicht aus den Augen verlieren.

Sally Krone bietet ihre Dienste in einer Wohnung am Südheimer Platz in Stuttgart an. Sie kann dort nach Terminvereinbarung besucht werden, macht aber auch Hotelbesuche. Sally ist 28 Jahre jung. Sie ist 170 cm groß und mit einer Konfektionsgröße von 36 schlank. Sie hat eine sehr schöne weibliche Figur mit wohl proportionierten Rundungen. Ihr Busen ist fest und groß. Sie gibt an, dass es ein C-Körbchen ist. Meiner Einschätzung tendiert ihre Größe aber zu D.

Sally hat lange schwarze Haare und eine dunkle samtweiche Haut. Sie hat sich dem Dienst in der Liebe verschrieben und ist bestrebt, ihrem Gast zu dienen. Sie macht das ruhig und mit einer ihr eigenen Sinnlichkeit. Sally mag keine Hast – ganz der tansanischen Tradition verpflichtet immer schön „polepole“. Sie spricht neben ihrer Muttersprache Swahili sehr gut Deutsch und Englisch. Sie liebt frivoles Reden. Sie liebt die geistige Auseinandersetzung mit ihrem Gast. Sie ist fröhlich und locker.

Sally praktiziert Französisch nur mit Kondom. Sie kann das sehr gut und sehr sinnlich. Den Akt vollzieht sie gerne sanft und genussvoll. Wenn sie jedoch in Fahrt kommt, lodert die Leidenschaftlich ungezügelt auf. Sie ist dann voll dabei und nicht zu bremsen. Sie küsst hervorragend. Ihre Hände sind immer „am Mann“ und spenden auch in den Pausen Lust und Freude. Sie ist experimentierfreudig in der Liebe.

Informationen über Sally Krone findet man auf ihrer Homepage www.s-krone.de . Dort sind sehr schöne Bilder zu finden, sowie Infos zu Service, Preisen und Kontaktmöglichkeiten. Ich bin bei beiden Dates 90 Minuten bei Sally gewesen, für die ich jeweils € 240 bezahlt habe.

Ich wünsche Euch von Herzen viel Freude und Spaß mit Sally Krone, die Euch auf eine Safari der Lust mitnimmt, wenn ihr dazu bereit seid. Und sollte unter Euch Schatzsuchern auch noch einer ihren G-Punkt entdecken, erlebt ihr den Zyklon „Sally“ genau wie ich aus allernächster Nähe.

Euer Hans-im-Glück
Liebe Lochschwager,

nach den tollen Berichten hier und im Freiclub, hatte ich Sally auf meine to Fuck Liste gesetzt. Gestern in Stuttgart unterwegs gewesen, hatte sich plötzlich eine Zeitfenster ergeben. Angerufen und für 1h später einen Termin bekommen. Die Vorfreude war rieseig, die Berichte, die Pics auf ihrer Homepage, die Fantasien....Herz

Dann war es soweit, ich klingelte und mir wurde aufgetan. Ja der erste Eindruck war nicht schlecht, echt hübsch die kleine.
Nach etwas small talk ging es gemeinsam unter die Dusche und dann zur Action auf die schon beschrieben Liege und dann auf die Matraze.

Ich will hier nicht lange rumfaseln. Die erste Action war gut, sie ist wirklich verdammt eng gebautUnentschlossen. Es folgte eine Massage mit netter Konversation.
Dann hatte ich Lust auf eine zweite, ausgiebige Popprunde, nicht so Sally.
Sie bagann, klein Caipi zu wichsen und meine sie wolle meine Spermien sehen.
Ich sagte Ihr, kein Problem, aber lass uns erst noch ficken. Sie wichste aber weiter Verwirrt. Ich lies sie etwas frustriert gewähren...nach einiger Zeit verliesen sie dann die Kräfte und sie forderte mich auf selbst etwas Hand anzulegen. Ich sagte wieder, dass ich noch Ficken will, was sie aber wieder mit den Worten, ich will deine Spermien sehen ablehnte Heul.

Ich habe ihr dann den gefallen getan und meine Nachkommen auf ihre Hupen gespritzt.

Fazit: Für 200 Tacken die Stunde fand ich diesen Service zu schwach!
Sie ist sehr nett und auch witzig. Die Bilder auf der Homepage sind entweder schon älter oder aber bearbeitet. Sally hat eine gute Figur, aber leider zeigen sich doch die Auswirkungen ihrer afrikanischen Genen deutlich, weshalb ich denke, dass sie die 30 schon überschritten, was nix schlimmes ist.

Gruß Caipi


Hallo miteinander,

Sally hat eine neue Homepage: http://www.sally-braun.de

Sally ist übrigens nicht im Freiclub gelistet.

LG Hans
Teil 1 von 2

Sally heißt nicht mehr Krone sondern Braun, was gar nicht schlecht zu dieser rassigen Ostafrikanerin passt. Sie hat Ende März 2012 bei Susanne Krone am Südheimer Platz in Stuttgart aufgehört und arbeitete an der Renovierung ihres neuen Apartments. Mehrfach hat sie, wie auf ihrer Homepage zu lesen war, ihren Neustart verschoben, doch jetzt ist die dunkelhäutige Schönheit in der Tübinger Straße in Stuttgart wieder zu besuchen.

Sie nennt ihr neues Domizil „Dolce Secret“ und codiert ihr süßes Geheimnis in einem Mix aus italienisch und englisch. Es ist mehr als ein halbes Jahr her, dass ich das süße Luder zuletzt getroffen habe. Ich hätte gute Lust, Sie wieder zu besuchen, denn ich bin nicht nur scharf auf die geile Sally, sondern auch gespannt, wie sie ihr Apartment ausgestattet hat. Sie plante etwas Größeres und Schöneres zu haben. Davon sprach sie schon im vergangenen Jahr, als Sally noch in Susanne Krones Wohnung werkelte. Und diese Wohnung war ja nun wirklich nicht schlecht.

Unverhofft kommt oft

So ein Mist. In meinem engen Terminkalender ist zunächst weit und breit kein Platz für ein Date in Stuttgart. „Unverhofft kommt oft!“ so sagt der Volksmund. Plötzlich habe ich zwei Termine in Stuttgart. Ich bin schon unterwegs, als der zweite Termin kurzfristig abgesagt wird. Also packe ich die Gelegenheit am Schopf und rufe Sally an.

„Hi my sweet black bitch. I need to see you today. It’s urgent!“ Sie lacht laut und herzerfrischend und fragt „Wann?“. Es ist nicht einfach, aber wir finden einen passenden “Slot” für ein 90-Minuten-Date. „Hans, I am really looking forward to fuck you like I never did before. Believe me Baby!” Mit dieser Drohung kann ich leben. Ich verabschiede mich von ihr mit den Worten „Mrs. Braun, you are the one who is going to be fucked until she screams and begs for mercy.“

Das ist mittlerweile ein kleines Ritual, dass wir uns mit dreckigen Worten auf das Date heiß machen. Mein erster Termin läuft glatt durch. Meine Gesprächspartner diagnostizieren eine sehr gute Laune bei mir und vermuten einen nahenden Urlaub. Ich lache nur und verweise auf das lange Pfingstwochenende. Dabei denke ich in Wahrheit nur an Sally Braun, die heiße Lady mit der schwarzen Haut, dem süßen Gesicht, den vollen Brüsten, dem formvollendeten Hintern und ihrer pink Pussy. Zum Glück können meine Gesprächspartner nicht Gedanken lesen, sonst wären jetzt alle rot angelaufen.

Sallys neue Wohnung

Das Dolce Secret liegt in einem unauffälligen Haus. Im Erdgeschoß befindet sich ein Antiquitätenladen. Das Haus ist alt. Links neben dem Haus öffnet man ein eisernes Tor in einen Gang hinein. Nach wenigen Metern gerade aus, ist die Tür zu Sallys Reich mit Namen und Klingel. Ich drücke den Knopf und gleich darauf summt es. Die Tür öffnet sich. Aus dem dunklen Gang trete ich in einen hellen Innenhof, der wunderschön hergerichtet ist. Das ist echt eine angenehme Überraschung, denn in dem alten Haus, würde man so etwas nie erwarten. Es gibt eine schöne Sitzgruppe mit Sonnenschutz. Ein echtes Kleinod, sehr schön und sehr ruhig gelegen.

Über eine Treppe geht es hoch zur Tür. Dort klingle ich erneut, die Tür geht auf, ich sehe niemand und trete ein. Das süße Miststück hat sich hinter der Tür versteckt und überrascht mich mit einem zarten Kuss. Sie trägt ein Nichts von einem dünnen Kleidchen, das lässig um ihren sündigen Körper gewickelt ist. Sie ist ein Traum von einer Frau. Ich muss mich zusammen reißen nicht gleich wie ein Tier über sie her zu fallen. Lust dazu hätte ich mehr als genug.

Das Apartment besteht aus einem Wohnzimmer mit großer Sitzgruppe, das auch als Empfangsraum verwendet wird. Geradeaus geht es weiter in Sallys Afrika-Zimmer, in das sie mich sogleich führt. Die Schuhe müssen aber schon im Wohnzimmer ausgezogen werden. Später verrät mir Sally, dass das ein Zeichen für die Kolleginnen sei. So sieht man, dass Gäste da sind. Diskretion wird groß geschrieben.

Sally macht mich sofort richtig heiß. Wir küssen und umarmen uns. Dann hilft sie mich auszuziehen. Wie zumeist sprechen wir Englisch miteinander. Sally erzählt mir von der Renovierung ihrer Wohnung. Sie hat vieles in Eigenarbeit gemacht. Gemeinsam gehen wir ins Bad, das auf der linken Seite des Ganges liegt. Auf der rechten Seite ist noch ein weiteres Liebesnest, in der ihre Kollegin „Jolie“ arbeitet, die ich aber nicht zu Gesicht bekomme. Dann - meine ich - versteckt sich hinter einer Tür am Gang-Ende ein weiteres Zimmer. Das Bad ist echt der Hammer. Es ist groß und sehr edel eingerichtet. Sally hat sich da ein wirklich edles Reich geschaffen, in dem es sich in gediegener Atmosphäre dem schönsten Hobby der Welt nachgehen lässt. Ich bin mir sicher, dass es in Stuttgart nicht viele Etablissements auf diesem Niveau gibt.

Das Sexobjekt

Ich habe nicht viel Zeit all diese Eindrücke zu sammeln, denn Sally zieht mich in die Dusche. Auch das ist schon ein Ritual, das wir uns nicht nehmen lassen. Sie hat einen dermaßen geilen und fraulichen Körper, dass ich bei ihrem Anblick nie ohne einen Mordsständer duschen könnte. Ganz unaufgeregt und sehr sinnlich reinigt Sally den kleinen und den großen Hans. Schon das ist Sex pur. Ich berühre Sally an allen Stellen ihres geilen Körpers. Auch sie genießt die Berührungen. Wir trocknen uns ab und dann nimmt Sally nicht mich, sondern meinen kleinen Freund an die Hand und führt uns zurück ins Liebeszimmer.

Sie sinkt vor mir auf das Bett. Wir spielen unser Spiel. Die Initiative geht von ihr aus. Ich „missbrauche“ Sally als Sexobjekt. Sie wird durch dirty talk „reduziert“ auf ihre Körperteile. Ich bin dominant; sie ist meine Sexsklavin. Sie wird auf den Rücken beordert. „Open your legs. I want to see your pink pussy“. Ich knie am Fußende des Bettes auf dem Teppichboden. Sally öffnet ihre Beine. „I can’t see any pink!“ Es setzt einen Hieb auf den geilen Hintern. Sie führt ihre Hände in den Schoß. Ihre Arme pressen ihre großen prallen Brüste zusammen. Sie öffnet ihre Blüte mit den Fingern. Sally’s Augenaufschlag, ihr Blick und die ganze Szene ist einfach unbezahlbar. Das verfickte geile Luder weiß nur zu gut, wie man Männern den Kopf verdrehen kann.

„Don’t move, you fucking bitch. I am going to eat your pussy now!” Sally gehorcht mit gespreizten Beinen. Ich tauche mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge trifft den magischen Punkt und beginnt mit seinem erotischen Tanz. Vorhin hat sie noch unter der Dusche erzählt, dass sie während der Renovierung zwei Monate lang nicht gefickt hätte. Das ist bei Gott so was von gelogen, aber in meinem Kopfkino wirkt diese Lüge wahre Wunder. Ich will das süße Miststück zum Orgasmus lecken.

Sally kommt mächtig in Fahrt. Sie stöhnt und sie windet sich. Ich muss sie festhalten. Mit einer Hand greife ich fest an ihre Brust und mit der anderen ihre Hüfte. Kurz vor dem Orgasmus mag sie feste harte Griffe. Der Trommelwirbel auf ihre Lustperle gewinnt an Intensität. Sie zappelt immer mehr mit den Beinen, atmet schwer und unregelmäßig. Und dann passiert es. Es bricht regelrecht aus ihr heraus. Ich spüre wie ihre Pussy in mehreren Schüben regelrecht überflutet wird. Sie presst ihren Schoss in mein Gesicht.

Teil 2 von 2 folgt in Kürze…
Teil 1 von 2

Sally in Fahrt

Eigentlich will ich mein Rollenspiel weiter spielen und Sally mit harschen Worten zu sexuellen Handlungen auffordern. Keine Chance. Sie ist so in Fahrt, dass sie mich einfach mitreißt in den Strudel der Leidenschaft. Sie zieht mir einen Gummi über und verschlingt meinen Schwanz voller Gier. Ich ziehe sie in der Position 69 über mich. Nur zu gerne hält sie ihr Schatzkästchen in den Aktionsbereich meiner Zunge. Sally schmeckt einfach grandios. Sie rennt geradewegs auf den zweiten Höhepunkt zu.

Schon fürchte ich dabei überflutet zu werden, da hüpft sie kurzerhand in der reverse cowgirl Stellung auf mich drauf und fickt mich genüsslich aber recht intensiv durch. Wir wechseln von da an zum Löffelchen, in die Doggy-Position und danach muss sie wieder reiten. Dann kommandiere ich meine Sex-Sklavin auf den Stuhl vor dem großen Spiegel und nagle sie von hinten durch. Sie bringt uns durch dreckige Worte wieder in unser Rollenspiel zurück und ich gerate dabei so in Wallung Rage, dass mir der Schweiß in Strömen den Körper hinunter rinnt.

Dann erinnere ich mich an die Stellung vom letzten Mal bei der Sally innerhalb einer Viertelstunde zwei Mal laut stöhnend zum Höhepunkt gekommen ist. Ich will es wieder wissen. Und tatsächlich merke ich wie Sally erneut mordsmäßig in Wallung gerät. Mit tiefen Stößen in dieser Position treffe ich offenbar ihren „lustvollen“ Punkt. Nach drei Dutzend Stößen ist sie ganz kurz davor. Sie packt meinen Hintern und drückt mich tief in sie hinein, während sie wieder abfliegt und für einige Momente die Englein singen hört. Ich bleibe bewegungslos in ihr drin, bis Sally wieder im grünen Drehzahlbereich ist.

Das verfickte Miststück

„Was für eine Schande, Sally? Du hast einen Höhepunkt nach dem andern und Dein Gast geht mit vollen Eiern nach Hause.“ Das hätte ich besser nicht sagen sollen, denn nun dreht Sally auf. So etwas kann für sie nicht im Raum stehen bleiben. Jetzt fickt sie mich und zwar wie eine Besessene. Nach einigen weiteren Stellungswechseln bin ich fick und fertig. Ich lege mich rücklings aufs Bett.

„Get the fucking cum out of my balls, you horny black bitch!“ Sie setzt sich sofort neben mich, aber so dass ich sie überall berühren kann. Dann fängt sie ganz langsam an mir, den Schwanz zu massieren. „Schau mich an, Sklave!“ Sie schaut mich an und wichst meinen kleinen Freund ganz fest. Ich fasse an ihre nasse Pflaume. Sie hält still. Zwei Finger gleiten hinein und suchen den G-Punkt. Ihre Hand bewegt sich sehr sinnlich. Sie greift nach dem Öl. Jetzt massiert sie etwas sanfter. Aber meine Finger machen sie langsam wild.

„Jetzt nicht aufhören, Sally. Wenn Du jetzt nicht gehorsam bist, wirst Du böse bestraft.“ „Wie bestraft?“ frägt das Luder keck. „Dann ist Dein schwarzer Arsch dran!“ „Autsch!“ sagt sie und verzieht dabei schmerzvoll das Gesicht. Meine Eier kochen. Auf einmal hört das Biest auf zu wichsen. „Your tight little ass!“ ermahne ich das Luder, das gleich weiter macht mit ihrer „Arbeit“.

Ich tue mich schwer mit dem Höhepunkt. Sally merkt das und vertraut mir ein „Geheimnis“ an. Das raffinierte Miststück erzählt mir doch allen Ernstes, dass sie letzte Nacht davon geträumt hätte, von mir bitterböse in den geilen Arsch gevögelt worden zu sein. Ich weiß ja, dass sie lügt, dass sich die Balken biegen. Aber so wie Sally das schauspielert, ist es grandios. Sie erzählt mir von ihrem Schmerz und ihrer Lust und dass ich endlich nach langer Zeit so heftig gekommen bin, dass ich das Bewusstsein verloren hätte. Dazu der geile Blick von ihr und ihr grandioser schwarzer Körper. Wie eine Fontäne schießt es aus mir heraus. Und jetzt bin ich tatsächlich kurz davor einen Blackout zu haben. Sally wichst mir sehr gefühlvoll die Eier leer. Herrgott ist das ein verficktes Miststück!

Der alte Hans ist fertig. Und glücklich. Und zufrieden. Sally macht mich mit Tüchern sauber und trocknet meinen schweißnassen Körper. Dann legt sie sich in meine Arme und auf meine Brust. Wir schmusen und knutschen. Und wir reden miteinander. Jetzt ist nichts mehr gespielt oder gelogen. Es ist schön zu wissen, wo die Grenzen sind. Sally beurteilt die Lage richtig. Für den Tag habe ich mein Pulver verschossen. Sie bietet mir eine Massage an, die ich gerne annehme. Wie immer endet das Date mit einer gemeinsamen Dusche und gefühlten 500 Küssen, bevor sie mich in den Dschungel der Großstadt entlässt.

Die Fuckten

Sally Braun bietet ihre Dienste in einer Wohnung in der Tübinger Straße an. Die Wohnung ist ein Traum. Für mich eine der schönsten Locations in Stuttgart. Sie kann dort nach Terminvereinbarung besucht werden, macht aber auch Hotelbesuche. Sally ist 28 Jahre jung. Sie ist 170 cm groß und mit einer Konfektionsgröße von 36 schlank. Sie hat eine sehr schöne weibliche Figur mit wohl proportionierten Rundungen. Ihr C-Cup-Busen ist fest und groß.

Sally hat lange schwarze Haare und eine dunkle samtweiche Haut. Sie hat sich dem Dienst in der Liebe verschrieben und ist bestrebt, ihrem Gast zu dienen. Sie macht das ruhig und mit der ihr eigenen Sinnlichkeit. Sally mag keine Hast. Sie spricht neben ihrer Muttersprache Swahili sehr gut Deutsch und Englisch. Sie liebt frivoles Reden. Sie liebt die geistige Auseinandersetzung mit ihrem Gast. Sie ist fröhlich und locker.

Sally praktiziert Französisch nur mit Kondom. Sie kann das sehr gut und sehr sinnlich. Den Akt vollzieht sie gerne sanft und genussvoll. Wenn sie jedoch in Fahrt kommt, lodert die Leidenschaftlich ungezügelt auf. Sie ist dann voll dabei und nicht zu bremsen. Sie küsst hervorragend. Ihre Hände sind immer „am Mann“ und spenden auch in den Pausen Lust und Freude. Sie ist experimentierfreudig in der Liebe.

Informationen über Sally Braun findet man auf ihrer Homepage www.sally-braun.de und bei den www.schwabenladies.de . Dort sind sehr schöne Bilder zu finden, sowie Infos zu Service, Preisen und Kontaktmöglichkeiten. Ich bin 90 Minuten bei Sally gewesen, für die ich € 260 bezahlt habe.

Ich wünsche Euch von Herzen viel Freude und Spaß mit Sally Braun, die selbst die Lust in vollen Zügen genießt, wenn man bei ihr die richtigen „Knöpfe drückt“. Bitte fragt mich nicht nach der Stellung, in der Sally so schnell zum Höhepunkt kommt. Denn das ist „mein süßes Geheimnis“.

Euer Hans-im-Glück
Alten Thread recycelt Wink
Die Perle War eine Weile von der Bildfläche verschwunden und ist jetzt wieder in der Tübinger Str. zu besuchen. Hatte auch schon 1x das grosse Vergnügen und werde es bald wiederholen.

Die kurzeitige Mitbewohnerin Jessy Jones weilt übrigens mittlerweile in Cannstatt im Veielbrunnenweg!

Gruß, peterpopo
(23.05.2014, 00:23)peterpopo schrieb: [ -> ]Die Perle ... ist jetzt wieder in der Tübinger Str. zu besuchen.

Tübinger Str.: siehe Kontaktdaten in Beitrag #7.

(23.05.2014, 00:23)peterpopo schrieb: [ -> ]Hatte auch schon 1x das grosse Vergnügen

Dann erzähl doch mal Smile

Gruß, Elmar
Elmar, das wurde doch alles ausführlich beschrieben, und gegen Hans im Glücks Prosa komm ich nicht an..

Kann nur beipflichten: Sally ist ein Erlebnis für sich! bin froh dass sie wieder aktiv ist!
Mensch Peter, das kann es doch nicht sein. Wir leben davon, dass wir viele Meinungen haben. Schreib bitte, denn sonst müsste ich mich ja von hier verabschieden.

LG Hans
(23.05.2014, 02:09)peterpopo schrieb: [ -> ]Elmar, das wurde doch alles ausführlich beschrieben, und gegen Hans im Glücks Prosa komm ich nicht an..

Kann nur beipflichten: Sally ist ein Erlebnis für sich! bin froh dass sie wieder aktiv ist!
Also gut,

es war eines Tages als ich edler Ritter eine junge schwarze Maid beglücken wollte und in die Stuttgarter Gefilde mit meinem Ross ritt. Nachdem ich den Wassergraben passierte und die Burg bestieg läutete ich die grosse Glocke des Anwesens, und da kam schon die schwarze Perle des Hauses in einem Negligee um mirEingang zu gewähren. Ich legte meine Rüstung und meine Schilde ab und wickelte 80 Goldtaler für 30 Min. Pflege aus meinem Hut. Unverzüglich ward mir mein Wunsch von den Lippen abgelesen,so daß wir zusammen in einem der königlichen Liebesgemächer verschwanden.

Und da sass ich nun auf der Bettkante wie ein angelnder Fischer am Ufer, als eine Nixe vor mir auftauchte und mich mit Gebläse in die Abgründe lockte. Mein Herz wuchs mir so sehnsuchtsvoll wie in der Liebsten Grott. Sie sprach zu mir, sie sang zu mir, da wars um mich geschehen. Halb zog sie mich, halb sank ich hin, und ich ward nicht mehr gesehn..........

Und wenn sie nicht gestorben sind dann ficken sie noch heute, glücklich und zufrieden.