LSH

Die positive Seiter der Kurzarbeit bescherte ein Zeitfenster für einen Welnesstag. Dieser sollte mal im Atlantik stattfinden.

Also schon vor Mittag eingelaufen, am Frühstück gelabt, Bekannte aus dem Forum getroffen und so ergab es sich auch, dass die erste Buchung zustandekam.

Wanda Ungarn, und bereits ausreichend beschrieben
Die Nummer ein klassischer Clubstandard mit ZK, FO und GVM ohne Zurückhaltung bei Berührungen usw. für die übliche Clubeinheit
Sie ist nicht die hübscheste und es fehlt u.A. ein Beisserchen zum perfekten Lächeln. Aber sie verstand es die Gelegenheit zu nutzen und mich ausreichend anzuheizen.

Danach folgte erstmal Wellness und natürlich auch die zweite Buchung.

Rischka Ungarn, und ebenfalls bereits ausreichend beschrieben
Ihre Anbahnung war äußerst raffiniert und feinfühlig. Fast brachte Sie mich schon auf dem Sofa vor allen Augen zum abschießen.
Da musste ich ja aufs Zimmer drängen
Auch dort weit über Durchschnitt in der Performance mit allem was man so vom Clubstandard erwartet.
Mit der Anbahnung wars zwar deutlich über 30 Min aber auch hier wechselte eine Clubeinheit vom Wertfach ins Damentäschchen.
Sie ist auch nicht die hübscheste, aber die dunkler Hautfarbe gefällt mir und Leistung geht sowieso bei mir vor Optik :p (solangs nicht zu herb wird )

Der restliche Tag verflog dann wie im Zeitraffer, wozu auch die kurzweiligen Gespräche mit den kollegen beitrugen.

Ah ja also auch andere sind von Kurzarbeit gebeutelt, wissen dies jedoch mit dem nütlichen zu verbinden, da sich so Alibis ergeben
Die brauch ich zwar nicht, aber so in der Woche find ich den Clubbesuch doch deutlich entspannter als am WE.

Danke Jungs fürs "überreden" und für den schönen Tag :wow:

Und für die die nicht dabei waren...
Leider kann ich nicht zu sehr ins Detail gehen... zuviel Wiedererkennungsgefahr

SwingmanFFF schrieb:Die positive Seiter der Kurzarbeit bescherte ein Zeitfenster für einen Welnesstag. Dieser sollte mal im Atlantik stattfinden.

das kenn ich. aber zu viel kurzarbeit und dadurch zu viele zeitfenster werden schnell teuer

Brain schrieb:das kenn ich. aber zu viel kurzarbeit und dadurch zu viele zeitfenster werden schnell teuer

Ja, gut, dass ich da auch noch andere Hobbys habe :p

P.S.
einziger Wehrmutstropfen des Tages:
Die aisiatische Kultur wurde nur durch die Empfangsdame reräsentieret...
Da würde ich mir auch auf Seiten der CDLs ein paar Mandelaugen wünschen

SwingmanFFF schrieb:Die aisiatische Kultur wurde nur durch die Empfangsdame reräsentieret...

Die ist aber so zuckersüß, daß selbst ich als einer, der den Asiatinnen weniger abgewinnen kann, schwach werde Ich bin immer mal am überlegen, ob ich sie anbaggern soll. Vielleicht geht ja doch was....




Gruß DH,
ganz angetan von ihr

Na, da hänge ich mich hier mal dran, Titel passt perfekt!

Mein freier Tag war wohl nicht kurzarbeitsbedingt gekommen aber durch angefallene Überstunden, die ich dieses Mal sinnvoll, wie auch einiges angestaute Andere, abbauen wollte.
Ich hatte zum Besuch dieses Mal einen wunderschönen Tag ausgewählt, das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite, sodass einem hoffentlich angenehmen Aufenthalt im ATK heute eigentlich nichts im Wege stand.
Um 14 Uhr war ich da und sah zu meinem Erstaunen neben mehreren Girls auch einige Bekannte und war mir da schon sicher, dass der heutige Tag kein Langweiliger werden wird.

Wetterbedingt wurde hauptsächlich im Freien relaxt, die Sonne genossen, mit Kollegen Erfahrungen ausgetauscht, gefachsimpelt, dabei die ersten optischen Leckerlis festgestellt und auf die abzuarbeitende Liste gesetzt.
Ganz oben drauf stand dann Paula, sie sonnte und präsentierte sich am Pool überaus lecker und vorteilhaft.
Klein Tiger signalisierte bei ihrem Anblick sofort erhöhte Einsatzbereitschaft. :p
Paula ist aus Rumänien, ca. 25 Jahre, 1,65 groß, dunkle Haare, 34 – 36 er Figur, feste B-Cups, rasiert.
Besondere Kennzeichen: ein später noch sehr wohltuendes Zungenpiercing und ein Tatoo auf dem rechtem Unterschenkel.
Die Kontaktaufnahme mit ihr war kein Problem, sie spricht sehr gut Deutsch und verstand die Künste des „Dreibeiner-Warmmachens“ schon auf einer Couch perfekt.
Nach 5 Minuten Aufenthaltsdauer mit ihr dort gab es für mich kein Halten mehr, sie hatte klein Tiger in dieser Zeit restlos von sich überzeugt und wir suchten wie immer zu diesem Zeitpunkt im viel zu eng gewordenen Hessendress ein Zimmer auf.
Dort angekommen, machten wir es uns bequem und tauschten zum Warmwerden schöne ZK aus, dann ging sie direkt in ein FO über, was auch ganz oben anzusiedeln war.
Ihr Zungen-Piercing vollbringt hier absolute Wohlgefühle :p, sie versteht, es blendend dabei einzusetzen. Ein nicht hektisches, sehr tiefes Blasen :blow mit wunderbarem Grip, die anfängliche Handunterstützung stellt sie auf meine Bitte sofort ein. Sie variiert schön, kein monotones klein Tiger Rein und Raus, die Eier werden ebenso geleckt wie gefühlvoll am Schaft entlang.
Dann geht’s in die 69er , auch hier vermittelt sie dem Gast das Gefühl, dass ihr das Verwöhnen der sauber rasierten Muschi selbst gut gefällt.
Anschließend montiert sie klein Tiger die Kampfesrüstung und ich nehme sie schön langsam und tief in der Missio, dann Wechsel, sie nach oben und reitet mich variationsreich durch.
Zum Finale bitte ich sie in den Doggie , sie kniet sich hin, Beinchen breit, ich hinter sie und ficke sie so weiter. Dann wechselt sie, macht die Beine zusammen, während klein Tiger in ihr drin bleiben darf. Dieser Wechsel führt zu einer nun extrem zunehmenden Enge ihrer Muschi, ich muss jetzt sofort die Schlagzahl reduzieren. Nach ein paar Minuten später aber gibt es für mich kein Halten mehr und klein Tiger bereitet sich auf den Absch(l)uss vor, der heftig und klasse ist.
Er darf noch schön in ihr auszucken, bevor sie mir ein Zewa gibt und ich ihn vom Gummi befreie.
Anschließend mit ihr noch ein schöner AST, dann zusammen nach unten, um mich von ihr und der 1. CE zu verabschieden.
Fazit Paula: spitzenklasse FO, profihafter Fick, dabei keinerlei Berührungsängste bzw. Zeitdruck.
Wiederholungsgefahr: definitiv
Nach diesem schweißtreibenden Erlebnis habe ich erstmal geduscht, in der Sonne etwas relaxt und wieder Kraft getankt.
Gleich geht’s weiter…
Grüße

Tiger1

Jetzt komme ich zum weniger schönen Part des Tages, die Verpflegung im ATK.
Beim letzten Besuch hatte ich dies hier auch schon erwähnt
http://www.lustscout.to/wbboard/showpost...stcount=18
zu Essen gab es wieder dasselbe mit exakt der gleichen Geschmacksrichtung!:nein:
Hier scheint der Betreiber des ATK extrem beratungsresistent zu sein. :24:
Aber wie heißt es so schön? wenigstens war es warm!
Ich habe mir dann wieder den Kuchen schmeckenlassen, der zum Glück an der Theke stand.

Dann sah ich eine alte Bekannte wieder, Maria aus Bulgarien. Mit ihr hatte ich schon das Vergnügen, bei ihr kommt der Freund des GF-Sex voll auf seine Kosten. :p
Beschreibung von ihr sowie ficktechnisches Know How habe ich hier schon aufgeführt, daher verzichte ich jetzt drauf:
http://www.lustscout.to/wbboard/showpost...stcount=17
Sie präsentierte sich im absolut neuen Outfit, aus schlaffen B-Titties waren recht unnatürlich wirkend, strotzende C-Cups geworden.
Hierzu kann ich feststellen, vorher war es natürlicher und schöner, diese Oberweite passt nicht zu einem sonst so skinny Girl.
Wir sind dann natürlich auch auf ein Zimmer, dort gab es wieder eine schöne halbe Stunde, die alles beinhaltete, was klein Tiger und ich an ihr schon damals schätzen- und kennenlernen durften. :blow:knuddel
Fazit Maria: verschmustes Girl mit einem einzigartigen, funkelnden Blick ihrer dunklen Augen, der fast jeden Hessendress schon von alleine sprengt.
Insgesamt eine klasse Performance, sie geht super mit, hat selbst Spaß am Sex und zeigt dies auch.
Wiederholungsgefahr: trotz der für mich fragwürdigen „Verschönerung“ ihrer Oberweite wieder gegeben.

Die anschließende Pause wurde durch nette Gespräche mit den anderen anwesenden Gästen und Forenkollegen super angenehm überbrückt, bis die 3. Buchung fällig war.

Auch hier wurde ich zum Wiederholungstäter, Biljana aus Bulgarien heizte klein Tiger schon auf der Liegewiese wieder mal klasse ein.
Das macht sie einfach perfekt: sie kuschelt sich mit überaus unschuldigem Blick, welcher keiner Fliege was zu leide tun kann, an ihr Opfer heran, verteilt oben zärtliche ZK, während sie mit ihren Händen geschickt den Hessendress des Dreinbeiners öffnet und klein Tiger langsam aber stetig während dieser Zeit auf Kampfesstärke und volle Einsatzbereitschaft hochmassiert. :p
Die anschließende und unvermeidliche Performance auf dem Zimmer ist gleichzusetzen mit der von Maria, super zärtlich und anschmiegsam, sie zelebriert Sex auf höchstem Niveau. Alleine ihr Vorspiel verdient schon das Prädikat „perfekt“, sie küsst und bläst hervorragend.
Der anschließende Fick mit ihr war wie das letzte Mal, habe hier schon ausführlich drüber berichtet,
http://www.lustscout.to/wbboard/showpost...ostcount=2
also verkneife ich es mir hier, einfach spitzenklasse. :respekt:
Fazit Biljana: für mich eine Mussbuchung, Steigerung eigentlich nicht mehr möglich. :wow:
Wiederholungsgefahr: 100 %.
Fazit dieses Tages: abgesehen vom Essen , wieder mal einen sehr schönen Tag hier verbracht.
Ich habe interessante und unterhaltsame Gespräche mit Freunden geführt und klein Tiger hat auch wieder 3 klasse Erlebnisse verbucht.

Grüße

Tiger1

[INDENT]Auch ich reihe mich mit meinem Bericht gerne unter passender Überschrift ein.
Verbrachte ich doch im Wonnemonat ebenfalls einen weiteren 'Freien Tag im Atlantik'.


Es war ein herrlicher Mittag. Warme Sonnenstrahlen tänzelten spielerisch auf der Wasseroberfläche des kleinen Pools. Die Luft war mild und vereinzelte Wanderwolken zogen über einen azurblauen Himmel.
Inmitten dieses wundervollen Schauplatzes ruhte ich lethargisch auf einer Liege und erholte mich im Außengelände des Clubbereiches von den Strapazen der langen Anreise. Hier aalte mich in der Sonne, genoss die Wärme und das süße Nichtstun.
Mein Blick glitt schließlich über ein kurios ineinander verschlungenes Pärchen und derart reizvolle Aussichten brachten auch meine Phantasie in Wallung.

Ein dutzend Mädels stakste bereits durch den Club, und wohl ebensoviele Dreibeiner ergötzten sich an deren Anblick. Zu späterer Stunde verlor ich dann rasch den Überblick, zählte jedoch etwa 25 Vertreter beiderlei Geschlechts.

Während ich mich also dem Zentralgestirn unseres Sonnensystems zuwandte und mich der Wärmequelle erfreute, wehrte ich erste Anbahnungsversuche forscher Dienstleisterinnen gekonnt ab.

Plötzlich durchbrach jedoch eine weibliche Spezies den um mein Ruhelager errichteten, und sorgsam verteidigten, Schutzschirm.
Ein quirliges kleines Mädel - namens Lucia - nahm keck auf meinem Bauch Platz, streckte die Zunge heraus und räkelte sich auf meinem Körper.

Sie ergriff die Initiative und ich gab schließlich meine Versteinerungs-Strategie auf.
Ich ließ mich auf einen Flirt ein, signalisierte Paarungsbereitschaft, erteilte den Räumungsbefehl und bat Lucia schlussendlich eine gemütliche Rückzugsmöglichkeit aufzustöbern.

Folgsam trippelte ich hinter ihr in ein keusches Einbettzimmer, welches diese sogleich in eine lasterhafte Liebeshöhle verwandeln sollte.

Lucia/Lucya
Herkunft: Spanien/Ungarn
Alter: 22
Größe: ca. 1,60 m
Konfektion: 34-36
BH: B
Haare: blond, mit hellen Strähnen, glatt, lang
Sonstiges: vollständig rasiert
Verständigung: (gute) Deutschkenntnisse

Fazit
Kosten: 50 Euro
Dauer: 30 Minuten
FO: 8/10
GVM: 8/10
Sympathie: 8/10
Wiederholung: ja, durchaus
Fazit: tiefes und feuchtes FO, hingebungsvolle ZK, variationsreicher GV, keinerlei Berührungsängste

Lucia ("die Leuchtende", Onomastik) ist ein kleines Energiebündel und eine heitere Frohnatur, die stürmisch das Bett präparierte, bevor sie sich eng an mich schmiegte.

Noch im Stehen streichelte ich sanft ihre Taille und ihr kleines Bäuchlein. Dann fuhr ich behutsam die Konturen ihrer Brüste nach, bevor ich auch ihren strammen Hintern einer Inspektion unterzog.
Nach wenigen Zungenküssen verlagerte sie ihre Aufmerksamkeit auf südlichere Regionen. Mit lüsternem Blick kniete Lucia vor mir. Mit ihren Händen umfasste sie Klein-Aquila, der sich bereits ohne ihr Zutun stramm nach oben reckte.
Ihre Lippen berührten die Eichel und sie begann zunächst sanft, später fordernd, daran zu saugen.
Sie leckte am Schaft entlang, bevor dieser tief in ihren Rachen glitt. Mit ungeahntem Hub blies Lucia schließlich rasend schnell und ohne Handeinsatz, während ihre Zungenspitze um die Eichel wirbelte. Lediglich minimales Zahnen wäre zu monieren, während mein bestes Stück fast vollständig in ihrem Mund verschwand.

Dann unterbrach sie ihre Bemühungen und schaute mir tief in die Augen.
Ich nahm rücklings auf der Matratze Platz. Lucia stieg auf mich. Mit beiden Beinen kniete sie neben meinem Körper, in gehockter Position, und sich mit den Füßen auf der Matratze abstoßend. Nach flottem Gummieren drang ich vorsichtig in sie ein. Lucia stöhnte auf, warf ihren Kopf in den Nacken und zog meinen Kopf zu sich heran. Ich umschloss eine hervorstehende Brustwarze mit meinen Lippen und saugte diese in meinen Mund. Nun bahnte ich mir mit feuchten Küssen den Weg zur anderen Seite und setzte meine Liebkosungen fort.

Nach einigen Minuten kippte Lucia unvermittelt nach hinten, während ich (ganz akrobatisch :p) mich ohne hinauszugleiten der veränderten Stellung anpasste und nun auf ihr zu liegen kam.
Lucias Oberkörper ragte inzwischen weit über die Bettkante hinaus und zwang sie dazu, sich mit ihren Händen auf dem Boden abstützen.
Nach wenigen Hüben in dieser unbequemen Position erreichte ich schließlich den Höhepunkt.

Während ich die gröbsten Spuren beseitigte, genehmigte sich Lucia eine Dusche.
Dann nahm sie ihre wohlverdiente CE mit einem triumphierenden Lächeln entgegen, und ich wurde mit einem letzten Küsschen verabschiedet.
[/INDENT]

[INDENT]Die Alltagssorgen hatte ich längst vergessen.
Inzwischen strolchte ich vergnügt durch die Flure, glich meinen Flüssigkeitshaushalt wieder aus und schaute mich amüsiert um, während ich von eifrigen Dienstleisterinnen bienenartig umschwärmt wurde.

Nachdem ich das Angebot einer besonders hartnäckigen Wanda mit sehr viel Charme und höflichen Floskeln abgelehnt hatte, kämpfte ich mich schließlich in das Obergeschoss vor. Dort ließ ich mich auf der Liegewiese nieder.

Während ich erschöpft meinen lüsternen Gedanken nachhing und mich die Schwerkraft an die Matratzen fesselte, schlug die geistige Stunde zweier Rumäninnen:
Claudia, und ihre sehr attraktive und sympathische Freundin Sandra, hatten sich angeschlichen und ließen mich aus meinem Dämmerzustand aufschrecken. Beide feuerten, wie aus einer Maschinenpistole geschossen, Wortsalven in einer mir unbekannten Sprache ab.
Ich war die personifizierte Ratlosigkeit, konnte ich dieser 'Unterhaltung' doch nicht ganz folgen, und die beiden daher lediglich teilnahmslos anstarren.
Jegliche Versuche, mich in die Konversation einzuschalten, wurden durch Salzstangen, die mir zwischen die Kauleisten geschoben wurden, bereits im Keim erstickt.

Schließlich rückte ich dennoch in den Mittelpunkt des Gespräches und Claudia schenkte mir einen Blick aus ihren großen Knopfaugen, der mein Herz erweichen ließen.

Zarte Berührungen ihrer Fingerkuppen massierten und reizten meine empfindlichen Nervenenden. Schließlich prüfte sie gar mit einem unanständigen Handgriffen wohl den korrekten Sitz meines Hessendresses.
Sie ließ sich jedenfalls nicht von der Idee abbringen, ein geräumiges Zimmer aufzusuchen und dieses zum gemeinsamen Territorium zu erklären.
Beim Anblick ihres süßen Knackarsches und der üppigen und formvollendeten Naturoberweite fiel mir die Einwilligung freilich nicht schwer.

Dort fielen wir dann sogleich auf's Bett und taten, was getan werden musste.

Claudia
Herkunft: Rumänien
Alter: 20
Größe: ca. 1,60-1,65 m
Konfektion: 34
BH: C
Haare: schwarz, glatt, mittellang
Sonstiges: helle Haut, Steißbein-Tattoo, Piercings (u.a. Nase, Bauchnabel), vollständig rasiert
Verständigung: Englisch

Fazit
Kosten: 50 Euro
Dauer: 30 Minuten
FO: 9/10
GVM: 6/10
Sympathie: 5/10
Wiederholung: unwahrscheinlich, da die vielzitierte Chemie zwischen uns wohl nicht stimmte
Fazit: Klasse Optik, exzellentes FO, eher lustlose Performance

Sekunden nachdem die Zimmertüre ins Schloss fiel, saugte und lutschte Claudia bereits innbrünstig an meinem besten Stück.
Zunächst blies sie sehr zärtlich, dann immer feuchter, aber stets tief und hingebungsvoll. Dabei entstand ein ausgezeichneter Grip und ihre Lippen, die den Schaft eng umschlossen hielten, sorgten für einen konstanten Unterdruck.
Bei tolerierbarem Handeinsatz zeichnete sich ihr Gebläse insbesondere durch zahlreiche Variationen aus: Die 'konventionelle Art' des Lutschens, Leckens und Saugens wurde immer wieder unterbrochen, indem sie mit ihrer Zunge am Schaft entlang bis zur Eichelspitze trommelte.

Nur durch ausgesprochene Körperbeherrschung, die jeden Shaolin-Mönch beeindruckt hätte, war es mir möglich den Orgasmus bei derartigen Sensationen noch zurückzuhalten.

Nun bat ich Claudia zu gummieren und aufzusatteln. Das Reiten fand in verschiedenen Variationen und mit intensivem Feeling statt. Jedoch vermittelte sie hierbei weder Anteilnahme, noch Spaß.
Auch ein paar spärliche Küsschen mit geschlossenen Lippen zeugten nicht von Leidenschaft oder Erregung.
Dennoch taten eine hervorragende Haptik und der Ausblick auf fantastische Naturbrüste ihr Übriges.
Ein Stellungswechsel sollte mir daher nicht mehr gegönnt sein, und zu Claudias Erleichterung füllte ich das Kondom recht schnell.

Und ebenso schnell wurde ich schließlich (nach gefühlten 15 Minuten) mit Papiertüchern versorgt, während sich Claudia in der zimmereigenen Dusche einer Katzenwäsche unterzog.
Als ich mir mein Handtuch umlegte, hielt sie bereits nervös die Türklinke in der Hand...



Da sich zu vorgerückter Stunde nun auch mein Magen zu Wort meldete, gesellte ich mich schließlich unter die Hungernden und lungerte alsbald vor dem Buffet.

Vorsichtig warf ich einen Blick in die Behältnisse und Schalen: Reis, Haschee, sowie verschiedene Salate wurden offeriert. Ich vertilgte ein Schälchen von Ersterem und ein paar Blätter Salat mit Gurken und Tomaten: fettlos, zuckerlos und geschmacklos.
Anschließend labte ich mich an einer Tasse Kaffee und etwas Schokoladenkuchen, der wiederum vorzüglich schmeckte.
[/INDENT]

[INDENT]Die Quecksilbersäule kletterte unermüdlich. Wasserdampf umhüllte mich und Schweißperlen bahnten sich ihren Weg über meinen Körper.
Ich hatte die Sauna aufgesucht und fühlte mich nach dem ersten Aufguss, als ob ich in einem Dampfkochtopf gefangen wäre.

Zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens, zur Körperreinigung, zur Entspannung sowie zur Stärkung der Abwehrkräfte wurde mir diese Schwitzkur von einem anderen Gast ans Herz gelegt.
Nach einer erquickenden Dusche fühlte ich mich dann tatsächlich wie neu geboren.


Ich ließ ich mich gerade an der Bar nieder, als sich plötzlich ein Frauenkörper von hinten an mich schmiegte und volle Lippen meinen Nacken küssten.
Ich spürte ihren warmen Atem, bevor mich Jessy ansprach.

Sogleich wurde ich in ein Gespräch verwickelt und ich fragte mich einmal mehr, ob gewisse Standardfragen auf Freundlichkeit oder professionellem Interesse beruhen, oder für statistische Erhebungen genutzt werden.
Jedenfalls erfuhr ich während einer ausgedehnten geistreichen Unterhaltung die allerneuesten Weisheiten.

Ausdruckslos beobachtete ich Jessy dabei, wie sie mehrmals einige Strähnen ihrer blonden Haare auf einen Finger zwirbelte, bevor sie diese wieder zurückgleiten ließ. Währenddessen spuckte ihr Mund gebetsmühlenartig Fragen und Antworten aus.
Das Schauspiel hatte etwas Hypnotisierendes. In ihren Augen tanzte der Schalk und die Plauderei war keineswegs aufdringlich.
Und so beschloss ich, sie zum Schweigen zu bringen. :blow

Jessy
Herkunft: Deutschland/Polen
Alter: 21
Größe: ca. 1,70 m
Konfektion: 36
BH: B
Haare: blondiert, mit schwarzen Strähnen, lang
Sonstiges: zart gebräunte Haut, Tattoo über dem Venushügel und in der Leiste, vollständig rasiert
Verständigung: Deutsch

Fazit
Kosten: 50 Euro
Dauer: 30 Minuten
FO: 8/10
GVM: 7/10
Sympathie: 7/10
Wiederholung: ja, vielleicht
Fazit: 'Berliner Göre', keinerlei Zeitdruck, hingebungsvoll und bemüht, servicetechnisch solider Clubstandard

Rasch hatten wir ein lauschiges Plätzchen gefunden und ließen uns auf einem kühlen Laken nieder.
Dort purzelten, wälzten, küssten und drehten wir uns, bevor Jessy ein zärtliches Verwöhnprogramm startete, währenddessen ich ihren Körper überall berühren und streicheln konnte.

Dann umfasste sie Klein-Aquila vorsichtig mit beiden Händen, öffnete ihren sinnlichen Mund und leckte mit ihrer feuchten Zunge liebevoll darüber, bevor sie mich mit einer zärtlichen Französischeinlage erquickte (und endlich Ruhe gab :p).
Dann wurden ihre Bewegungen immer heftiger und sie presste ihre Lippen etwas stärker zusammen. Unter kräftigem Saugen glitt mein bestes Stück in ihren feuchten glänzenden Mund.

Wenige Minuten genoss ich schweigend ihre gefühlvolle Zuwendung, das Gebläse und ihre Zunge, die sanft meine Eichel umrundete.
Jessy blies zwar etwas mechanisch, dafür ausdauernd, bei mäßigem Hub und leichtem Handeinsatz.
Hin und wieder leckte sie am Schaft entlang und auch meine Kronjuwelen erfuhren auf diese Weise etwas Zuwendung.
Sehr zu schätzen wusste ich auch den verführerischen Augenaufschlag und den Blickkontakt, der während ihres unermüdlichen Einsatzes zustande kam.

Schließlich bat ich Jessy um ein Kondom. Unterdessen stellte sie ihre Kopulationsbereitschaft mit ein wenig Spucke her.

Bei der von ihr eingenommenen Reiterstellung legte sie ein Tempo vor, das ihrer Raucherlunge wohl Angst einjagte, und schließlich mit kräftigem Husten quittiert wurde.

In der Doggyposition begeisterte mich dann ihr praller Po, während Jessy sehr dezent, aber keinesfalls künstlich, stöhnte und rhythmisch dagegenhielt.

Dann drehte sie sich auf den Rücken. Nach wenigen sanften aber tiefen Stößen in der Missio kam ich schließlich kraftvoll in ihr.
Für wenige Augenblicke durfte ich noch regungslos verweilen, auszucken und durchatmen.

Nach kurzem Smalltalk und der Übergabe einer CE registrierte ich überrascht, dass die hingebungsvolle halbe Stunde voll ausgeschöpft, nein, womöglich sogar etwas überzogen wurde.
[/INDENT]

[INDENT]Jetzt, in den Abendstunden, verebbte allmählich die Kraft der Sonne und nahezu alle Besucher wagten sich in die geschlossenen Räumlichkeiten.
Der Tag war heiß gewesen und für mich käme ein längeres Sonnenbad einer gefährlichen Seance gleich.

Hingegen lockte der Whirlpool im Obergeschoss des Clubs.
Dieser ist etwas erhöht angelegt und erlaubt den Planschenden einen vorzüglichen Blick auf das Geschehen und die Liegefläche, die inzwischen von zahlreichen Vertretern beiderlei Geschlechtes gesäumt wurde.
Ich freute mich meiner Existenz und lag ganz entspannt im warmen Wasser - wie eine Lotusblüte (die Metapher gefällt mir ).

Von meinem Aussichtspunkt machten meine Adleraugen plötzlich Alina aus. Mit ihr kam ich bereits vor wenigen Stunden ins Gespräch.
Dank ihrer langen Beine und den wohlgeformten Schenkeln war sie sich ihrer Wirkung auf mich durchaus bewusst, nutzte das schamlos aus und zwinkerte mir schelmisch zu.

In Bälde heftete ich mich an ihre Fersen, und konnte sie schließlich auf der Liegewiese stellen.

Nach ein wenig Gegacker und liebevollem Necken, Züngeln an meinen Brustwarzen und kurzen Unterbrechungen durch tiefe Zungenküsse, kamen wir schließlich zum Wesentlichen und verlagerten den Schauplatz.

Alina
Herkunft: Bulgarien
Alter: 24
Größe: ca. 1,70-1,75 m
Konfektion: 34
BH: A
Haare: dunkelblond mit hellen Strähnen, glatt, mittellang
Sonstiges: zart gebräunte Haut, vollständig rasiert
Verständigung: (sehr) gute Deutschkenntnisse

Fazit
Kosten: 50 Euro
Dauer: 30 Minuten
FO: 8/10
GVM: 9/10
Sympathie: 8/10
Wiederholung: ja, unbedingt
Fazit: hingebungsvolle ZK, gekonntes Französisch inkl. EL, tolle Performance

Rasch wurde ein frisches Bettlaken auf der Arbeitsunterlage gerichtet.
Dann beugte sich Alina über mich.

Mein Mund berührte ihre Lippen und sie verschlang mich dabei fast.
Ich küsste ihren Hals und meine Hände wanderten an ihrem Körper hinab, legen sich auf ihren Po und vergruben sich in ihrer langen Mähne.

Dann erkundete auch ihre Zunge meinen Körper. Behutsam glitt sie an meinem Hals abwärts. Sie rieb ihren Oberkörper an meinem Bauch und bahnte sich mit sanften Küssen ihren Weg.

Schließlich folgte ein beachtliches Blaskonzert: Sehr gefühlvoll, variationsreich und raffiniert massierten Zunge und Lippen mein bestes Stück, während Alina ohne Hand- und Zahneinsatz mit großem Hub und perfektem Grip blies.
Ihrer Aufforderung zum Lecken kam ich allerdings nicht nach und so konnte dieser Programmpunkt getrost übersprungen werden.

Nach professionellem Gummieren positionierte sich Alina sogleich im Reiter, während ich ihren Po umfasste, ihren Unterkörper sanft und langsam bewegte und somit den Rhythmus bestimmen konnte.

Beim Missionieren gab es für mich schließlich kein Halten mehr. Alina stöhnte und unterstütze meine Bemühungen durch ihre Mitarbeit und gefühlvollem Kreisen ihres Beckens.
Während sie meine Hoden streichelte und liebkoste, und ihre Zunge zwischen meinen Mandeln abtauchte, glitt ich zielsicher zum Höhepunkt.

Nach einem netten AST verabschiedete ich mich schlussendlich von Alina, bevor ich zu später Stunde den Club verließ.

Sterne funkelten am Firmament und ein kühler Wind kam auf, während sich meine Gestalt langsam in der Dämmerung aufzulösen schien.
Einmal mehr schwankte ich zwischen Traum und Wirklichkeit - und beschloss dies nicht näher zu erforschen.


Fazit meines ATK-Besuches:

• Entspannender, angenehmer und kurzweiliger Clubaufenthalt mit hohem Wellness- und Urlaubsfaktor.
  
  
• Gute Stimmung unter dem Gros der Gäste und einer bunten Truppe von ca. 25 Dienstleisterinnen, von denen leider einige uns Dreibeinern nacheiferten und handtuchumwickelt durch den Club wandelten.
  
• Das Personal (an Empfang und Theke) war stets freundlich und bemüht.
  
• Mit Lucia machte ich eine interessante Neuentdeckung, während Alina das persönliche Highlight des Tages war.
  

Vielen Dank!

Gruß Aquila
[/INDENT]

Da die Kollegen ja schon so fleissig waren, will ich auch noch einen kleinen Bericht zu diesem wunderschönen freien Tag steuern.

Wie schon geschrieben, herrliches Wetter. Der Club war voll... und zwar sowohl von der männlichen Seite her als auch von der weiblichen. Die Stimmung war allgemein prächtig, die Mädels zu allerlei Schabernack und Wasser-Spielchen aufgelegt.

Interessant zu sehen, daß Paula mit dem Kollegen tiger1 doch nochmal ihrer eigentlichen Arbeit nachging. Die hab ich stundenlang im Swimmingpool mit einigen Herren rumspielen und -machen sehen. Der sind mit Sicherheit einige Buchungen durch die Lappen gegangen, aber Paula war ganz offensichtlich bester Laune. Den Titel "Kampfsau Paula" hat sie sich aber redlich verdient!

Meine Laune war auch bestens, ich amüsierte und wellnesste köstlich, so daß ich doch tatsächlich 14 Stunden (!) im ATK verbrachte. Und das, obwohl ich aufgrund eines körperlichen Gebrechens nur eine Buchung vornahm.

Diese wurde mit Rischka abgehalten. Dieser sowohl von der Haar- als auch sogar von der Hautfarbe dunkle Wuschelkopf gefiel mit schönen körperlichen Proportionen, hingebungsvollen Küssen und engagiertem Kopulationsservice. Und auch schön zu sehen, daß sie sich wenig um Sauereien ziert, sondern auch hier engagiert zur Sache geht, um sich einem Fick mit mir würdig zu erweisen. Wobei auch sie Dinge in einer Aufpreisliste hat, die ich eigentlich als selbstverständlich einstufe, und die ich auch deswegen bei ihr nicht nutzte.

Was war schlechter (als von mir bisher gewohnt):
- Das Abend-Essen. Ich sags mal so. Mann konnte es hinunterkriegen. Das wars aber auch.

- Jutta hatte wohl frei oder Urlaub. Es war zwar immer noch sauber. Aber nicht mehr perfekt. So z.B. die Sauna, in der in den ersten Stunden Aufgußwasser fehlte.


Das wars dann aber aus meiner Sicht auch schon mit der Nörgelei. Ein geiler Tag!!!!



Gruß DH

@ Aquila aus dem Club der geilen Dichter

Zitat:[SIZE="3"]Aquila unser ATK-enner
ist ein Schlauer und kein Penner
Sucht auf zum Urlaub das ATK
und ist auch deshalb oftmals da
testet dort so viele schöne Frauen
damit wir Kollegen uns auch mal trauen
ebenfalls dort vorbei zu schauen[/SIZE]