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Normale Version: phuket gefährlich geworden?
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Wollte eigentlich im November nach Phuket und lese jetzt das hier.

:
http://www.forumthailandtip.com/index.php?topic=11630.0

Da ist die Rede von leuten, die von Taxifahrern totgeprügelt oder verprügelt wurden. Sind das nur Menschen die sich extrem dämlich anstellen (besoffen ausfallend werden etc...), oder waren die nur zur falschen Zeit am falschen Ort?

Ich frage mich, ob ich nicht lieber woanders mein Glück versuche. Wollte eigentlich nur 4-5 Tage bissl am (schönen) Strand abhängen und abends etwas Spaß mit den Mädels haben. Ich dachte Phuket ist da genau richtig. Aber selbst das Auswärtige Amt warnt schon. Grübel

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laende..._node.html

Zitat:In letzter Zeit sind deutsche Urlauber vor allem in Phuket (Patong) wiederholt Opfer von Banden geworden, die - offenbar im Zusammenwirken mit korrupten Polizeibeamten - Touristen Bagatelldelikte (Diebstahl von Uhrenimitaten etc.) unterstellen, um danach Geld zu erpressen. Gleiches gilt für die Behauptung, gemietete Gegenstände (Jet Ski, Motorroller) seien angeblich beschädigt zurückgegeben worden und die Forderung nach recht hohem Schadenersatz. Werden diese Forderungen abgelehnt, wird Anzeige bei der Polizei angedroht. Besonders auffällig geworden ist die Polizeistation am Patong Beach! Auch wird von Vermietern oder der Polizei in solchen Fällen versucht, den Pass einzubehalten, um Druck auszuüben.

Die Berichte von gewaltbereiten Tuk Tuk Fahrern hab ich auch verfolgt und es häuft sich in letzter Zeit. Keine Ahnung woran dies liegt. Vielleicht weil die Touris in der letzten Zeit den Tuk Tuk Fahrern das lukrative Geschäft vermiesen und auf andere Alternativen umsteigen.

Ich selbst hatte noch nie Probleme mit denen, da zentral gewohnt. Ich bin aber mal gespannt, wie lange sich diese Strukturen noch aufrecht erhalten lassen, wenn der Druck von aussen zunimmt.
In letzter Zeit häufen sich die neativen Berichte über Patong, das macht mir auch ein bisschen Sorgen.

Wenn man sich aber an ein paar Regeln hält, sollte man keine Probleme bekommen. Jet Ski leihe ich mir keins aus, meinen Roller beziehe ich über das Hotel und wenn ich doch mal ein Tuk-Tuk benutze, bezahle ich den vorher ausgehandelten Betrag, ohne irgendwelche Nachverhandlungen.

Falls es doch mal zu einem Streit kommen sollte, würde ich schauen das ich das ganze mit einem Lächeln beenden kann und dann schnell die Biege machen.

Bis jetzt habe ich aber noch keine negative Erfahrungen gemacht und hoffe das es so bleibt.

Jim
Ich war ja auch erst vor kurzem auf Phuket und muss sagen, das ich mich zu keiner Sekunde während meines Aufenthaltes in irgendeiner Art und Weise gefährdet gefühlt habe. Diese Warnungen des Auswärtigen Amtes gibt es schon eine ganze Weile, auch sind diese Warnungen in diversen Reiseforen zu lesen. Einfach als nützliche Hinweise ansehen.

Wenn man die Berichte zu den Angriffen der Tuk Tuk Fahrer ein bißchen verfolgt ist meistens irgendetwas vorgefallen, das die Gewalt zwar nicht rechtfertigt aber dann doch in gewisser Art verständlich macht. Der Herr der hier halb tot geprügelt wurde, wollte den zuvor ausgehandelten Preis von 200 Baht, für ne Strecke von 800 Metern nicht bezahlen und hat den Fahrer dann zu Boden geschupst. Da kann ich wie gesagt das in gewisser Weise nachvollziehen, auf eine Aktion folgt immer eine Reaktion. Ich denke das dir das in FFM im Bahnhofsviertel ähnlich ergehen könnte, wenn du dich dort so benimmst.

Auch war vor kurzem ein Vorfall zwischen zwei holländischen Touristen und den Tuk Tuk Fahrern, die zwei Holländer demolierten das Tuk Tuk und haben dafür auch böse die Prügel bekommen, auch hier ist es wieder das gleiche. Wenn ich was demoliere muss ich auch dafür grade stehen und mir nicht denken das ich der Größte bin und mir sowieso nichts passiert.

Natürlich ist es schade das der Normalo darunter evtl. leiden muss, aber in anderen Ländern ist es auch nicht besser. In der Karibik, Mexiko oder andern beliebten Urlaubsländern kommst du mit den gleichen Dingen oder noch krasseren Sachen in Kontakt. Von daher würd ich mich nicht großartig verrückt machen lassen. Einfach wie ein ganz normaler Mensch benehmen, mit der nötigen Freundlichkeit und dem entsprechenden Respekt vor Land und Leuten, dann dürfte an sich nichts schief gehen. Ich für meinen Teil kann Phuket bzw. Patong nur jedem in meinem Freundeskreis und Familienkreis empfehlen.
Also ich fahre im Dezember ja auch wieder hin und da wir in Karon wohnen nehmen wir Abends für die Fahrt nach Patong auch immer ein Taxi, Tuk Tuk nur wenn wir kein Taxi bekommen was aber nicht daran liegt das wir uns den Tuk Tuk Fahrern nicht sicher fühlen würden da gab es noch nie Probleme wie Avizor schon sagt wie es rein schallt so schallt es raus nein liegt daran das wir schon einige Unfälle mit Tuk Tuks gesehen haben und die haben halt keine Knautschzone und auf den Bänken hinten drauf hast du halt auch keinen halt wenn es knallt.
Ansonsten viel spass und entspann dich.
Die Warnung vor Banden und korrupten Polizisten steht schon seit langem auf der Webseite des auswärtigen Amtes. Wenn mich die Erinnerung nicht täuscht, war das schon im Frühjahr 2010 der Fall.

Ansonsten empfehle ich, ein Hotel nahe der "Action" zu suchen und die Tuk Tuks / Taxis mit ihren Wucherpreisen komplett zu meiden. Diese Transportmittel sind auf Phuket einfach viel zu teuer. Ich bin letztes Jahr mit dem Taximetertaxi in Bangkok die Strecke von der Nana Station zum Flughafen für etwa 200 Baht gefahren. Das sind in der Luftlinie etwa 20 km. Ein paar Tage später wollte der Taxifahrer auf Phuket für die 5 (Straßen-) km von Patong zum Paradise Beach 400 Baht. Das passt nicht zusammen.
die tuk tuk fahrer in patong waren immer schon die teuersten...

von der nanai runter zur bangla gings mal für 100 bhat..zurück mindestens 200, wenns regnet rufen die auch 300 oder 400 auf.... sollte man nicht unterstützen,,wenn man laut wird oder handgreiflich halten die zusammen und schwupp di wupp stehen 10 kleine thaimännchen vor und hinter dir und vermöbeln dich nah allen regeln der kunst.

also nie, wirklich nie handgreiflich ggü. thais werden, die sind in der überzahl und kennen kaum gnade!

trotzdem ist phuket ein sicheres pflaster aber teuer. 600 bhat vom airport nach patong für 20 kilometer und im vergleich 1000 bhat von bangkok nach pattaya für 170 kilometer, dieser vergleich sagt alles aus!

rocky dem es auf phuket aber nicht mehr gefällt
Natürlich, niemals handgreiflich werden gegenüber Thais, das ist das kleine Einmaleins. Tuktuk Mafia kann man umgehen, indem man selbst was mietet.

Hi Freunde des Forums,
selbst in den Laeden (Tax free)im Flughafen von Bangkok sind Faelle bekannntgeworden bei denen Touris des Diebstahls bezichtigt worden, natuerlich grundlos.
Und es ist nie angesagt laut zu werden oder gar handgreiflich. Das waere ein sog. Anfaengerfehler 1. Klasse.
Hilfe erhaelt man als Tourist meist von der TOURIST- POLICE. Ich hab die Nummer immer griffbereit dabei, und habe bisher nur gute Erfahrungen mit denen gemacht.
Bis vor kurzem hatte ich auch 2 deutsche Paesse dabei, hab den aber nur fuer arabische Laender gebraucht. Den Pass mit ImmigrationCard und Visastempel sollte man NIE aus der Hand geben. (Fotokopie dafuer immer dabei)

Gruesse aus dem geilen Pattaya
Danke für die Tipps Jungs. Habe mich aber ohnehin für Krabi/AoNang entschieden. Das drumrum soll da einfach schöner sein als Phuket/Patong. Den gemütlichen Abendspaß werde ich da sicher auch irgendwie finden. Ich bin, was diese schönste Nebensache der Welt angeht, recht anspruchslos. Smile
Meine Güte, lass Dich doch nicht so verrückt machen. Wenn Du Dich nicht wie ein Arschloch benimmst passiert Dir nix. Ich war die letzten 2 Jahre jeweils für 3 Wochen in Patong und hatte jedesmal einen genialen Urlaub mit allem was dazugehört. Nach Krabi würde ich nen 2 tagesausflug machen, das reicht dann aber auch schon. Phuket ist einfach nur schön.
Hallo!

muß meinem vorredner recht geben! wenn du dich nicht wie ein arsch.... benimmst und bei entsprechender gelegenheit auch mal dein hirn einschaltest ist das überhaup kein problem!
war gerade zum erstenmal in thailand,bzw phuket und alles lief ohne probleme!!
Den Ausschlag gegen Phuket hat nicht dieser "Sicherheitskram" gegeben. Hab in normalen Reiseforen rum gelesen und da passt Krabi/Ao Nang einfach besser zu mir (das muss jetzt hier nicht ausdiskutiert werden, ist eben Geschmackssache). Habe dort eine nette Bleibe gefunden, mit dessen Besitzer(dt) ich auch schon netten mail-kontakt hatte. Er wird mich da rum führen und einweisen, da er abends eh nix zu tun hat.

Seht es mal so: jetzt bekommt ihr einen Bericht aus Krabi im Thailandforum. Über Phuket gibts ja schon genug Infos Wink
(30.09.2011, 20:15)mickeyblue schrieb: [ -> ]jetzt bekommt ihr einen Bericht aus Krabi im Thailandforum. Über Phuket gibts ja schon genug Infos Wink

Nichts gegen einzuwenden!

(30.09.2011, 20:15)mickeyblue schrieb: [ -> ]Den Ausschlag gegen Phuket hat nicht dieser "Sicherheitskram" gegeben. Hab in normalen Reiseforen rum gelesen und da passt Krabi/Ao Nang einfach besser zu mir (das muss jetzt hier nicht ausdiskutiert werden, ist eben Geschmackssache). Habe dort eine nette Bleibe gefunden, mit dessen Besitzer(dt) ich auch schon netten mail-kontakt hatte. Er wird mich da rum führen und einweisen, da er abends eh nix zu tun hat.

Seht es mal so: jetzt bekommt ihr einen Bericht aus Krabi im Thailandforum. Über Phuket gibts ja schon genug Infos Wink

Da bin ich ja mal gespannt, wie du es so in Ao Nang findest, war jetzt schon ein paar Jahre nicht mehr da. Viel Spaß.

Jim
Nochwas zum Thema gefunden. Der Stern springt jetzt auch auf den Zug auf, ich persönlich finde den Artikel allerdings teilweise ziemlich überspitzt.

http://www.stern.de/reise/fernreisen/tha...32287.html
Zitat:Thailand
Tuk-Tuk-Mafia hat Phuket fest im Griff



Auf Phuket kann der Urlaubstraum schnell zum Alptraum werden. Denn die thailändische Ferieninsel wird von der Tuk-Tuk-Mafia drangsaliert. Zuletzt wurde sogar ein Deutscher ins Koma geprügelt.


An den unendlich vielen Verkaufsständen in Patong Beach ist das witzigste T-Shirt der Saison das mit dem Aufdruck: "Nein, ich will keine Massage. Nein, ich will keinen maßgeschneiderten Anzug. Nein, ich will keine DVD. Nein, ich will kein Tuk-Tuk." Selbstironie haben sie, die Thais. Dieser Aufdruck beschreibt so ziemlich alles, was man in Phukets touristischem Epizentrum den lieben langen Tag ausgesetzt ist: Massagegirls blockieren potentiellen Kunden den Weg. Aggressive Aufreißer der indischen Schneiderläden halten Passanten am Arm fest. Souvenirverkäufer aus Myanmar herrschen Urlauber barsch an: "Warum kaufst du nichts?"

Am unangenehmsten aber sind die Tuk-Tuk-Fahrer, die mit ihren roten Gefährten die Straßenränder zuparken, Gehsteige blockieren und wie Wegelagerer an den Zugängen zu Märkten stehen. Sie lauern vor Hotels, raunzen alle barsch mit "Where you go? Tuk Tuk?" an und gucken reichlich grimmig, wenn man ihr Angebot ignoriert. Das mag man am ersten Urlaubstag noch amüsant finden. Aber bald nervt es nur noch. Die Mafia hat die Standplätze vor den Hotels unter sich aufgeteilt. Fahrer müssen - je nach Hotel und Standort - bis zu 1000 Baht (24 Euro) am Tag an die Bosse abdrücken. Die Zeche zahlen die Urlauber, die mangels Alternative dem Tuk-Tuk-Monopol ausgeliefert sind.

Touristen werden Opfer

Tuk-Tuk-Fahrer werden auch schon mal brutal, wenn der Kunde nicht spurt. Opfer der vorläufig letzten Gewalttat war der Deutsche Kurt Trotnow. Es ist der 25. August. Trotnow will vom Paradise Complex in Patong Beach zu einer Kneipe fahren. Er handelt mit einem Tuk-Tuk-Fahrer den Preis aus: 100 Baht, also rund 2,40 Euro. Feste Tarife gibt es nicht. Schon 100 Baht sind für die 800 Meter lange Strecke eine Frechheit. Eine vergleichbare Taxifahrt in Bangkok kostet 14 Baht. Am Ziel verlangt der Fahrer von Trotnow dreist das Doppelte. Es kommt zu einem Disput. Dann schlägt der Tuk-Tuk-Fahrer zu, immer wieder und wieder. Schwer verletzt wird Trotnow in ein Krankenhaus eingeliefert, fällt in ein Koma, aus dem der 53-Jährige erst Wochen später wieder erwacht.

Der Fall von Trotnow ist extrem, und doch Normalität. Die Tuk-Tuk-Mafia hat Phuket seit Jahren fest im Griff. Wer auch immer versucht, deren Macht zu brechen, muss mit dem Schlimmsten rechnen. Das haben Politiker erfahren, die der Herrschaft der Mafia wenigstens ein paar Regeln auferlegen wollten. Das hat der Fahrer eines Busses erlebt, den lokale Behörden zwischen zwei Urlaubsorten eingesetzt hatten. Der Mann wurde brutal zusammengeschlagen. Damit war die Buskonkurrenz ein für alle Mal ausgeschaltet, wie auch mehrere Versuche inselweit scheiterten, die Taxis mit Taxametern auszustatten.

Ernste Bedrohung des Phuket-Tourismus

Niemand spricht offen über die Hintermänner. Selbst das ist schon gefährlich. Hinter vorgehaltener Hand aber heißt es, einige der reichen Familien der Insel, aus deren Reihen auch Bürgermeister, Polizeioffiziere, Richter und Behördenchefs stammen, seien die Paten. Da wundert es nicht, dass auch einen Monat nach der Gewalt gegen Trotnow der Täter noch nicht gefasst ist. "Ich habe mich mehrfach beim Polizeichef von Phuket nach dem Stand der Ermittlungen erkundigt, aber bisher keine Antwort erhalten", sagt Dirk Naumann, deutscher Konsul auf Phuket.

Landen gewaltsame Konflikte mit Tuk-Tuk-Fahrern vor Gericht, enden die Verfahren mit absurden Urteilen. Ein Kanadier durfte Thailand nur verlassen, nachdem er sich in einem Blitzprozess schuldig bekannt hatte und 1000 Baht Strafe zahlte. Sein Vergehen: Der Mann hatte sich gegen den Tuk-Tuk-Fahrer, der ihn krankenhausreif geprügelt hatte, gewehrt. Beschwerden von Urlaubern, die nachts während der Fahrt noch plötzlich ein paar hundert Baht auf den schon überhöhten Preis drauflegen oder aber laufen müssen, verhallen ungehört.

Die Willkür der Tuk-Tuk-Fahrer wächst sich zu einer ernsten Bedrohung des Phuket-Tourismus aus. Spanien und Griechenland hätten früher einmal ähnliche Probleme gehabt, warnte der niederländische Botschafter Joan Boer in einem Interview mit der Inselzeitung "Phuket Gazette" und fügte vielsagend hinzu: "Deshalb war dort der Tourismus um 30 - 40 Prozent eingebrochen." Diplomatische Verbrämungen beiseite lassend mahnte Boer die Thais: "Wenn es im Tourismus keine Sicherheit und Verlässlichkeit gibt, dann nutzen euch letztlich auch die günstigen Preise nichts."

Deutsche sind von Phuket enttäuscht

Der deutsche Phuket-Tourismus ist schon seit Jahren rückläufig, weiß Konsul Naumann. Suchten 2007 noch 250.000 Deutsche ihr Ferienglück auf der Insel in der Andamansee sind es jetzt nur noch 170.000. Die Zahl könnte, so Naumann, in den kommenden zwei, drei Jahren auf 120.000 sinken. Der teure Baht und die Verschmutzung des Wassers seien Gründe für den schwindenden Phuket-Enthusiasmus. Und eben die Tuk-Tuk-Fahrer. Er habe Anfang des Jahres eine private Meinungsumfrage unter einhundert Deutschen am Abflugschalter von Air Berlin auf dem Flughafen unternommen. "Ich musste selbst nach Deutschland und habe die Gelegenheit genutzt, mal direkt die Urlaubermeinung über Phuket zu erkunden." Das Ergebnis der sicher nicht repräsentativen Umfrage war alarmierend: 23 von 100 Deutschen waren von Phuket enttäuscht. Davon gaben 15 die ständige Belästigung durch die Tuk-Tuk-Fahrer als Grund an. "Diese 15 Prozent haben auch gesagt, dass sie nicht mehr nach Phuket kommen werden."

Unschöne Erfahrungen kann man auf der Insel viele machen. Da sind die betrügerischen Jetski-Vermieter an den Stränden. Deren simple Masche: Nach einer Jetski-Tour entdeckt der Vermieter Schäden an dem Gerät und bittet den Kunden zur Kasse. Immer sichtbarer werden auch die Umweltprobleme. Dem ungebremsten Bauboom fallen Wälder und Küsten zum Opfer, obwohl schon lange ein Überangebot an Hotelbetten herrscht.

Doch der Fall von Trotnow hat jetzt das Fass zum überlaufen gebracht. Westliche Botschafter wie die Missionschefin der USA in Bangkok haben ihre diplomatische Zurückhaltung aufgegeben und beziehen Stellung zu dem Tuk-Tuk-Terror auf Phuket. Österreichs Botschafter Johannes Peterlik hat gar schon öffentlich über eine Warnung Österreichs vor Reisen nach Phuket nachgedacht. Diplomatisch sagt Peterlik: "Derzeit ist es aber noch zu früh, eine solche in Erwägung zu ziehen. Wir sind derzeit dabei, mit der Zentralregierung in Bangkok Möglichkeiten zur Lösung des Problems zu erarbeiten."

Hört man sich auf Phuket um, überwiegen die Zweifel am Erfolg der diplomatischen Mission. Aber nicht umsonst lautet Thailands Werbeslogan "Amazing Thailand" oder zu deutsch: "Thailand ist immer für Überraschungen gut".

Quelle:
Stern.de mobil
Michael Lenz, Bangkok
28.September 2011, 17:05 Uhr

Zitat:Aber nicht umsonst lautet Thailands Werbeslogan "Amazing Thailand" oder zu deutsch: "Thailand ist immer für Überraschungen gut".
Der Werbeslogan der TAT heisst seit neuestem "Miracle Thailand". Ein Schelm, wer Böses dabei denkt... ;-)
Finde diese Nachricht durchaus amüsant Lachen

PHUKET - Ein italienischer Tourist hatte letzte Nacht gelernt, dass man Bier und Kampfsport-Arten nicht Mixen sollte.

Laut einem Bericht der Tageszeitung Siangtai, stattete eine Gruppe von drei stark betrunkenen Italienern einer Nacht-Bar in der Soi Sea Dragon einen besuch ab, als sich der Vorfall ereignete. Die Aufmerksamkeit der Mädchen auf sich zu ziehen ist in der Regel nicht sehr schwer.

Zeugen sagten, dass einer der Italiener sein Hemd auszog, um die Gastgeberinnen mit seinem Tätowierten Körper und seinen Kenntnissen im Muay Thai Boxen zu beeindrucken. Weniger beeindruckend fand dies ein thailändischer Gast, der die weniger Perfekten Manöver beobachtete und sich zu den Touristen gesellte, um ihnen wohl ein paar Ratschläge zu geben. Ein Kampf entbrannte und der italienische Möchtegern Muay Thai Boxer fiel durch einen harten Ellenbogenschlag auf den Boden, mit einer blutigen Wunde über dem rechten Auge.

Der thailändische Gast verließ ohne ein Wort zu sagen die Bar und verschwand in der Nacht. Die beiden italienischen Freunde brachten ihren Angeschlagenen Freund in das nächste Krankenhaus, wo seine Wunde genaht werden musste. Die Polizei ist von dem Vorfall auch informiert worden und fragte den Touristen, ob er eine Anzeige erstatten will. Doch er sagte ihnen, "Es war nur ein Missverständnis".
Die Italiener erwischt es eben am meisten in Patong.........

Tourist mit Golfschläger niedergestreckt
20/10/2011
PHUKET - Der Inhaber einer Bar in Phuket wurde von der Polizei aufgefordert, sich mit seinem Wachmann auf dem Revier zu melden, der
Polizei-Leutnant Partya Jansomwong, der das Nachtleben von Patong beaufsichtigt, hatte den Besitzer und den Wachmann zu sich gebeten. Denn der Angriff ist einer der neusten und brutalsten Repressalien durch Einheimische aus Patong, die diesmal einen italienischen Touristen trafen, der mit einer Kopfwunde in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Zwei italienische Touristen wurden gegen 4.00 Uhr Morgens in der Soi Bangla angegriffen. Der Auslöser für die Attacke mit dem Golfschläger schien wohl eine leere Flasche zu sein, die einer der beiden Touristen umstieß und dabei ein störendes Geräusch entstand. So hatten es die nächtlichen Besucher dem Polizeibeamten vorgetragen und konnten den Angreifer nach einer Gegenüberstellung identifizierten











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